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Ich finde es schade wie sich das Kino in den letzten Jahren entwickelt hat.
Flache CGI Action wird groß gefeiert, während Filme wie Blade Runner an den Kassen nicht das einspielen was sie verdient hätten. Und das nur, weil sie kein Dauerfeuer an Fremdschämgags und überdrehten Actionsequenzen bieten.
Aber vielleicht werde ich auch einfach zu alt für das heutige Kino…
Im DC Universum gabs doch eigentlich nur die Batman Triologie von Nolan. Alles andere danach war… Naja… Breiten wir das Tuch des Vergessens darüber. Gut, Wonder Woman war noch ganz nett, aber auch mehr, weil es viel zu wenig starke weibliche Rollen im Kino gibt.
Im Marvelverse sieht es ähnlich aus.
Von den Avengers taugt doch nur Ironman was, und das auch nur, weil Robert Downey Jr. so einen fantastischen Job macht.
Deadpool war auch erfrischend anders, auch wenn ich den irgendwie nicht zu den Superhelden zählen kann…
Ok… Und vielleicht noch der letzte Logan. So ein herrlich abgewrackter Wolverine… Aber auch die Rolle lebt vor allem durch Hugh Jackman, und weniger durch Filmkunst.
Ich weiß, dass jeder Verlag Dutzende oder Hunderte Superhelden im Repertoire hat, aber langsam wirds auch mir etwas zu inflationär. Um jetzt mal bei Marvel zu bleiben: Die bekanntesten sind wohl schon Spiderman, Ironman, Captain America, Thor, Hulk und die X-Men. Lassen wir die X-Men mal separat laufen, war das MCU bis zum ersten Avengers-Film noch irgendwie „übersichtlich“. Mit den Figuren hätte man gut arbeiten können. Eine Sonderstellung hätten dann noch die Guardians of the Galaxy und Deadpool, weil die noch viel stärker in Richtung Comedy gehen (nicht dass der Rest jetzt bierernst gewesen wäre!).
Aber ich brauche keinen Spiderman-Restart gefühlt alle 3 Jahre, ich bräuchte keinen Hawkeye- oder Black Widow-Film, und auch Black Panther finde ich weder bekannt noch von den Fähigkeiten her interessant genug.
Ohne Frage hat Marvel es raus, wie man Superherofilme produziert, jedenfalls deutlich besser als DC, aber sie laufen schon Gefahr, das ganze zu übertreiben und dann wirklich zu übersättigen. Lieber jedes Jahr oder alle 2 Jahre einen guten Ensemble-Film (Avengers, Guardians, X-Men o.ä.) als gefühlt alle 2 Monaten irgendeinen weiteren Superheld aus dem Ärmel ziehen.
Mal rein logisch: Die Figuren teilen sich ein Filmuniversum. Hat mal einer die Frage gestellt, warum in Thor II, als London plattgemacht wurde, nicht nach spätestens 5 Minuten die restlichen Avengers aufgetaucht sind?! Soll heißen: Wenn die Figuren schonmal Teil eines Ensembles waren, fällt es schwer, ihnen noch glaubhaft einen Solofilm zu verpassen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie Leute sich immer noch so sehr für diese Filme begeistern können… das ist jetzt der gefühlt… zwanzigste Superheld? Und der gefühlt siebzigste Superhelden-Film?
Es gibt Leute die genießen einfach Filme, mögen Marvel und schalten beim Film schauen einfach mal ab. Und ob ich nun einen Film von DC, Marvel, Dr Who, Star Trek oder irgendeinen Filme ohne großes Universum dahinter sehe.. ist doch egal.
Ich für meinen Teil habe mir vor kurzem die meisten Marvel-Filme gekauft und schaue sie in der Reihenfolge, chronologisch nach der Story. Einfach „weil“.
Ich finde es schade wie sich das Kino in den letzten Jahren entwickelt hat.
Flache CGI Action wird groß gefeiert, während Filme wie Blade Runner an den Kassen nicht das einspielen was sie verdient hätten. Und das nur, weil sie kein Dauerfeuer an Fremdschämgags und überdrehten Actionsequenzen bieten.
Aber vielleicht werde ich auch einfach zu alt für das heutige Kino…
Im DC Universum gabs doch eigentlich nur die Batman Triologie von Nolan. Alles andere danach war… Naja… Breiten wir das Tuch des Vergessens darüber. Gut, Wonder Woman war noch ganz nett, aber auch mehr, weil es viel zu wenig starke weibliche Rollen im Kino gibt.
Im Marvelverse sieht es ähnlich aus.
Von den Avengers taugt doch nur Ironman was, und das auch nur, weil Robert Downey Jr. so einen fantastischen Job macht.
Deadpool war auch erfrischend anders, auch wenn ich den irgendwie nicht zu den Superhelden zählen kann…
Ok… Und vielleicht noch der letzte Logan. So ein herrlich abgewrackter Wolverine… Aber auch die Rolle lebt vor allem durch Hugh Jackman, und weniger durch Filmkunst.
Ich weiß, dass jeder Verlag Dutzende oder Hunderte Superhelden im Repertoire hat, aber langsam wirds auch mir etwas zu inflationär. Um jetzt mal bei Marvel zu bleiben: Die bekanntesten sind wohl schon Spiderman, Ironman, Captain America, Thor, Hulk und die X-Men. Lassen wir die X-Men mal separat laufen, war das MCU bis zum ersten Avengers-Film noch irgendwie „übersichtlich“. Mit den Figuren hätte man gut arbeiten können. Eine Sonderstellung hätten dann noch die Guardians of the Galaxy und Deadpool, weil die noch viel stärker in Richtung Comedy gehen (nicht dass der Rest jetzt bierernst gewesen wäre!).
Aber ich brauche keinen Spiderman-Restart gefühlt alle 3 Jahre, ich bräuchte keinen Hawkeye- oder Black Widow-Film, und auch Black Panther finde ich weder bekannt noch von den Fähigkeiten her interessant genug.
Ohne Frage hat Marvel es raus, wie man Superherofilme produziert, jedenfalls deutlich besser als DC, aber sie laufen schon Gefahr, das ganze zu übertreiben und dann wirklich zu übersättigen. Lieber jedes Jahr oder alle 2 Jahre einen guten Ensemble-Film (Avengers, Guardians, X-Men o.ä.) als gefühlt alle 2 Monaten irgendeinen weiteren Superheld aus dem Ärmel ziehen.
Mal rein logisch: Die Figuren teilen sich ein Filmuniversum. Hat mal einer die Frage gestellt, warum in Thor II, als London plattgemacht wurde, nicht nach spätestens 5 Minuten die restlichen Avengers aufgetaucht sind?! Soll heißen: Wenn die Figuren schonmal Teil eines Ensembles waren, fällt es schwer, ihnen noch glaubhaft einen Solofilm zu verpassen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie Leute sich immer noch so sehr für diese Filme begeistern können… das ist jetzt der gefühlt… zwanzigste Superheld? Und der gefühlt siebzigste Superhelden-Film?
Es gibt Leute die genießen einfach Filme, mögen Marvel und schalten beim Film schauen einfach mal ab. Und ob ich nun einen Film von DC, Marvel, Dr Who, Star Trek oder irgendeinen Filme ohne großes Universum dahinter sehe.. ist doch egal.
Ich für meinen Teil habe mir vor kurzem die meisten Marvel-Filme gekauft und schaue sie in der Reihenfolge, chronologisch nach der Story. Einfach „weil“.
Eine Frau wurde zu Thor, jetzt wird ein Mann zu Catwoman.. was kommt als nächstes? 😀 😀 😀
die Ghostbusters werden weiblich … oh, wait …
Ist ein Schwarzer in ’nem Superheldenfummel.
Finden wir es toll.