Nun folgt die überraschende Rolle rückwärts. „Ich lade alle Journalisten ein, sich selbst ein Bild von meinen veganen Bio-Burgern und meiner angeblich nach Öl stinkenden Frittenbude zu machen (natürlich kostenlos!)“, schrieb er am Samstagabend auf Facebook. Das Hausverbot für den „Tagesspiegel“ und Redakteurin Susanne Kippenberger – die Urheberin der aus Hildmanns Sicht miesen Rezension – hebe er hiermit auf.
Das Problem ist halt, dass „Öl ins Feuer gießen“ in diesem Fall nichts bringt. Anstatt sich für seinen cholerischen Facebook-Anfall zu entschuldigen, haut er quasi den nächsten Klopper raus:
Keiner der Journalisten braucht Bodyguards mitnehmen, ich werde ruhig bleiben, es sei denn, sie schreiben oder sagen wieder irgendeine Scheiße, dann werde ich diesmal komplett ausrasten!
Da hätte ich ja richtig Lust, seine Einladung anzunehmen. Frei nach dem Motto: „Schreiben Sie was Gutes, oder sonst…“
Quelle: Welt.de, Facebook.de
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Wer keine Kritik verträgt, hat sie erst recht verdient.
Würde hinfahren und danach eine schlechte Rezension veröffentlichen.
Absolut kranker Mensch, der absolut keine Aufmerksamkeit bekommen sollte. Der Mann gehört eingewiesen.
Auf Steve, fahr hin , VLOG Time 😀
Was für ein Opfer….Der Typ hat mein Nivau in League of legends…und..er..ist..selbstständig??
Zumindest hat er Geld was aufzubauen und Motivation.
Ich versteh das nicht ich hab immer gedacht Leute die was schaffen sind gut…Oder machen sollche fehler nicht..
Das vegane Essen ist auf jeden Fall hinterhältiger als die Leute einfach krankenhausreif zu schlagen.
Auch wenn man meinen Kommentar jetzt in die Kat. „Hobbypyschologe“ packen kann:
Es gibt Menschen, die gehören aufgrund ihres Narzissmus nicht in die Öffentlichkeit. Herr Hildmann nicht, ApoRed nicht.
J2C