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Hacker haben in der Firmware der Hybrid-Spielkonsole von Nintendo Codezeilen entdeckt, die ein Hinweis auf ursprünglich geplante VR-Funktionen sein könnten […] So fand der Experte heraus, dass die Bildschirmdarstellung durch die Aktivierung des VR-Modus in zwei Hälften geteilt wird, die jeweils den gleichen Inhalt zeigten. Dies ist typisch für VR-Brillen, die beiden Bilder werden dann vom menschlichen Auge in ein dreidimensionales Bild verwandelt.

Ich bin da noch etwas skeptisch, ob die ganze Sache für die Switch Sinn macht, schließlich spiele beispielsweise ich überwiegend auf dem mobilen Teil – und das macht mit VR-Brille nicht so viel her, da das Display ein wenig zu klein dafür ist. Aber wer weiß schon, was sich Nintendo da ausdenkt oder bereits ausgedacht hat. Man darf gespannt sein, was da noch so kommt…

Quelle: Wired.de


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3 KOMMENTARE

  1. Ich kann mir vorstellen, dass das Ganze offensichtlich nicht funktioniert hat, und sie es einfach sein gelassen haben… Irgendwie hat die Switch für meinen Geschmack deutlich zu wenig Leistung für sinnvolle VR-Games

    • Zuerst dachte ich auch: lol

      Aber soooo dämlich wäre das nicht mal. So eine Brille in die man den Tablet Teil einsteckt wäre günstig zu produzieren, dazu die zwei getrennten Joycons.
      Natürlich wäre die graphische Qualität geringer, aber oft funktionieren gerade graphisch simple Spiele wie z.b. ein Polybius in VR extrem gut.
      Natürlich wäre es eine Nische, aber sie haben auch ein Labo gebracht …

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