„Wer kennt das nicht: Kaum ist die Garantie abgelaufen, sind Fernseher oder Küchenmaschine schon wieder kaputt. Eine Reparatur wäre aufwendig und teuer, und so landet das Gerät auf dem Müll.
Elektroschrott ist global der am stärksten wachsende Abfallzweig. Allein 2019 fielen weltweit 53,6 Millionen Tonnen an. Wir Deutschen sind in der EU die größten Verursacher. Woran liegt das? Was müssen wir tun, um die Berge an Elektroschrott zu reduzieren?
Experten sagen: unsere Geräte müssen langlebiger werden, und nur ein Recht auf Reparatur kann dabei helfen. Die ZDFzoom Reporterinnen Carolin Hentschel und Viktoria Timkanicova finden heraus, dass Reparaturen von den Herstellern oftmals schwergemacht werden, weil sie keine Ersatzteile, Reparaturanleitungen oder Softwareupdates zur Verfügung stellen. Reparaturen werden dadurch oftmals so teuer, dass Verbraucher lieber ein neues Gerät kaufen.
Die EU hat das Problem erkannt. So gelten ab März 2021 auch in Deutschland erstmals neue Vorschriften im Rahmen der Ökodesign-Richtlinie. Hersteller dürfen Haushaltsgeräte wie Wasch- und Spülmaschinen, Kühlgeräte und Displays nur noch auf den Markt bringen, wenn sie Ersatzteile und Reparaturanleitungen für sieben bis zehn Jahre zur Verfügung stellen. Experten gehen die EU-Vorgaben nicht weit genug. Und auch auf nationaler Ebene müsste mehr passieren. Immerhin steht im Koalitionsvertrag der Bundesregierung, dass Hersteller Langlebigkeit, Reparierbarkeit und Wiederverwendbarkeit stärker berücksichtigen müssten. Passiert ist bisher dennoch wenig. Warum? Das will ZDFzoom von Bundesumweltministerin Svenja Schulze wissen. Immerhin ist man in anderen europäischen Ländern schon deutlich weiter beim Thema Recht auf Reparatur. So hat Frankreich dieses Jahr einen Reparaturindex für Elektrogeräte auf den Weg gebracht. Eine simple Skala von 1-10, die Verbrauchern beim Kauf anzeigt, wie einfach sich ein Gerät reparieren lässt. Warum ist so etwas in Deutschland, dem Land, das in Europa am meisten Elektroschrott verursacht, nicht möglich? Woran liegt es, dass die Themen Reparatur und Langlebigkeit von Geräten hierzulande so schleppend vorangehen, und Hersteller nicht stärker in die Pflicht genommen werden?“
Es ist leider nur eine Frage der Zeit, bis uns das alles um die Ohren fliegt. Die Ressourcen auf der Erde sind nun mal endlich. Irgendwann wird die Ausbeutung der Erde vorbei sein. Und dann?
Guter Bericht, schaut hier unbedingt mal rein!
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Das alles ist ein zweischneidiges Schwert.
Viele Unternehmen die damals mit Langlebigkeit und Qualität geglänzt haben sind im Laufe der Zeit entweder pleite gegangen oder wurden verkauft oder haben rechtzeitig umgeschwenkt auf die heutige Methode.
Spontan fällt mir der Name Grundig ein. Existiert zwar heute auch noch, aber es wird nur der Name weiter betrieben die Firma dahinter ist schon lange nicht mehr existent.
Auch Unternehmen müssen langfristig verdienen und das funktioniert nur in dem sie dauerhaft Umsätze haben.
Früher haben Waschmaschinen wenn es wirklich gut lief ihre 20 Jahre gehalten.
Heut zu Tage gehen sie gerne mal nach 6 Jahren intensiver Benutzung kaputt.
Man kann sie zwar reparieren lassen, aber die Reparatur ist meist so teuer das man sich auch gleich eine neue kaufen kann. Dabei sind nicht nur die Teile das Problem, der Handwerker muss ja auch was verdienen.
Was im Grunde Sinn macht sich ne neue zu kaufen, da all die anderen Verschleißteile der Maschine mit den Jahren auch nicht besser werden und das ganze kann sich relativ schnell zum Groschengrab entwickeln.
Nächster Punkt ist das neue Maschinen immer effizienter und sparsamer betrieben werden können.
Meine Mutter hat im Keller noch eine 40 Jahre alte Gefriertruhe stehen von der sie sich nicht trennen will, niemals Probleme mit gehabt. Problem ist halt das das Ding soviel Strom frisst wie 5 moderne Gefrierschränke. Ob das nun so Öko ist..
Solange sich solch ein Schrott anständig recyceln lässt, spricht nichts gegen den heutigen Zeitgeist.
Er sichert Arbeitsplätze und er schafft Fortschritt
Es lässt sich eben nicht vernünftig recyceln das ist doch das Problem. bzw muss wieder enorm viel Energie da rein gepumpt werden.
„sichert Arbeitsplätze und schafft Fortschritt“ ist halt ein Totschlagargument.
Ist es ein erstrebenswerter Fortschritt, dass wenn wir so weiter machen, aller 6 Monate die gesamte Technik in unserer Wohnung erneuern? Wenn das immer noch nicht reicht alle 3 Monate? Den Schrott nach Afrika verschiffen ect?
Die Arbeitsplätze kann man auch anderweitig sichern, da werden wir eh zeitnah das Problem haben, das vieles gar keiner mehr machen will in unserem Land.
Inwiefern Elektroschrott nun recycelbar ist kann ich dir nicht genau sagen.
Aber im Gegensatz zu anderen Schrott kannst du Elektroschrott nahezu überall umsonst abgeben. D.h. es wird noch mit Geld verdient. Also dürfte der Anteil sehr groß sein der wiederverwendet werden kann.
Das wir alle 6 Monate die Technik erneuern ist natürlich Unsinn die meisten Geräte halten bei guter Pflege locker ihre 5-6 Jahre oder länger.
Hast du den Vorschläge wie man diese Arbeitsplätze dauerhaft erhalten kann ?
Ich vermute mal nein.
Aber der „Zeitgeist“ ist doch nur kapitalistischer Machtkampf, der „Besser gegen Billiger“, bei der „Billiger“ in unserer verarmenden Mittel- und Unterschicht, aus offensichtlichen Gründen, nunmal besser abschneidet.
Hat dich bei dem Verbot von einweg Geschirr und der günstigen Glühbirne auch funktioniert? Und was gab es für ewig gestrige die sich dagegen gewehrt haben… und heute haben die Leute es wenige Jahre später schon komplett vergessen…
Also: ja unwelttechnisch der einzig logische Schritt. Bitte „2Jahr-Waschmaschine“-Verbieten
Das reißt es voll raus, Geiz ist Geil toll finden, Idealo und so benutzen und rumquaken 10 Jahre Ersatzteile…….
Ne, noch besser, sich jedes Jahr ein neues Handy kaufen, is ja geschissen drauf, allein den Berg Ersatzteile für 10 Jahre Handys die eh die meisten 1 Jahr benutzen…….ja genau.
Klar für Pc s auch 10 Jahre Ersatzteile, wer kennt ihn nicht den Freund eines Freundes der nen 10 Jahre alten Pc benutzt……
Da kommen ja nur noch tolle Einfälle von der EU und unsere Regierung. Ich dachte echt die machen gerade Pause weil sie ihre hochqualifizierte Leistung bei der Coronabekämpfung feiern.
Haushaltsübliche Tinten-Multifunktionsdrucker halten auch nur noch 2 oder maximal 3 Jahre. Locker 90% der Kunden, die ich beraten habe, brauchten einen neuen, weil der alte kaputt gegangen ist.
Für mich als Einzelhändler natürlich der ideale Zeitpunkt um auf eine Garantiererweiterung aufmerksam zu machen, insgesamt 4 Jahre für nur 30 Euro Aufpreis. Sie müssten sich um nichts kümmern, einfach anrufen, Kosten werden übernommen. Und was bringt es?
Nichts… Die Kunden kaufen sich lieber einfach für 90 Euro einen neuen Drucker, als sich um den Garantiefall zu kümmern…
Ich wäre bei vielen Geräten einfach nicht sicher, ob eine „gesetzliche Garantieverlängerung“, bei der Denkweise vieler Kunden, überhaupt was bringen würde.
Egal wie, auf dem Feld muss was passieren.
Es ist heute einfach so, dass es sich anscheinend für kaum einen Hersteller lohnt auf die Schiene Langlebigkeit und Qualität zu setzten.
Das liegt auch nicht an der Elektronik, sondern wird ganz bewusst so gebaut, selbst im Profibereich.
Bei uns in der Gastronomie und Küchentechnik ist das deutlich zu spüren.
In den 90er und 00er konnte man noch hochwertige Technik kaufen, die war teurer aber hat auch 10-15 Jahre gehalten.
Sowas wird heute gar nicht mehr hergestellt. Selbst die ehemaligen Premiumhersteller verkaufen immer mehr minderwertigen „Schrott“ oder steigen aus der Sparte aus.
„Wer kennt das nicht: Kaum ist die Garantie abgelaufen, sind Fernseher oder Küchenmaschine schon wieder kaputt.“
Also ich kenne das nicht. Ka, was die Leute ständig mit ihren Sachen machen. Vielleicht nicht von Anfang an das Billigste vom Billigen kaufen?
Tja dann hast du vermutlich einfach nur Glück, hast nur relativ alte Großgeräte oder lügst.
Ich habe mir 2010 einen Samsung TV gekauft, der läuft auch Heute noch perfekt.
2015 habe ich mir fürs Wohnzimmer auch einen Samsung TV gekauft. Der war letztes Jahr kaputt. Und selbiges habe ich bei mehreren Samsung TVs von Kumpels und auch bei meinen Eltern erst kürzlich erlebt. Alle 3-5 Jahre alt und dann kaputt.
Spülmaschine 2016 gekauft, 2018 kaputt gegangen. Zum Glück genau eine Woche vor Ablauf der Garantie. Hat sich der Hersteller schön verzockt.
Warum sollte ich diesbezüglich lügen, was hätte ich davon?
Aber jetzt, wo du es ansprichst: Hatte mal eine Festplatte von Western Digital, die hat knapp einen Monat nach Ablauf der Garantie schlappgemacht. Das war so 2011 rum.
Ansonsten funktionieren meine Sachen auch nach Ende der Gewährleistung noch jahrelang. Wenn mal was kaputt geht, was selten genug vorkommt, dann kurz nach dem Kauf. Und dann nie Probleme gehabt mit dem Umtausch.
Also mein Fernseher von 2018 läuft weiterhin wunderbar, ebenso wie die Waschmaschine 2016 und der Kühlschrank 2015.
Von den Zahllosen Smartphones in meiner Schublade will ich gar nicht erst anfangen, Akku wird mittlerweile nicht mehr so gut sein aber laufen würden alle noch.
Nur mal so als Denkanstoß:
Weltweit gibt es viele verschiedene Regelungen zur Gewährleistung (von der sprechen wir hier meistens, Garantie ist eine Freiwillige Leistung des Herstellers), glaubt Ihr wirklich die Hersteller würden dann auch noch Anpassungen vornehmen um in land xy die Dinger zu punkt xy kaputt gehen zu lassen?
Mal ganz davon ab das kein Hersteller genau weiß WANN etwas beim Endkunden ankommt.
Ein Kühlschrank kann Monatelang im Laden stehen bis ein Kunde den wirklich kauft.
Dinge gehen kaputt, das ist einfach mal so.
Aber anstatt das zu akzeptieren, wird sich irgendetwas von geplanten defekten eingeredet.
Und jetzt kommt der wirklich springende Punkt:
Auch wenn es theoretisch möglich wäre defekte zu Planen (geplante Obsoleszenz), ist das gar nicht notwendig!
Denn durch Marketing und Werbung, wird euch einfach eingeredet das euer Produkt vom Vorjahr (welches Technisch noch einwandfrei ist), mit dem erscheinen des neuen Produkts xyz, ein nutzloses Haufen Elektroschrott geworden ist.
Genau das Funktioniert millionenfach! und hier sollte sich jeder an die eigene Nase fassen, als irgendetwas von geplanter Obsoleszenz daherzuschwafeln.
Also keine Ahnung in welche Zeit du lebst, aber ich lebe in einer in der Hersteller von Druckern Zähler einbauen und wenn eine Seitenanzahl erreicht ist funktioniert der drucker nicht mehr.
Oder es werden mit Absicht Plastikteile eingebaut die auf x Bewegungen ausgelegt sind und dann +- 20% brechen.
Mein Bruder arbeitet bei einem Zulieferer für die Automobilbranche, da wird schon viel getan damit irgendwann wieder Geld verdient wird.
Und nein das Marketing alleine regelt es nicht bei einer Waschmachine, Drucker, Herd ich weiß nicht in welchem Umfeld du lebst aber sowas wird in unserem Kreis nur bei defekt getauscht und einiges sogar repariert sofern wirtschaftlich.
Du liegst falsch, Bauteile auf Lebensdauer auszulegen ist ganz einfach Stand der Technik. Ich bin Maschinenbauingenieur und mache das regelmäßg. Es kommt halt darauf an, auf welche Lebensdauer ausgelegt wird.
Grundsätzlich ist die Auslegung von Bauteilen immer ein Abwägen von wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Auf der einen Seite willst du, dass dein Gesamtsystem der Maschine so lange hält, wie der Kunde die Maschine nutzen können soll/will. Bei guten Herstellern wird diese Lebensdauer eben höher angesetzt als bei anderen, die Überlegungen sind aber bei allen gleich. Die Autos von heutzutage werden tatsächlich auf eine kürzere Lebensdauer ausgelegt als vor 50 Jahren. Das ist aber keine geplante Obsoleszenz, sondern einfach eine Abwägung zwischen Kosten und Nutzen. Wenn 95% aller Autos nach 20 Jahren auf dem Schrott landen (Zahlen frei erfunden), macht es keinen Sinn, diese für 50 Jahre auszulegen. Also legt man sie für 20 Jahre aus und hat den Löwenanteil erschlagen; das kommt dir als Konsument dann auch am Preis zu Gute, dadurch sind Autos heute günstig. Die Auslegung unterscheidet sich natürlich auch noch je nach Bauteil und wie einfach es zu ersetzen ist; ein Motor ist im Vergleich zu einem Radlager auf wesentlich höhere Lebensdauer ausgelegt, weil das Lager ungleich einfacher zu tauschen ist, wenn es mal seine Lebensdauer erreicht hat.
Natürlich nutzen das manche Hersteller auch für geplante Obsoleszenz, um gerade so aus der eigenen Gewährleistung rauszukommen und einen Neukauf anzuregen. Das ist dann eben verwerflich, weil das Gesamtsystem eigentlich länger benutzt werden könnte, man aber zur Gewinnmaximierung Sollbruchstellen einbaut. Es kommt halt immer darauf an, wie man an die Sache herangeht.
Ja, hier hält sich eigentlich alles relativ lange durch. Also auf jeden Fall mehr als zwei Jahre (mein Pech mit Handys mal ausgenommen).
Ich denke nicht, dass die Verpflichtung Reparaturanleitungen und Ersatzteile zur Verfügung stellen ausreicht. Denn ein großer Anteil an der Situation haben doch wir Verbraucher selbst.
Schauen wir uns doch mal die Situation bei Smartphones an. Da will doch niemand sein 2 Jahre altes iPhone repariert haben, weil es veraltet ist. Sofern es kaputt ist kostet die Reparatur so viel wie ein halbes iPhone. Schließlich wollen nicht nur Ersatzteile sondern auch Arbeitszeit bezahlt werden. Und die ist nicht billig.
Dann stellt sich nicht die Frage, ob ich es reparieren lasse sondern ob ich meinen Vertrag verlängere und zum Preis der Reparatur das iPhone der neusten Generation bekomme.
Zielführender ist meiner Ansicht nach eine verpflichtende modulare Bauweise. So hält man bei einer Reparatur die Kosten niedrig. Und statt eine komplette Neuanschaffung könnte man sein Gerät gezielt upgraden. Idealerweise könnte man defekte Komponenten effizient recyceln lassen.
Ist kein Problem. Wir reißen die ganze Elektronik wieder raus, von der Kaffeemaschine bis zu Computer, stecken wieder Vakuumröhren, Transistoren und ähnliches rein, verpassen unseren Autos wieder einen manuellen Choke, und so weiter.
Das Hauptproblem ist doch, dass viele Haushaltsgeräte – übertrieben gesagt – aus einer Platine und einem Plastikgehäuse bestehen. Da kommt man eben mit einem Schraubenzieher und einem Lötkolben nicht mehr sehr weit. Am besten sieht man es doch in der Autowerkstatt: Früher konnte jeder Schrauber die Kiste wieder irgendwie zum Laufen bringen, heute nimmt er die Karre gar nicht mehr an, wenn er nicht die passende Diagnosesoftware vom Hersteller auf dem Laptop hat.
Recht auf Reparatur? Kann man machen, dann muss man sich aber im klaren darüber sein, dass die Reparaturen der nächsten 10 Jahre in die Geräte eingepreist werden.
Ich finde unsere Wegwerfgesellschaft auch nicht gut. Aber mein Smartphone möchte ich auch nicht mehr unbedingt gegen eine Wählscheibe eintauschen. Ich weiß nicht, wie da ein Mittelweg aussehen könnte.
Da hast du halt nur beschränkt recht, sicherlich ist es ein Teil dieser Platinen, wobei die auch nicht so teuer sind im großen Ganzen. Es sind auch kleinen Plastikteile die da kaputt gehen.
Im Falle Thermomix aus einem anderen Bericht, ist es ein kleines Zahnrad was man nicht bekommen kann, ein Reparateur hilft sich halt mit einem 3D Drucker raus, das Teil ist keine 5 Cent wert aber die Reparatur beim Hersteller wäre im vergleich abartig teuer.
Mag es geben, aber vom Grundsatz her nimmt die Zahl der beweglichen und damit grds. austauschbaren Teile immer mehr ab. Normalerweise schaltest du das Gerät ein – nix passiert. Kein Strom. Akku kaputt? Ladekabel kaputt? Sonst was kaputt? Wie teuer wars? Unter 200 Euro? Brauch ich gar nicht anschauen lassen, Reparatur lohnt sich nicht, selbst wenn sie technisch möglich wäre.
Bisweilen habe ich Sehnsucht nach den Fernsehserien der 70er und 80er-Jahre, als die Leute noch reihenweise selber mit einem Schraubenschlüssel in den Motor gekrochen sind!
Da können die auch mit ein Recht auf Reparatur mit 10 Jahren kommen.
Man passt einfach die Preis von Ersatzteil so an, das sich eine Reparatur auf keine fall lohn.
Die Unternehmen machen nun mal den meisten gewinn, wenn man ein neues Gerät kauft und das möglichst schnell nach dem letzten neue kauf.
Gesätze werden da nicht kommen, da unsere Politiker alle von der Industrie und Wirtschaft gekauft sind. Sie Dienen nicht den Volk, die Dienen der Wirtschaft.
Neues Beispiel was das belegt, sind die ganzen Masken Deals. Oder der ganze Software Betrug im VW Konzern, bis heute gibt es in Deutschland nicht einen Verurteilten wegen den ganzen Betrug. 😂🤣
Das hat doch schon lange nichts mehr mit dem Ersatzteil zu tun… Eine Technikerstunde kostet doch heute überall mindestens 90EUR, wenn nicht teilweise bis 120EUR. Wer repariert ein technisches Gerät, welches 400-500EUR kostet denn bitte noch? Du hast ja nur Gewährleistung auf die Reparatur. Sprich 2x reparieren in 2 Jahren und es wäre besser gewesen etwas neues zu kaufen.
Da braucht man das Ersatzteil schon nicht mit rechnen…