Tadalafil ist die generische, markenfreie Version von Cialis und zählt zu den effektiven Behandlungen für erektile Dysfunktion bei erwachsenen Männern. Für den Kauf von Cialis, das Tadalafil als Wirkstoff enthält und somit medizinisch gleichwertig zu seinem markenrechtlich geschützten Gegenstück ist, können Sie Ihre Online-Apotheke kontaktieren. Ein bequemer Weg, Cialis online zu kaufen, bietet Ihnen die Möglichkeit, schnell und diskret das benötigte Medikament zu erhalten.
Sehr, sehr, sehr gutes Statement von PewDiePie zum Thema EA, Battlefront 2 und Lootboxen. Deckt sich zu 100% mit meiner Meinung. Schaut unbedingt mal rein!
„Ich bleibe dabei, keiner zwingt dich etwas zu kaufen.“
Ich finde es erstaunlich, dass Leute das nicht stört. Es ist doch offensichtlich, dass du eine andere Produkterfahrung bekommst, als jemand der noch mehr Geld ausgibt. Hier geht es auch nicht um DLC oder Erweiterungen. Die gab es immer und sind (meistens) gut, da mehr Content für ein Spiel was einem gefällt, zu (meistens) fairen Preisen. Lootboxen sind kein Content, du bekommst nichts an Mehrwert durch dein Geld, bist aber am Arsch, wenn du kein Geld ausgibst. Wenn der Spielfluss angepasst wird, um Microtransactions geschmackvoller zu machen, dann ist man auch betroffen, wenn man nichts ingame kauft. In einem 60 (auf Konsolen wahrscheinlich 70) Euro Spiel. Mit den aktuellen Preise in BF2 passt das, aber vor den Änderungen war es absolut gerechtfertigt, sich über 40h Grind für einen(!) Held zu beschweren. Ich wiederhole nochmal: Ein Spiel, das Microtransactions anbietet, hat diese nicht einfach noch zusätzlich bekommen, sondern wurde auch fast immer dafür angepasst. Es ist euch also egal, dass eure Spiele z.B. zäher werden und immer mehr Zeit kosten, nur weil zusätzlich zu dem Vollpreis noch Microtransactions gekauft werden sollen? Und bevor jemand sagt, dass seien doch alles nur Vermutungen: BF2 und EA/Dice haben gerade den Beweis geliefert mit den Anpassungen, die sie nach dem „Feedback“ gemacht haben. Andere Spiele (Dead Space 3, Shadow of War im „Endgame“) sind mehr als nur verdächtig ganze Spielmechaniken an die Lootboxen angepasst zu haben. Wir reden hier nicht von Free-To-Play Spielen. Hearthstone, PoE, Warframe usw. kannst du spielen, ohne auch nur einen Cent auszugeben. Es geht hier um klassische Core-Spiele, die massiv verändert werden. Wen das nicht stört, denn du bekommst in den meisten Fällen ein schlechteres Spielerlebnis, soll sich mal den Mobile-Spielemarkt angucken. Das erwartet uns.
Aber ist dieser Trend nicht schon seit Jahren zu erkennen?
Wieso ist der Aufschrei gerade JETZT so groß?
Jahre lang haben die Leute das DLC Konzept gefüttert und den Publishern in ihrer neuem Vertriebsstrategie bestätigt.
Persönlich denke ich wieso warum der Aufschrei gerade jetzt so groß ist, ist weil Battlefront 2 der erste Vollpreistitel ist der handfeste spielerische Vorteile für Geld an den Spieler bringen will.
Bei free2play Titeln wurde es bisher vergleichsweise stillschweigend geduldet weil man sagt die müssen sich halt auch irgendwie finanzieren.
EA hat hier jedoch die beiden gewinnversprechensten Finanzierungssysteme genommen, Vollpreis+progression Lootbox und das in ein Spiel zusammengepackt
Das macht man einfach nicht. Das ist ein no-go, ein rotes Tuch, ein ungeschriebenes Gesetz.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist in meinen Augen auch dass diese ganzen Statements von EA zeigen dass bei den Entscheidungsträgern dort kein einziger irgendwas mit Computerspielen am Hut hat sondern allesamt Geschäftsleute bis aufs Blut sind.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Konzept ist doch alt, niemand zwingt dich lootcrates zu kaufen. Solange du das Spiel spielen kannst, ohne lootcrates zu kaufen, ist es okay. Und das man halt ein paar Stunden spielen muss um etwas freizuschalten ist doch ok? Das einzige, was man mmn ändern muss, ist das es unter 18 oder 16 jährigen nicht mehr möglich ist diese selbständig zu kaufen. Durch Perso Abfrage oder Kreditkarte etc.
Wie ich diese Floskel satt habe: „Es zwingt Dich doch niemand, Lootboxen zu kaufen“. Wenn ganze Inhalte aus dem Spiel entfernt werden, um damit mehr Geld zu verdienen, funktioniert dieses Argument einfach nicht mehr. Wenn Du 40 Stunden spielen musst, um Darth Vader freizuschalten, aber ihn mit der Kreditkarte sofort bekommst und damit einen massiven Vorteil im Spiel hast, ist das nicht nur Pay2Win, sondern eine Abzocke sondergleichen!
Schau Dir dazu bitte das Video von BeHaind an, wenn Du immer noch nicht gecheckst hast, was aktuell in der Gaming-Szene passiert!
Zwischen Pay2Win und Pay2Progress gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied. Das Model ist von P2W verdammt weit entfernt und ja, das Argument ist unbesiegbar. Du musst es nicht kaufen – spiel es frei. Das Gefühl des frei spielens ist immer ein anderes, meist besseres und von daher verstehe ich diesen Aufschrei nicht. Lootboxen gibt es nicht erst seit zwei Wochen.
„Das Gefühl des frei spielens ist immer ein anderes, meist besseres“
Eigentlich ist es genau umgekehrt. Wenn dir Teile des Spiels vorenthalten werden, ist das kein besseres Spielgefühl, sondern ein schlechteres. Der Entwickler will dir doch nichts andrehen, dass du (mit ‚du‘ meine ich allgemein den Durchschnittsspieler) als schlecht empfidest. das würde ja gar keinen Sinn machen. Und wenn man sich die Umsätze durch Lootboxen und co anschaut, scheint das auch ein guter Teil der Spielerschaft so zu sehen.
Insgesamt gilt halt folgendes: Wenn dir Kosmetika, Komfortfunktionen oder der reine Fortschritt genauso wichtig sind wie das Core Gameplay, gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Pay2Progress und Pay2Win. Denn der Progress ist ja quasi der Sieg für dich. Hypothetisches Beispiel (noch, warten wir mal das Nächste Anno ab): Wenn ich ein Anno-Endlosspiel spiele, ist im wahrsten Sinne des Wortes der Weg das Ziel. Und wenn mir dieser Weg versaut wird, um mir irgendwelchen Premiumkram zu verkaufen, dann ist das für mich Pay2Win. Denn um einen vernünftigen Progress zu haben (was für mich der ganze Sinn des Spiels ist) muss ich bezahlen.
„Und das man halt ein paar Stunden spielen muss um etwas freizuschalten ist doch ok?“
Ja absolut, aber nur wenn alle diesen Weg des freispielens gehen müssen. Wenn man einfach seine Kreditkarte auf den Tisch legen kann und dadurch direkt ans Ziel kommt ist das nicht nur unverschämt dreist, sondern ganz klares pay2win.
Ich sehe das, auch nachdem ich den anderen Beitrag angeschaut habe, immer noch anders. Ich kann es bei Bf2 nicht genau sagen in wiefern es ein Vorteil ist zB DarthVader zuhaben. Aber welchen unterschied macht es für mich, ob ich gegen jemanden spiele der sich diese Klasse erspielt hat oder erkauft? Genau gar keinen.
Das vermindert ja nicht meinen Spielspaß weil der eine ihn erkauft hat.
Ich bleibe dabei, keiner zwingt dich etwas zu kaufen, du hast keinen Nachteil dabei.
In vielen Spielen ging es früher darum bestimmte Klassen/ Helden / Charaktere freizuschalten durch das spielen selbst. Nun gibt es für die faulen die Möglichkeit das abzukürzen. Schön lass sie halt zahlen
Ähm.. doch man hat einen Nachteil dabei. Natürlich hat man einen Nachteil wenn andere sich ihre Bonis etc erkaufen können während man selber nen paar Wochen braucht um auf den selben Stand zu kommen, das ist ja das Problem!
Denn man schaltet ja nicht nur den Character frei, sondern auch etliche Bonis gleich mit.
Und wie Steve schon sagte, das Argument „Es zwingt dich ja niemand“ zieht einfach nicht in einem kompetitiven Multiplayerspiel. Allein das es die Möglichkeit gibt führt zu einer Situation der Nötigung. Nötigung und Zwang sind zwei sehr verschiedene Dinge.
In einem koop Spiel wie Mass Effect waren mir die Kisten schnurzpiepegal, ich hab das Spiel eh zu 90% im Singleplayer gespielt.
Aber in einem klassischen Multiplayerspiel haben solche echtgeldangebote einfach nichts zu suchen. Das ist pay2win.
Wenn man das nicht sieht, oder nicht sehen will, dann muss man sich nicht wundern wenn beim nächsten Battlefield jeder Spieler pro Leben nur noch 1 Magazin hat und für jedes weitere muss man 99 Cent zahlen.
Ich sehe den Nachteil immer noch nicht. Wenn ich das Spiel nen Monat später kaufe, haben Leute DarthVader auch schon freigespielt und die Boni auch. Gegen die muss ich jetzt auch spielen. Wenn diese Boni und der Held Spielentscheidend ist, dann ist das Spiel eh fail designed, weil es unbalanced ist. Da ist es egal ob ich den kaufen kann oder nicht.
„In vielen Spielen ging es früher darum bestimmte Klassen/ Helden / Charaktere freizuschalten durch das spielen selbst. Nun gibt es für die faulen die Möglichkeit das abzukürzen. Schön lass sie halt zahlen“
Der Punkt ‚freischalten durch spielen‘ wird dabei aber eben so unangenehm wie möglich gemacht um dich zum Bezahlen zu bringen. und das war früher anders. Früher waren Progresssysteme in den meisten Spielen vernünftig getuned, so dass man es in akzeptabler Zeit geschafft hat und Spaß dabei hatte.
Stimme ich dir eigentlich zu, allerdings nicht bei Online games. Stell dir vor du könntest einfach hingehn und bei WoW final gear mit aufwertungen und Myth GS einfach im shop kaufen, wo andere mit 20 mann erstmal extrem raiden müssen.
Du hast dann einfach einen enormen vorteil ohne auch nur 1e minute gespielt zu haben. Sowas kann man bei single games machen wie Asassins Creed etc. aber doch nicht online, wo immernoch der skill zählen muss und nicht die dicke des geldbeutels.
Aber vermutlich leider einfach wunschdenken von mir.
Nunja aber bei WoW ist ja schließlich der Weg das Ziel. Was hat man davon, sich das Gear zu kaufen, den Boss hat man ja trotzdem nicht gekillt.
Für mich würde das nichts ändern. Ich raide im moment auf nem Wotlk server und wir scheitern am Lk 25 HC. Aber da geht es ja grade drum, Stunden mit seiner Truppe im Ts zu verbringen und den Lk schlussendlich nieder zuringen.
„Ich bleibe dabei, keiner zwingt dich etwas zu kaufen.“
Ich finde es erstaunlich, dass Leute das nicht stört. Es ist doch offensichtlich, dass du eine andere Produkterfahrung bekommst, als jemand der noch mehr Geld ausgibt. Hier geht es auch nicht um DLC oder Erweiterungen. Die gab es immer und sind (meistens) gut, da mehr Content für ein Spiel was einem gefällt, zu (meistens) fairen Preisen. Lootboxen sind kein Content, du bekommst nichts an Mehrwert durch dein Geld, bist aber am Arsch, wenn du kein Geld ausgibst. Wenn der Spielfluss angepasst wird, um Microtransactions geschmackvoller zu machen, dann ist man auch betroffen, wenn man nichts ingame kauft. In einem 60 (auf Konsolen wahrscheinlich 70) Euro Spiel. Mit den aktuellen Preise in BF2 passt das, aber vor den Änderungen war es absolut gerechtfertigt, sich über 40h Grind für einen(!) Held zu beschweren. Ich wiederhole nochmal: Ein Spiel, das Microtransactions anbietet, hat diese nicht einfach noch zusätzlich bekommen, sondern wurde auch fast immer dafür angepasst. Es ist euch also egal, dass eure Spiele z.B. zäher werden und immer mehr Zeit kosten, nur weil zusätzlich zu dem Vollpreis noch Microtransactions gekauft werden sollen? Und bevor jemand sagt, dass seien doch alles nur Vermutungen: BF2 und EA/Dice haben gerade den Beweis geliefert mit den Anpassungen, die sie nach dem „Feedback“ gemacht haben. Andere Spiele (Dead Space 3, Shadow of War im „Endgame“) sind mehr als nur verdächtig ganze Spielmechaniken an die Lootboxen angepasst zu haben. Wir reden hier nicht von Free-To-Play Spielen. Hearthstone, PoE, Warframe usw. kannst du spielen, ohne auch nur einen Cent auszugeben. Es geht hier um klassische Core-Spiele, die massiv verändert werden. Wen das nicht stört, denn du bekommst in den meisten Fällen ein schlechteres Spielerlebnis, soll sich mal den Mobile-Spielemarkt angucken. Das erwartet uns.
Nur kann man den Typen nicht ernst nehmen.
Genau das dachte ich mir auch 🙂
Aber ist dieser Trend nicht schon seit Jahren zu erkennen?
Wieso ist der Aufschrei gerade JETZT so groß?
Jahre lang haben die Leute das DLC Konzept gefüttert und den Publishern in ihrer neuem Vertriebsstrategie bestätigt.
grrrrr
Persönlich denke ich wieso warum der Aufschrei gerade jetzt so groß ist, ist weil Battlefront 2 der erste Vollpreistitel ist der handfeste spielerische Vorteile für Geld an den Spieler bringen will.
Bei free2play Titeln wurde es bisher vergleichsweise stillschweigend geduldet weil man sagt die müssen sich halt auch irgendwie finanzieren.
EA hat hier jedoch die beiden gewinnversprechensten Finanzierungssysteme genommen, Vollpreis+progression Lootbox und das in ein Spiel zusammengepackt
Das macht man einfach nicht. Das ist ein no-go, ein rotes Tuch, ein ungeschriebenes Gesetz.
Das Schlimme an der ganzen Sache ist in meinen Augen auch dass diese ganzen Statements von EA zeigen dass bei den Entscheidungsträgern dort kein einziger irgendwas mit Computerspielen am Hut hat sondern allesamt Geschäftsleute bis aufs Blut sind.
Okay das ergibt natürlich Sinn.
AG’s sind in der Unterhaltungsbranche am Ende leider auch nur rationale Gierlappen =(
Mal sehen ob es genug Dukatenscheißer gibt die sich den EA Quatsch trotzdem kaufen.
Ich verstehe die Aufregung nicht. Das Konzept ist doch alt, niemand zwingt dich lootcrates zu kaufen. Solange du das Spiel spielen kannst, ohne lootcrates zu kaufen, ist es okay. Und das man halt ein paar Stunden spielen muss um etwas freizuschalten ist doch ok? Das einzige, was man mmn ändern muss, ist das es unter 18 oder 16 jährigen nicht mehr möglich ist diese selbständig zu kaufen. Durch Perso Abfrage oder Kreditkarte etc.
Wie ich diese Floskel satt habe: „Es zwingt Dich doch niemand, Lootboxen zu kaufen“. Wenn ganze Inhalte aus dem Spiel entfernt werden, um damit mehr Geld zu verdienen, funktioniert dieses Argument einfach nicht mehr. Wenn Du 40 Stunden spielen musst, um Darth Vader freizuschalten, aber ihn mit der Kreditkarte sofort bekommst und damit einen massiven Vorteil im Spiel hast, ist das nicht nur Pay2Win, sondern eine Abzocke sondergleichen!
Schau Dir dazu bitte das Video von BeHaind an, wenn Du immer noch nicht gecheckst hast, was aktuell in der Gaming-Szene passiert!
Zwischen Pay2Win und Pay2Progress gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied. Das Model ist von P2W verdammt weit entfernt und ja, das Argument ist unbesiegbar. Du musst es nicht kaufen – spiel es frei. Das Gefühl des frei spielens ist immer ein anderes, meist besseres und von daher verstehe ich diesen Aufschrei nicht. Lootboxen gibt es nicht erst seit zwei Wochen.
„Das Gefühl des frei spielens ist immer ein anderes, meist besseres“
Eigentlich ist es genau umgekehrt. Wenn dir Teile des Spiels vorenthalten werden, ist das kein besseres Spielgefühl, sondern ein schlechteres. Der Entwickler will dir doch nichts andrehen, dass du (mit ‚du‘ meine ich allgemein den Durchschnittsspieler) als schlecht empfidest. das würde ja gar keinen Sinn machen. Und wenn man sich die Umsätze durch Lootboxen und co anschaut, scheint das auch ein guter Teil der Spielerschaft so zu sehen.
Insgesamt gilt halt folgendes: Wenn dir Kosmetika, Komfortfunktionen oder der reine Fortschritt genauso wichtig sind wie das Core Gameplay, gibt es keinen Unterschied mehr zwischen Pay2Progress und Pay2Win. Denn der Progress ist ja quasi der Sieg für dich. Hypothetisches Beispiel (noch, warten wir mal das Nächste Anno ab): Wenn ich ein Anno-Endlosspiel spiele, ist im wahrsten Sinne des Wortes der Weg das Ziel. Und wenn mir dieser Weg versaut wird, um mir irgendwelchen Premiumkram zu verkaufen, dann ist das für mich Pay2Win. Denn um einen vernünftigen Progress zu haben (was für mich der ganze Sinn des Spiels ist) muss ich bezahlen.
„Und das man halt ein paar Stunden spielen muss um etwas freizuschalten ist doch ok?“
Ja absolut, aber nur wenn alle diesen Weg des freispielens gehen müssen. Wenn man einfach seine Kreditkarte auf den Tisch legen kann und dadurch direkt ans Ziel kommt ist das nicht nur unverschämt dreist, sondern ganz klares pay2win.
Ich sehe das, auch nachdem ich den anderen Beitrag angeschaut habe, immer noch anders. Ich kann es bei Bf2 nicht genau sagen in wiefern es ein Vorteil ist zB DarthVader zuhaben. Aber welchen unterschied macht es für mich, ob ich gegen jemanden spiele der sich diese Klasse erspielt hat oder erkauft? Genau gar keinen.
Das vermindert ja nicht meinen Spielspaß weil der eine ihn erkauft hat.
Ich bleibe dabei, keiner zwingt dich etwas zu kaufen, du hast keinen Nachteil dabei.
In vielen Spielen ging es früher darum bestimmte Klassen/ Helden / Charaktere freizuschalten durch das spielen selbst. Nun gibt es für die faulen die Möglichkeit das abzukürzen. Schön lass sie halt zahlen
Ähm.. doch man hat einen Nachteil dabei. Natürlich hat man einen Nachteil wenn andere sich ihre Bonis etc erkaufen können während man selber nen paar Wochen braucht um auf den selben Stand zu kommen, das ist ja das Problem!
Denn man schaltet ja nicht nur den Character frei, sondern auch etliche Bonis gleich mit.
Und wie Steve schon sagte, das Argument „Es zwingt dich ja niemand“ zieht einfach nicht in einem kompetitiven Multiplayerspiel. Allein das es die Möglichkeit gibt führt zu einer Situation der Nötigung. Nötigung und Zwang sind zwei sehr verschiedene Dinge.
In einem koop Spiel wie Mass Effect waren mir die Kisten schnurzpiepegal, ich hab das Spiel eh zu 90% im Singleplayer gespielt.
Aber in einem klassischen Multiplayerspiel haben solche echtgeldangebote einfach nichts zu suchen. Das ist pay2win.
Wenn man das nicht sieht, oder nicht sehen will, dann muss man sich nicht wundern wenn beim nächsten Battlefield jeder Spieler pro Leben nur noch 1 Magazin hat und für jedes weitere muss man 99 Cent zahlen.
Ich sehe den Nachteil immer noch nicht. Wenn ich das Spiel nen Monat später kaufe, haben Leute DarthVader auch schon freigespielt und die Boni auch. Gegen die muss ich jetzt auch spielen. Wenn diese Boni und der Held Spielentscheidend ist, dann ist das Spiel eh fail designed, weil es unbalanced ist. Da ist es egal ob ich den kaufen kann oder nicht.
„In vielen Spielen ging es früher darum bestimmte Klassen/ Helden / Charaktere freizuschalten durch das spielen selbst. Nun gibt es für die faulen die Möglichkeit das abzukürzen. Schön lass sie halt zahlen“
Der Punkt ‚freischalten durch spielen‘ wird dabei aber eben so unangenehm wie möglich gemacht um dich zum Bezahlen zu bringen. und das war früher anders. Früher waren Progresssysteme in den meisten Spielen vernünftig getuned, so dass man es in akzeptabler Zeit geschafft hat und Spaß dabei hatte.
Stimme ich dir eigentlich zu, allerdings nicht bei Online games. Stell dir vor du könntest einfach hingehn und bei WoW final gear mit aufwertungen und Myth GS einfach im shop kaufen, wo andere mit 20 mann erstmal extrem raiden müssen.
Du hast dann einfach einen enormen vorteil ohne auch nur 1e minute gespielt zu haben. Sowas kann man bei single games machen wie Asassins Creed etc. aber doch nicht online, wo immernoch der skill zählen muss und nicht die dicke des geldbeutels.
Aber vermutlich leider einfach wunschdenken von mir.
Nunja aber bei WoW ist ja schließlich der Weg das Ziel. Was hat man davon, sich das Gear zu kaufen, den Boss hat man ja trotzdem nicht gekillt.
Für mich würde das nichts ändern. Ich raide im moment auf nem Wotlk server und wir scheitern am Lk 25 HC. Aber da geht es ja grade drum, Stunden mit seiner Truppe im Ts zu verbringen und den Lk schlussendlich nieder zuringen.