Tatsächlich aber hat Netflix gerade wohl den wichtigsten Deal seiner jüngeren Geschichte abgeschlossen. Die Partnerschaft mit Amblin zeigt, dass das Unternehmen eine Schwäche in Angriff nimmt, die Fans und Kritiker schon länger bemerken: Die häufig miesen bis maximal durchschnittlichen Genre-Filme- und Serien: Sci-Fi, Horror, Fantasy, Thriller. (Via)
„Was zur Hölle ist Amblin?“, werdet Ihr jetzt fragen. Hier mal eine kleine Auswahl der bekanntesten Produktionen der Company:
– E.T. – Der Außerirdische
– Zurück in die Zukunft
– Gremlins
– Die Goonies
– Jurassic Park
– Men in Black
– A.I. – Künstliche Intelligenz
– Krieg der Welten
– Ready Player One
Die Firma wurde in der 80er-Jahren von Steven Spielberg gegründet und hat viele bekannte Filme im Sci-Fi- und Fantasy-Bereich produziert. Der Vertrag mit Netflix beinhaltet wohl eine bestimmte Anzahl von Filmen pro Jahr. Man darf gespannt sein, was dabei so alles herauskommt. Da Netflix in diesem Bereich noch nicht wirklich viel gutes (exklusives) Zeug hat, könnte es ein wichtiger Deal für die Streaming-Plattform sein.
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> Ready Player One
Davon eine Miniserie? Ja bitte!
Ich will jetzt nicht das Haar in der Suppe suchen, aber Amblin ist eigentlich mit Universal Pictures verbandelt. Es ist also fraglich ob Netflix die Perlen oder eher die Reste bekommt. Und warum nur Filme und keine Serien? Weil man schon vorher Serien mit Netflix (Spuk in Hill House) aber noch viel lieber mit CBS gemacht hat? Ich bin mal gespannt was da kommen mag, aber bin zunächst mal skeptisch ob das Endergebnis dann groß der Rede wert sein wird.