President Donald Trump errored at the end of his Monday remarks about the weekend’s mass shootings by mixing up the Ohio city where one of the shootings happened. Trump said that one of the shootings happened in Toledo, Ohio, rather than Dayton. The cities are about 134 miles apart.
Wenn man eine Rede darüber hält, wie wichtig es ist zusammenzustehen und gemeinsam gegen Rassismus, Intoleranz und „White Supremacy“ vorzugehen, dann macht das Nennen der falschen Stadt meiner Meinung nach (Azurios) auf jeden Fall keinen besonders guten Eindruck. Damit untergräbt man dann irgendwie seine eigenen Aussagen und lenkt den Fokus der Menschen von der Botschaft zu dem Fehler. Auch wenn sich Trumps Rede und seine heutigen Tweets für einige Aussagen kritisieren lassen, so kann das Aussprechen der falschen Stadt in einer Trauerrede aber zumindest nicht mehr unterboten werden.
Quelle: usatoday.com
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Bei dem Mann wundert mich mittlerweile gar nichts mehr. Falls Trump noch einmal wiedergewählt werden sollte, hat sich das Klischee vom dummen Amerikaner wohl endgültig bestätigt.
„so kann das Aussprechen der falschen Stadt in einer Trauerrede aber zumindest nicht mehr unterboten werden.“
Hold my beer …