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Forscher der Universität Harvard arbeiten nun an Linsen aus Metamaterial, die Glasoptiken ersetzen sollen. Die sind so dünn wie Papier und bestehen aus mikroskopischen Stäbchen […] Statt dicker Gläser könnten Objektive in mehreren Jahren aus flachen Scheiben bestehen und Smartphones problemlos die Qualität erreichen, die heute noch eine Spiegelreflexkameras erfordert. Auch würden die Optiken von Mikro- und Teleskopen stark zusammenschrumpfen.

Klingt extrem interessant. Falls Ihr Euch für Fotografie oder Kameras interessiert, solltet Ihr unbedingt mal in den Artikel reinlesen. Das könnte eine wirklich große Veränderung in diesem Bereich mit sich bringen…

Quelle: Wired.de


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5 KOMMENTARE

  1. Zum Glück werden Smartphones nie die Qualität einer DSLR erreichen, egal wie dünn die Linsen dann auch werden, der eigentliche Sensor wird immer son mickriges Teil bleiben. Da wird jede DSLR mit Crop-Sensor immer bessere Bilder liefern als Smartphones

    • Das ist leider das Problem.
      Es wird mit immer mehr Megapixeln geworben … aber wenn der Sensor scheisse ist, wirste nie RICHTIG gute Bilder haben … besonders bei schwächeren Lichtverhältnissen.
      Da kannste auch 30 Megapixel haben.

      Das erinnert mich immer an einen damaligen Freund.
      Hat sich seine Karre auf 140 PS hochgechipped und getuned und whatever – aber nur einen 1,3 Liter Motor gehabt …. Elefant durchs Nadelöhr.

  2. Klingt sogar recht interessant im Bereich Brillenoptik. Ich habe relativ hohe Dioptrinwerte, die werden bestimmt noch weiter ansteigen. Wenn man dadurch sehr „dünne“ Brillen entwickeln könnte, wär das doch auch was! 😀

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