Das Bild eines gewilderten Spitzmaulnashorns mit abgehackten Hörnern ist das Wildlife-Foto 2017. Der in Südafrika geborene Fotograf Brent Stirton erhielt dafür am Dienstagabend im Londoner Naturhistorischen Museum den „Wildlife Photographer of the Year Award“. Der Preis gilt als eine der renommiertesten Auszeichnungen für Naturfotografie.
Schön kann jeder. Schön und gleichzeitig traurig ist eine Herausforderung. Dieses Bild regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Menschen sind Arschlöcher!
Quelle: T-Online.de
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Bin ich der einzige der meint das dieses Nashorn per Photoshop gemacht wurde?
ne ich finde auch das es sehr uncanny vally esk ist
Ja Menschen können Arschlöcher sein. Bei diesem furchtbaren Beispiel muss man aber die Frage stellen warum Menschen so etwas machen? Es dient den Menschen dort als Einnahmequelle, weil sie von nichts anderem leben können. Wir als überprivilegierte „Arschlöcher“ können uns leicht hinstellen und das verurteilen, da nehme ich mich selbst nicht aus.
Oh ja die armen wilderer können sonst von nichts leben, wer hatn dir son scheiß eingetrichtert?
Das ist der selbe Scheiß warum ein Manager Millionen verdient.
Leben ist eine Sache, aber so ist man ein Reicher Mann wenn man über Leichen geht.
Nashörner sind teurer als Gold. Blöderweise steigt der Preis noch viel mehr, je weniger es davon gibt, was es noch lukrativer macht zu wildern und die Spezies der Ausrottung immer näher bringt. Und warum? Weil viel zu viele asiatische Männer einen Peniskomplex haben… Zum Kotzen.
Menschen sind Arschlöcher, da sind wir uns einig.
Drüber nach denken ehr nicht. Da wir absolut nicht in der Lage sind etwas dagegen zu tun was nach unseren Moralischen oder Sozialen handeln nötig wäre.
Das ist der große Teufelskreis den wir Folgen um uns überlegen zu fühlen, aber uns verbietet zu Handeln.
Wir könnten dafür sorgen das ein Großteil dieser Probleme verschwindet, aber für müssten wir Handeln und uns damit Beschäftigen.
Mir fehlen vermutlich die Worte um meinen Gedanken grade im richtigen Kontext hier stehen zu lassen.