Set on the moons of Jupiter, the game pits a lone space marine against overwhelming demonic forces. The player will rip and tear zombies, demons and unmentionable monstrosities, using classic weaponry such as shotguns, chainguns, railguns and the trusty chainsaw. Sounds familiar? It should! Jupiter Hell is the spiritual successor to the 2002’s freeware roguelike phenomenon – Doom, the Roguelike, later renamed to DRL for obvious copyright reasons.
Ich liebe zwar Rogue-likes und Doom, aber gleichzeitig habe ich in den letzten Jahren auch eine ziemliche Abneigung gegenüber Early Access entwickelt. Daher habe ich selbst bisher keine Zeit in Jupiter Hell investiert und das Ganze eher von der Seitenlinie aus verfolgt. Mit dem Release des Spiels am 05. August 2021 wird sich das aber sicherlich ändern.
Bei Jupiters Hell handelt es sich um einen durch das ursprüngliche Doom inspirierten Turn-Based Action Shooter, der den geistigen Nachfolger zu dem DRL-Projekt von vor einigen Jahren darstellt. Das Spiel verbindet die optischen Aspekte von Doom, mit den Mechaniken von Rogue-likes und einem rundenbasierten modernen Kampfsystem. Zusätzlich dazu zeichnet sich das Spiel auch noch durch einen gelungenen Heavy-Metal Soundtrack, eine interessante optische Darstellung in Form eines alten Monitors und eine durchaus unheimliche Stimmung aus.
Wer Rogue-like und/oder Doom mag, der sollte sich das Spiel auf jeden Fall etwas genauer anschauen. Ansonsten ist der folgende Cinematic Trailer für alle Spieler interessant, die kein Problem mit Blut, Horror oder Gewalt haben.
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