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Superman, 80, ist neuerdings bisexuell. In der fünften Ausgabe einer neuen Superman-Serie verliebt sich Jon Kent, das Kind des früheren Supermans Clark Kent und der Journalistin Lois Lane in den Reporter Jay Nakamura, berichtet CNN. Zuvor sei er aufgrund seiner vielen Heldentaten geistig und körperlich etwas ausgebrannt. Seine Liebe spiegele die Erfahrungen vieler Comic-Fans, meinte auch der Autor der Serie, Tom Taylor. (Via)

Wurde auch Zeit. Kann ja nicht sein, dass der weiterhin hetero ist. Niemand hat mehr Bock auf alte, weiße Hetero-Männer/-Superhelden. Am besten wechseln wir einfach alle unsere sexuelle Orientierung. Dann hätten wir definitiv eine bessere Welt und die 4% der Bevölkerung, die es betrifft, würden sich nicht mehr so ausgegrenzt fühlen.

Und jeder, der das nicht genauso sieht, ist homophob, biphob, ein alter, weißer Mann oder direkt ein Nazi!


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37 KOMMENTARE

  1. Wird die Ausgabe auch im weltoffenen und bunten Saudi Arabien erscheinen? Oder hat man da schon genug für die Toleranz der LBTQXYZabc+-Szene getan?

    • Soll DC Comics mit einem Stealth Bomber über Saudi-Arabien fliegen und die Comics in Form von Hilfspaketen abwerfen um die staatliche Zensur zu umgehen oder wie darf man sich das vorstellen?
      Immer diese dusselige Verbindung zur arabischen Welt, als ob das in den Händen der entsprechenden Leute läge…

      • Würden DC Comics die entsprechenden Minderheiten im mittleren Osten tatsächlich am Herzen liegen, würden sie mehr tun als den Kopf in den Sand zu stecken. Gilt übrigens auch für alle anderen Unternehmen, die mit irgendwelchen „Diversityaktionen“ sich positiv verkaufen wollen, während sie die größten Baustellen auf dem Gebiet wissentlich ignorieren. Dementsprechend empfinde ich solche PR-Aktionen als pure Heuchelei. Abgesehen davon finde ich absolut lächerlich überall das Thema Diversity reinzuquetschen. Es muss nicht immer alles voll von politischen Statements sein.

        • Das ist doch lächerlich. Natürlich gibt es Unternehmen, die „mehr tun können“, aber ein Comicverlag? Come on…
          Und selbst dann kann man noch argumentieren „produziert wird für einen anderen Markt und an dessen Gegebenheiten passt man sich an“.
          Sonst sollte man das mMn aber auch konsequent zuende denken: Statt das uns Alice Weidel hier erzählt wie doof der Islam ist, soll sie das doch bitte in Riad oder Dubai machen. Problem an der Wurzel anpacken!

          Menschen in dieser westlichen sind nunmal auch von anderer Hautfarbe als weiß und ab und zu sind sie sogar homo- oder bisexuell. Warum darf das nicht abgebildet werden? Warum kann ein auf der Erde aufgewachsener Amerikaner (wie der Charakter hier) nicht bisexuell sein? Was ist die in-lore Erklärung dafür? Und noch viel wichtiger: Was ist daran „forced“? Falls es dir nicht bewusst ist, Comiccharaktere sind fiktional – alles was sie tun ist „forced“ beim Willen des Autors. Ich habe aber noch nie gehört, dass jemand findet, Clark Kents heterosexuelle Zuneigung zu Lois Lane wäre „forced“.

          Das einzige was lächerlich ist ist die enorm künstliche Aufregung darum – wie eigentlich fast immer bei diesem Thema.

  2. Also jetzt mal ehrlich , da rennt ein Adonis im engen Latex mit deutlichen Scharmschutz rum .
    BZW kann der überhaupt Hetero oder Bi sein der ist ja ein Au0erirdischer und legt im Grunde ja Aliens flach.

    Ich sehe da jetzt kein großen Skandal ist wohl eine Marketing Enzscheidung und zwar nicht nur wegen Gutmenschentum .

    Soweit ich das mit bekommen habe ist Henry Cavill in der Schwulen Community als Superman sehr beliebt gewesen. Jedenfalls habe ich das so über meinem Bruder und seinem Freund mit bekommen , die habe The Witcher zb nur wiegen diesem „Traummann“ geschaut.
    Finde es da logisch wenn man das man da etwas vom Kuchen behalten will und da man ihn nicht Schwul machen kann wird er halt Bi.

    NAja es geht ja nur um Supermann und der ist sowas von unwichtig und langweilig.

  3. Ich glaub du missverstehst. Es ist in Comics extrem üblich in andere „Paralleluniversen“ zu wechseln um dort dieselbe bekannte Geschichte der uralten langweiligen Superhelden nochmal zu erzählen. Und um es frisch zu halten baut man halt irgendwelche kleinen oder großen Unterschiede ein – Feinde sind Freunde, das Setting ist anders (Zukunft, Fantasy, Western,…), der Held hat einen anderen Hintergrund, und so weiter.

    Und in diesem Paralleluniversum ist die Person die Superman wird halt bi. Das ist bei weitem nicht die krasseste Änderung in einer Superman-Reinterpretation. Es gab beispielsweise mal eine, in der Superman in der fernen Zukunft mit einer riesigen Kanone an seiner Hand gegen Hitler-Klone kämpft.

  4. Erst gestern habe ich mitbekommen, dass es Menschen in unserer Gesellschaft denen es wichtig ist weiterhin zu behaupten das Homosexualismus und Transsexualismus eine Krankheit ist. Trotz dessen das die WHO nach neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse festgestellt hat, dass dies nicht korrekt ist und von Betroffenen als beleidigend und diskriminierend empfunden wird.

    Das hat mir gezeigt das Aufklärung in diesem Bereich unendlich wichtig ist. Dazu gehört auch das Homosexualismus und Transsexualismus in der Öffentlichkeit als normal dargestellt wird. Hierzu gehören neben Serien, Filmen & Bücher natürlich auch Comics. Stattdessen sind Begriffe wie „Homo“ oder „Transe“ negativ konnotiert, da sie regelmäßig als Beleidigung verwendet werden.

    Und dabei darf man nicht vergessen: Bis vor einigen Jahren sollten homo- und bisexuelle US-Soldaten ihre sexuelle Orientierung geheim halten mussten.

    Oder nachdem DC bekannt gab, dass Green Lantern homosexuell ist von einer Gruppe christlicher Mütter mit Mails bombardiert wurden dies rückgängig zu machen.

    Die Medaille hat also zwei extreme Seiten.

    Mir persönlich ist es egal, da mir die sexuelle Orientierung eines fiktiven Charakters nicht wichtig ist.

    • Zitat:
      Trotz dessen das die WHO nach neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse festgestellt hat, dass dies nicht korrekt ist und von Betroffenen als beleidigend und diskriminierend empfunden wird.

      Die WHO hat diese Feststellung sicherlich nicht auf wissenschaftlicher Basis sondern aufgrund vom Gesellschaftlichen Druck entschieden.
      Stell dir vor die würden nun sagen beides ist eine psychische Erkrankung,
      es wäre doch die Hölle los. Alle beteiligten würden ihre Jobs verlieren und die WHO würde komplett umgekrempelt werden.
      Eine wirklich neutrale Wissenschaftliche Analyse dazu wird es somit nie geben.
      Da brauchen wir uns also nichts vormachen.

      Richtig ist natürlich das Homo/Transsexualität im Grunde nichts schlimmes ist.

      Aber wo zieht man da eine Grenze ?
      Die Grünen haben einst versucht Pädophilie zu legalisieren.
      Wenn man es genau nimmt ist das Grundverhalten dieser Menschen auch nicht anders
      als von diesen zig tausend Neu ausgedachten Sexuellen Richtungen der Neuzeit.

      Diese ist aber (absolut zurecht) verboten und wird als Psychische Störung angesehen,
      alle anderen seltsamerweise nicht. Hier hab ich sogar die Befürchtung das in unserem
      Toleranzwahn hier irgendwann die Dämme brechen werden und man selbst das tolerieren soll und sowas schön geredet wird.

      Zudem ist die Suizidrate bei Homosexuellen und besonders bei Transsexuellen meist deutlich höher, was einfach darauf schließen lässt das hier Psychische Probleme vorliegen.
      Fehlende Gesellschaftliche Akzeptanz schließe ich da so langsam als Grund aus zumindestens in der Westlichen Welt.
      Heute ist es ja fast schon ein Ritterschlag Homosexuell zu sein, und du wirst größtenteils mit Samthandschuhen angefasst.

      Das bedeutet nun nicht das man nun wieder intoleranter gegenüber solchen Menschen sein sollte. Leben und Leben lassen ist schon richtig.

      Aber diese Minderheit ist dermaßen überpräsentiert in unserer Gesellschaft.
      Uns wird quasi aufgezwungen das Homosexualität etc. was ganz ganz tolles ist.
      Und wie so vieles kann das schnell nach hinten losgehen wenn man so dermaßen zugebombt wird damit.

      Der Hieb mit der Nazikeule interessiert heute keinen mehr weil sie inflationär benutzt wurde.
      Die SJW Fraktion wurde früher auch ernst genommen, heute nimmt die Affen doch niemand mehr ernst. Die werden mittlerweile immer mehr verachtet.
      PETA war früher auch eine Organisation die ernst genommen wurde, aber auch die nimmt keiner mehr ernst weil sie zu radikal zu bescheuert vorgegangen sind
      Bei der Antifa ist es das selbe Spiel.

      Du kannst halt ein Thema totreden irgendwann interessiert einem die eigentlich wichtige Botschaft nicht mehr. Irgendwann sind die Leute übersättigt und eher genervt von solchen dingen und aus Toleranz wird Abneigung.

      Man sollte die Kirche vielleicht mal im Dorf lassen. Solch eine Minderheit muss nicht so dermaßen überpräsentiert sein. Du wirst niemals alle Menschen dazu bringen sowas zu akzeptieren.

      • „Die WHO hat diese Feststellung sicherlich nicht auf wissenschaftlicher Basis sondern aufgrund vom Gesellschaftlichen Druck entschieden.“

        Hast du dafür eine belastbare Quelle oder hast du dir das nur ausgedacht. Offensichtlich letzteres um deine vorgeprägte Meinung verzweifelt bestätigt zu wissen. Es passt nicht in dein intolerantes Weltbild. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf. Das erreicht schon Querdenkerniveau.

        Überlass doch bitte Menschen das Denken die offenbar mehr Glück haben als du. Denn du ziehst so viele falsche Schlüsse aus deinen Gedanken.

        Dazu kommt das du viel Meinung aber wenig Ahnung zu dem Thema hast.

        Allein das du Trans*Menschen und homosexuelle Menschen mit Pädophilie vergleichst. Da frag ich mich, tickst du noch richtig?

        Hier zwei Links, falls du offen für echtes Wissen und keine Meinung zu dem Thema bist:

        https://www.vivantes.de/blog/gesundheit-gesellschaft/geschlechtsangleichung-max-ist-marie

        https://m.bpb.de/gesellschaft/gender/geschlechtliche-vielfalt-trans/245353/medizinische-einordnung-von-transidentitaet

        Insgesamt bist du ein Paradebeispiel dafür, dass in Deutschland noch viel zu tun ist.

        • Ohne auf die anderen Punkte einzugehen, da ich die beurteilung von der WHO nicht groß in Frage stellen will aber
          „Allein das du Trans*Menschen und homosexuelle Menschen mit Pädophilie vergleichst. Da frag ich mich, tickst du noch richtig?“
          zeigt, dass du nicht viel Ahnung von Pädophilie hast. Das ist auch eine Neigung, die sich keiner aussucht. Die hat man einfach, so wie man einfach hetero, homo, bi oder trans ist (oder anderes, was ich gerade nicht kenne). Man steht da nicht auf und denkt sich „Ab heute stehe ich auf Kinder, finde ich ne gute Idee“, dass sucht sich keiner der Beteiligten aus. Der Unterschied ist, dass Pädophilie (zu Recht) ihre Neigung nicht ausleben dürfen, weil Kinder nunmal Schutzbedürftige sind.
          Pädophilie sind nicht zwangsläufig Leute, die Kinder mit Bonbons verführen und dann sexuell Missbrauchen bzw. Ausnutzen. Gibt auch genug die wissen, dass die nie ihre Neigung ausleben werden und das auch nicht anstreben, eher im Gegenteil. Allerdings ist das halt nichts was du Therapieren kannst. Die müssen mit ihrer Neigung leben.
          Sich jetzt zu echauffieren, dass jemand die mit einbezieht spricht schon von doppelmoral höchster Güte.

        • Korrigier mich gerne, aber während Transgender keine sexuelle Orientierung ist sondern eine Identitätsfrage, sind Homosexualität und Pädophilie schon beides Bezeichnungen sexueller Präferenzen, no?
          Wobei… Pädophilie wäre vermutlich eher ein Fetisch? Find die Einteilung da etwas schwierig.

          Naja, ansonsten geb ich dir recht, der Gedankensprung von der ‚(Über)Repräsentierung von LGBTQ‘ zu ‚demnächst sind dann Kinder Freiwild!‘ mutet immer leicht merkwürdig an und ist erstaunlich oft ein Punkt den Leute in solchen Diskussionen abringen.

        • @Schloss Zitat: Hast du dafür eine belastbare Quelle oder hast du dir das nur ausgedacht. Offensichtlich letzteres um deine vorgeprägte Meinung verzweifelt bestätigt zu wissen. Es passt nicht in dein intolerantes Weltbild. Denn es kann nicht sein was nicht sein darf. Das erreicht schon Querdenkerniveau.

          Gegenfrage kannst du mir eine genaue “wissenschaftliche nicht ideologisch geführte“ Untersuchung zu diesem Thema verlinken ?
          Japs in einer Zeit wo du bereits angeprangert wird weil du falsch genderst,
          oder irgendeinen falschen Spruch sagst “die Sushis“ als Beispiel und dafür deine ganze Karriere zerstört wird.
          Zweifel ich extrem stark an das man hier wirklich wissenschaftlich dran gearbeitet hat. Hier steht Ideologie vor Wissenschaft.

          Jetzt wird es witzig ….
          kleines Zitat aus deinem Link :
          “Die Diagnose „Transsexualität“ (302.5) tauchte erstmals in der ICD-9 (1975) auf. Transsexualität wurde darin den „Sexuellen Verhaltensabweichungen und Störungen“ zugeordnet. Die 1990 überarbeitete und bis zum 1. Januar 2022 gültige ICD-10 bezeichnet Transsexualismus (F64.0) als „Störungen der Geschlechtsidentität“ (F64) und ordnet sie allgemein den Persönlichkeits- und Verhaltensstörungen (F 60 – F69) zu.“

          Merkst du selbst oder ?

          Zum Rest muss ich mich bei dir nicht äussern da es wie immer nur inhaltslose Beleidigungen sind.

          @Kernseife
          Zitat: Korrigier mich gerne, aber während Transgender keine sexuelle Orientierung ist sondern eine Identitätsfrage, sind Homosexualität und Pädophilie schon beides Bezeichnungen sexueller Präferenzen, no?
          Wobei… Pädophilie wäre vermutlich eher ein Fetisch? Find die Einteilung da etwas schwierig.

          Natürlich hast du recht aber bei Transsexuellen geht oft Hand in Hand mit der Homosexualität.

          Ziat:Naja, ansonsten geb ich dir recht, der Gedankensprung von der ‚(Über)Repräsentierung von LGBTQ‘ zu ‚demnächst sind dann Kinder Freiwild!‘ mutet immer leicht merkwürdig an und ist erstaunlich oft ein Punkt den Leute in solchen Diskussionen abringen.

          Vor 50 Jahren hätte sicherlich auch keiner gedacht das unsere Gesellschaft so degeneriert ist das man sich übers Gendern so dermaßen aufregt. Oder all der andere Twitter Müll der jeden Tag fabriziert wird.
          Merk dir meine Worte, irgendwann radikalisieren sich diese Pseudotoleranten so weit das die selbst für sowas Toleranz einfordern und es zu etwas vollkommen normalen machen wollen.

          @Balnazza
          Hier gehts nicht um Superhelden oder Games. Im Gegensatz zu dir scheine ich mich mehr in der Realen Welt aufzuhalten.
          Wir hatten kürzlich erst den Pridemonat. Überall werden Flaggen umgehangen und gegen Regenbogenfahnen ausgetauscht. Firmen ändern ihre Logos.
          Überall muss medial irgendwo mal nen Homosexueller dabei sein damit man sie nicht ausschließt. Ähnlich wie bei Netflix wo man hellhäutige Schauspieler gegen dunkelhäutige austauscht.
          Genau dieses massive erzwungene Überpräsentieren erreicht auf lange Sicht genau das Gegenteil. Nur um letzteres geht es.
          Klar kann man sie präsentieren aber halt in Maßen und nicht in Massen.
          Ich hab genug Beispiele gegeben wo genau dieses Verhalten den gewünschten Effekt eher umgekehrt hat.
          Hier ist es aber wieder mal wichtiger die Sau durchs Dorf zu treiben um sich in seiner eigenen selbstherrlichen Moral baden zu können. Nicht wahr ?

          @Hirn
          Zitat:Ja genau das muss der Grund für die hohe Suizidrate sein! Das liegt nicht etwa daran, dass ein Drittel aller homosexueller Menschen in Deutschland im Jahr 2020 Diskriminierung am Arbeitsplatz erfarhen

          Hör auf zu Schocken ! Wir leben im Jahr 2021 hier wird niemand mehr ernsthaft massiv Diskriminiert solang er sich nicht wie nen kompletter Vollhorst benimmt. Jeder Arbeitgeber jede Schule jede Einrichtung wird da genaustens drauf achten um nicht als Homofeindlich zu gelten.

          Diskriminierung ist heut eh ein absolut schwammiger begriff.
          Es reicht bei vielen Snowflakes ja mittlerweile aus wenn man den falschen Artikel benutzt und man wurde “diskriminiert“.
          Genau wie die Nazikeule wird das mittlerweile inflationär benutzt bei jeder Gelegenheit.

          Hör einfach auf du tust so als ob Homosexuellen hier Deutschlandweit durch die Straßen gejagt werden das entspricht halt einfach nicht der Realität.

          Zitat:
          oder dass in 2019 36% aller in Deutschland lebenen Homosexuelle in den letzten fünf Jahren körperliche oder sexuelle Übergriffe erlebt haben

          Ich streu jetzt nochmal ordentlich Salz in die Wunde…

          Meist sind es doch die importierten nicht integrierten Fachkräfte die im Großstadtdschungel mit Gewaltausbrüchen gegen Homosexuelle glänzen oder ?
          https://de.statista.com/statistik/daten/studie/870110/umfrage/polizeilich-erfasste-delikte-gegen-die-sexuelle-orientierung-in-deutschland/

          siehe da… die übergriffe sind seit 2015 sprunghaft angestiegen…
          Woher das wohl kommt ? …

          Liegen die Probleme da nicht ganz woanders ? Naaaa ?

          • Ich hab gar kein Bock mit dir auf diesem niedrigen Niveau zu diskutieren. Du behauptest die Feststellung der WHO das Transsexualismus sei ideologisch geprägt ist und beruht nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen.

            Also belege deine blödsinnige Behauptung gefälligst. Kannst du offenbar nicht sonst würdest du nicht verzweifelt eine „Gegenfrage“ stellen.

            Vielleicht bricht jetzt dein kleines intolerantes Weltbild zusammen. Ein Bericht aus dem Jahr 2008. Also weit vor Cancel Culture und SJW.

            „Nach Rauchfleischs Beobachtungen besteht zwischen Transsexualität und psychischer Gesundheit beziehungsweise Krankheit keine kausale Beziehung. „Wir können Transsexualismus nicht als eine Störung der Geschlechtsidentität betrachten, sondern müssen ihn als Normvariante ansehen, die in sich, wie alle sexuellen Orientierungen, das ganze Spektrum von psychischer Gesundheit bis Krankheit enthält“, so Rauchfleisch.“

            https://www.aerzteblatt.de/archiv/59749/Transsexualitaet-Transidentitaet-Was-ist-weiblich-was-maennlich

            „Merkst du selbst oder ?“

            Zitat von Eckard von Hirschhausen: „Wissenschaft ist immer nur der aktuelle Stand des Irrtums.“

            „Es ist unmöglich, Flugmaschinen zu bauen, die schwerer sind als Luft“ – dieses Zitat geht auf den Physiker Lord William Thomson Kelvin zurück. Die Vorstellung, dass etwas, was schwerer ist als Luft, überhaupt fliegen kann, wurde im 19. Jahrhundert als Utopie eingestuft – der moderne Flugverkehr bewies recht schnell das Gegenteil.

            Vielleicht ist dir nun aufgefallen, dass Wissenschaft nie unfehlbar ist. Im Gegensatz zu dir ist die Wissenschaft aber offen für Irrtümer und ist bereit diese zu korrigieren.

            Hier erklärt dir der linksgrün versiffte Harald Lesch wie Wissenschaft tatsächlich funktioniert.

            https://youtu.be/abrUAsgS6eI

            Transsexualismus in der Vergangenheit als „Krankheit“ zu klassifizieren war offenbar ein Fehler und wurde mit dem aktuellen ICD der WHO korrigiert. Kann man akzeptieren oder man zieht sich völlig empört das ungelegte Argument aus dem Arsch, dass die Entscheidung der WHO ideologisch geprägt sei. Dabei bist du der einzige hier dessen Meinung ideologisch geprägt ist.

          • @Schloss

            Zitat:
            Vielleicht bricht jetzt dein kleines intolerantes Weltbild zusammen. Ein Bericht aus dem Jahr 2008. Also weit vor Cancel Culture und SJW.

            1.Ich weiß nicht wie alt du bist, aber 2008 gab es auch schon derartige Diskussionen nur halt noch nicht in dieser extremen Form wie heute.

            2. Der Link den du mir von der Bundeszentrale für politische Bildung geschickt hast ist aus dem Jahr 2018. Somit deutlich aktueller als deine 2008 Version. Zum Herren Rauchfleisch komme ich gleich noch.

            In diesem Link der nunmal deutlich aktueller ist, steht nunmal das Transsexualität als psychische Störung anzusehen ist.
            Dort sind sogar empfehlungen zur Behandlung und dem Umgang betroffener Personen vorhanden.
            Lies dir deine Quellen doch selber erstmal durch bevor du sie postest.

            Es geht ja auch nicht darum solche Menschen als Kranke zu brandmarken und auszuschließen, sondern diese Menschen sollten sich bewusst sein das dort eine Störung vorliegt und man ggf. ärztliche Hilfe aufsuchen sollte.
            Nicht umsonst ist die Suizidrate bei solchen Menschen erstaunlich hoch.
            Das alles könnte man deutlich verringern wenn man anders damit umgehen würde und eben nicht so tun würde als ob alles tutti frutti ist. Woher kommt diese Suizid Rate denn ?

            Zitat:
            „Nach Rauchfleischs Beobachtungen besteht zwischen Transsexualität und psychischer Gesundheit beziehungsweise Krankheit keine kausale Beziehung.

            Der Herr Rauchfleisch hatte selbst laut Wikipedia ein Coming Out und ist Homosexuell. Ist ja im Grunde nichts schlimmes dabei.
            Homosexuelle und Transsexuelle gehen in dieser Gesellschaft oft Hand in Hand. Was auch nicht schlimm ist.

            Aber Tut mir leid aber ich zweifel halt schlichtweg an das hier neutral gearbeitet wurde. Ich halte den Kerl halt für Befangen in der Hinsicht. Zumal seine “Ansicht“ der der Bundeszentrale widerspricht.

            Ist halt in etwa so als ob ich nen radikalen Grünen ne Studie zur Ausländerkriminalität machen lassen.
            Da kommt alles raus aber keine neutrale Studie.

            Zitat:
            Zitat von Eckard von Hirschhausen: „Wissenschaft ist immer nur der aktuelle Stand des Irrtums.“

            Genau !
            Und wer sagt dir das das aktuelle nun der Richtige Stand ist ?

            Vielleicht widerruft man diese Aussage in 30 Jahren wieder,
            weil man erkannt hat das man sich durch zu viel Ideologie hat blenden lassen ? Sowas zeigt sich erst nach vielen Jahren/Jahrzehnten.

            Wir sind bei dem Thema noch ziemlich am Anfang der Forschung da kann noch sehr viel passieren.

            Zitat:
            Vielleicht ist dir nun aufgefallen, dass Wissenschaft nie unfehlbar ist. Im Gegensatz zu dir ist die Wissenschaft aber offen für Irrtümer und ist bereit diese zu korrigieren.

            Wissenschaftlicher Fortschritt kommt nicht davon das ich alles schlucke was mir vorgesetzt wird. So wie du es grade machst.

            Fortschritt kommt dadurch das man Dinge hinterfragt, ggf. andere Wege geht um neue Sichtweisen zu erlangen.

            Fortschritt kommt nicht durch nachplappern von Dingen die einem grade in den Kram passen oder den aktuellen Zeitgeist entsprechen.

            Ob der derzeitige Umgang oder die Klassifizierung mit Transsexuellen richtig ist, wird sich erst in vielen Jahren zeigen.
            Die Suizidrate spricht schonmal dafür das es dort massive Probleme gibt. Die ich nicht zwingend komplett auf “fehlende“ Akzeptanz schieben würde. Hier werden noch viele andere Faktoren mit reinfließen.

            Zu Schluss…

            Zitat :Also belege deine blödsinnige Behauptung gefälligst

            Auch wenn es nicht in dein Übertolerantes Weltbild passt,
            es ist mein Recht eine andere Meinung zu haben und Dinge anzweifeln zu dürfen.
            Hab kein Bock da in Reih und Glied mitzumarschieren.
            Warum und wieso ich so denke hab ich dir bereits erklärt.

            Aber sieh es doch positiv =)
            Ohne Menschen wie mich könntest du dich nicht täglich
            in deiner selbstgefälligen moralischen Überlegenheit baden
            und hättest niemanden den du zum Feindbild oder zum Intoleranten Monster erklären kannst.
            Du brauchst Menschen wie mich um was zu sein 😉

          • Guano der Unterschied zwischen uns beiden ist, dass ich Entscheidungen von intelligenteren Menschen in ihrem Fachbereich zu speziellen Themen anerkenne und akzeptiere.

            Du hingegen wirfst einen Prof. Dr. Rauchfleisch Befangenheit vor, da er sich als Homosexuell geoutet hat und der gesamten WHO wirfst du vor, dass deren Entscheidung nicht auf einer wissenschaftlichen Basis beruht sondern ideologisch geprägt sei.

            Fällt dir ein Schema auf?

            Dein Problem ist das du eine vorgefasste Meinung hast und solange „hinterfragst“ und „querdenkst“ bis deine aus dem Arsch gezogenen und auf ausgedachten Fakten basierenden Argumente deine „Meinung“ stützen und bestätigen.

            Machen Flacherdler übrigens genauso. Solange Experimente durchführen bis ihre Theorie der flachen Erde bestätigt wird. Denen ist egal ob die 100 Experimente davor das Gegenteil bewiesen haben.

            Deswegen kann ich dir auch so viele Studien um die Ohren hauen wie ich will.

            https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/69775/Studie-Transgender-keine-psychiatrische-Diagnose

            Was ist es diesmal? Gefällt dir der Kontinent nicht auf dem die Studie durchgeführt wurde. Oder kannst du nur kein Englisch?

            Aber es ist auch egal wie viele Studien ich dir vorlege. Am Ende ist es wie mit einer Taube Schach zu spielen. Es ist egal wie gut ich spiele, am Ende wirft die Taube alle Figuren um, scheißt aufs Brett und stolziert darauf herum als hätte sie gewonnen.

            Ein weiterer Unterschied zwischen dir und mir. Meine Meinung beruht auf wissenschaftlichen Fakten.

            Deine „Meinung“ ist so viel Wert wie die Scheiße der Taube auf dem Schachbrett. Denn eine (wissenschaftliche) Basis auf der deine „Meinung“ beruht, existiert einfach nicht. Du stehst Argumentativ mit heruntergelassenen Hosen vor mir.

            Und der Grund warum ich deine „Meinung“ so hart angehe ist, dass sie von Trans*Menschen als beleidigend und diskriminierend empfunden wird. Menschen wie du sind der Grund wieso diese Menschen sich in Behandlung begeben. Und hier hört meine Toleranz für andere Meinungen auf. Sonst haben wir das: https://de.wikipedia.org/wiki/Toleranz-Paradoxon

          • @Schloos

            Zitat: Du hingegen wirfst einen Prof. Dr. Rauchfleisch Befangenheit vor, da er sich als Homosexuell geoutet hat und der gesamten WHO wirfst du vor, dass deren Entscheidung nicht auf einer wissenschaftlichen Basis beruht sondern ideologisch geprägt sei.

            Dann bin ich mal wieder provokant…

            Im dritten Reich war man noch der Meinung das der Mensch in Rassen aufteilbar sind und das Gewisse “Rassen“ weniger wert sind.
            Viele Intelligente Menschen haben sich damals an dieser “Wissenschaft“ beteiligt.
            Am Ende ist man zu der Erkenntnis gekommen das die “Arier“ allen anderen überlegen sind. Natürlich alles Humbug
            Aber wie ist es dazu gekommen ?
            Die Zeit damals war halt von einer derartigen Ideologie geprägt.
            Natürlich kommen dann am Ende auch nur solche Ergebnisse raus die dieser Ideologie entsprechen. Man ist halt durch und durch befangen und schwimmt nicht gern gegen den Strom. Besonders wenn man weiß das eine andere Meinung Nachteile mit sich bringen kann.

            Natürlich ist dieser Vergleich geschmacklos und gewagt, hier geht es aber um das Kern Prinzip der Problematik von Ideologien und nicht um irgendwas von damals zu verharmlosen.
            Also versuch es gar nicht erst mich in eine derartige Richtung zu drücken.

            In der heutigen Ideologie sind derartige Sexuelle Richtungen/what ever ziemlich unantastbar.
            Du bist ja schon ein Intoleranz Monster wenn du falsch genderst.

            Da kommen wir auch zu dem Punkt wo ich denke das du egal was für Studien Statistiken etc. zu dem Thema startest.
            Es wird am Ende immer ein Ergebnis kommen was der heutigen Ideologie entspricht. Einfach weil man kein Bock hat auf nen gewaltigen Shitstorm. Dieser Druck der heute ausgeübt wird bei anderen Meinungen macht solche Studien somit für mich wertlos.
            Weil nur ein Ergebnis geduldet ist.

            Obs nun richtig oder falsch ist wird die Zeit zeigen.
            Aber ansonsten geht mir das ziemlich am Popo vorbei ich nehme das alles halt nicht mehr ernst.
            Sobald irgendwo Ideologie mit reinspielt nehme ich es nicht mehr ernst. Da kannst dich hier auch auf den Kopf stellen ich spiele so ein Spiel nicht mit.

            Zitat:
            Machen Flacherdler übrigens genauso. Solange Experimente durchführen bis ihre Theorie der flachen Erde bestätigt wird. Denen ist egal ob die 100 Experimente davor das Gegenteil bewiesen haben.

            Du kannst mich gerne in irgendwelche Schubladen drücken.
            Mir ist es egal und bestätigt mich nur das du dich am Ende genauso verhälst wie jene die du zu bekämpfen versuchst.

            Zitat:
            Ein weiterer Unterschied zwischen dir und mir. Meine Meinung beruht auf wissenschaftlichen Fakten.

            Wärst du im dritten Reich bei den Wissenschaftlichen Fakten damals auch stur und blind mitgelaufen ?
            Waren ja zu dem Zeitpunkt “Wissenschaftliche“ Fakten.

            Zitat: Und hier hört meine Toleranz für andere Meinungen auf.

            Machen wir uns nichts vor…. Die Toleranz für andere Meinungen hört recht schnell auf. Sobald wer nicht im Gleichschritt mit marschiert wird er kriminalisiert und zum Feindbild aufgebaut.
            Du bist nicht ein Deut besser als die die du zu bekämpfen versuchst.
            Handelst am Ende genauso gleich nur das du dich hinter einer geheuchelte Moral versteckst. Damit du dich weiterhin so verhalten kannst.

            Zitat:
            Und der Grund warum ich deine „Meinung“ so hart angehe ist, dass sie von Trans*Menschen als beleidigend und diskriminierend empfunden wird. Menschen wie du sind der Grund wieso diese Menschen sich in Behandlung begeben.

            Definitiv falsch.
            Du bist wie viele andere SJW und brauchst einfach nen Scheiß Feindbild um was zu sein. Notfalls baust du es dir selber zusammen.

            Privat habe ich sogar Homosexuelle Freunde/Arbeitskollegen.
            Transmenschen nicht, weil es sich nicht ergeben hat bisher.
            Ansonsten habe ich 0 Probleme mit diesen Menschen.

            Seltsamerweise sind diese Menschen bei weiten nicht so empfindlich wie du es hinstellst.
            Ein Blick auf Twitter reicht auch schon, es sind meist die vorzugsweisen weißen “Toleranten“ die
            entscheiden was für Minderheiten diskriminierend ist und was nicht. Da beschweren sich weiße Menschen drüber das bestimmte Wortfetzen rassistisch belegt sind und diskriminierend sind.
            Wo eigentlich betroffene Personen sich oftmals an den Kopf fassen.
            Erinnerst dich an den “die Sushis“ Vorfall ?
            Es haben sich nur weiße Menschen drüber beschwert, es gab keine nennenswerte Menge an Japanern die sich derartig diskriminiert gefühlt haben.
            Und da sind wir wieder bei dem Thema das solchen Menschen nichts wichtiger ist als sich moralisch aufzuspielen.

            Meine Welt wird nicht grauer oder negativ durch die Entscheidung der WHO.
            Es interessiert mich eigentlich auch gar nicht.
            Aber ich nehme es halt nicht ernst.

            Ich bin der Meinung das viele Transmenschen per se nicht mit sich im Reinen sind und das es so oft zu Suizidfällen kommen kann.
            Diese Menschen brauchen ärztliche Hilfe.
            Damit meine ich nicht das die Menschen in eine Rolle reingepresst werden, sondern das denen geholfen wird besser mit der Situation klar zu kommen.

            Transsexualität als ein Normalzustand hinzustellen ist für mich der falsche Weg. Es gibt da Probleme das weißt du selber.

      • Homo- und transexualität ist also überrepräsentiert?
        Okay, aus dem Kopf und ohne zu googeln, nenn mir zehn homo-, bi- oder transsexuelle Superhelden. Und wenn du dabei bist noch zehn Actionhelden aus Film- und Fernsehen. Ach und komm, man darf es dir in unserer verschwulten Welt ja nicht zu einfach machen, noch zehn Gaming-Hauptcharaktere aus Singleplayergames.
        Go!

      • „Zudem ist die Suizidrate bei Homosexuellen und besonders bei Transsexuellen meist deutlich höher, was einfach darauf schließen lässt das hier Psychische Probleme vorliegen.
        Fehlende Gesellschaftliche Akzeptanz schließe ich da so langsam als Grund aus zumindestens in der Westlichen Welt.
        Heute ist es ja fast schon ein Ritterschlag Homosexuell zu sein, und du wirst größtenteils mit Samthandschuhen angefasst.“

        Ja genau das muss der Grund für die hohe Suizidrate sein! Das liegt nicht etwa daran, dass ein Drittel aller homosexueller Menschen in Deutschland im Jahr 2020 Diskriminierung am Arbeitsplatz erfarhen, oder dass in 2019 36% aller in Deutschland lebenen Homosexuelle in den letzten fünf Jahren körperliche oder sexuelle Übergriffe erlebt haben. Es ist auch heute noch eine enorme Belastung sich klar zu werden, dass man „anders“ ist. Das hört nach dem Outing noch lange nicht auf. Denkst du Kommentare, wie deiner gehen an einem einfach vorbei. Du bist einfach Teil des Problems.

        Ja in unserer Gesellschafft ist es wahrlich ein Ritterschlag schwul zu sein! Wenn man keine Ahnung hat, wovon mein redet, hält man manchmal lieber einfach seine Klappe. Jedem der denkt, es sei doch heute so einfach als homosexueller, dem wünsche ich einfach mal nur einen voll verückten Freitag. Ein bisschen Empathie hat noch niemandem geschadet.

        Der Thread und Leute wie du zeigen wunderbar warum es auch heute noch so unfassbar wichtig es ist, mehr sichtbar queere Charaktere zu haben. Ja es sollte völlig egal sein, ob jemand homo-, bi-oder heterosexuell ist. An dem Punkt sind wir aber offensichtlich noch lange nicht angekommen.

        https://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/ueber-diskriminierung/diskriminierungsmerkmale/sexuelle-identitaet/sexuelle-identitaet-node.html

        https://www.tagesschau.de/inland/homosexuelle-diskriminierung-101.html

  5. *Klugscheiß* Es handelt sich übrigens um den Sohn (Jon Kent) von Superman, und nicht im den alten Superman „Kal-El“.

    Hier persönlich ist es mir ziemlich egal, allerdings bin ich prinzipiell bei dir, dass der aktuelle Trend des „buntwaschens“ einfach nur noch übertrieben ist, es ist nicht umsonst so, dass das Internet dazu mittlerweile voller Memes ist.

  6. Da dieser Superman nicht Clark Kent ist und diese Version von Jon bisher wenig von seiner sexuellen Orientierung gezeigt hat, sehe ich kein Problem mit dieser Vorgehensweise. Ist halt ein anderer Superman und zumindest mal eine neue Richtung.

    Ansonsten ist die Reihe rund um Jon Kent als Superman eigentlich ganz gut und unterhaltsam. Optik ist durchaus hübsch und die Story ist gut geschrieben. Ich gehe daher erst einmal davon aus, dass auch dieses Element sinnvoll eingebaut wird.

    + Dinge in Comics ändern sich regelmäßig. Der Charakter ist in 6 bis 12 Monaten vermutlich tot, eine alternative Version von sich selbst oder ein Roboter. Lohnt sich also nicht wirklich sich über sowas zu ärgern.

    • Sehe ich sehr änhlich. Robin war nicht immer Dick Grayson, Batman nicht immer Bruce Wayne, Superman (Clark Kent) ist auch schon gestorben…und war mal Chef der UDSSR…und nun ist der Sohn vom original Superman halt Bi. Und? Ich denke die meisten (sicher nicht alle) lesen hier nur Superman und drehen ab.

  7. Ein Charakter, der 2015 erschaffen wurde, ist Bi. Sehe ich kein Problem mit.
    Ist doch das selbe Rumgeweine wie damals mit Miles Morales als Spider-Man.

  8. Ich bin kein Comic-Leser, aber ist das nicht ziemlich irrelevant? Also zunächst einmal ist es der Sohn von Superman und nicht Clark Kent selbst, die Sexualität wird also nicht „verändert“. Das irgendein neuer Charakter den Mantel eines Helden aufnimmt ist ja absoluter Standard.
    Aber wichtiger: Richtige „Auswirkungen“ hat das doch nicht, oder? Es laufen doch immer verschiedene Zeit- und Storylinien parallel nebeneinander. Außerhalb dieses Comics kann diese Bisexualität also gänzlich irrelevant sein.

    Wie so oft oft – ich seh das Problem nicht.

  9. Ich kenne die Comics nicht genau genug: ist Jon Kent als Figur schon etabliert und wird jetzt nachträglich umgeschrieben, oder gab es in der Vergangenheit keine Aussage zu seiner sexuellen Orientierung?

    Soll heißen: Würden sie Clark Kent jetzt nach 80 oder 90 Jahren umschreiben, wäre das genau der SJW-Schwachsinn, den ich stets zum Kotzen finde. Wenn eine neue Figur eingeführt wird, ist mir die sexuelle Orientierung eigentlich ziemlich egal.

    • Er ist recht neu. Bisher war er halt sehr jung und da hat das nicht wirklich eine Rolle gespielt. Es ist auf jeden Fall keine drastische Änderung für den Charakter.

  10. Auch wenn mich dieses ganze gegendere und LGBTQ oft aufgrund seiner Aufdringlichkeit nervt, verstehe ich hier das Problem nicht.

    Die Figur Jon Kent tauchte lt. Wikipedia das erste Mal 2015 auf. Nun haben sie ihn 6 Jahre lang von „Clark Kents Sohn“ zu „Superboy“ zu „Superman“ wachsen lassen, und nun erkennt er dass er neben Mädels auch Jungs mag – im heutigen Zeitgeist imho völlig angebracht und ok.
    Schon 2015 war mindestens LGB ein Thema, und ich traue dem Verlag zu, das schon länger geplant zu haben (und sei es, als „long term fan service“)

    Und ja, meine Reaktion wäre eine ganz andere, wenn sie das mit Clark Kent oder Bruce Wayne oder sonst einem anderen etablierten Helden, egal ob DC oder Marvel, gemacht hätten.

    Meiner Meinung nach, ist das noch mit der beste Weg, den man gehen kann um sich der Community anzunähern.

    • sehe ich auch so. neue figuren kann und sollte man so gestalten, dass sie die vielfalt in diesem land und diesem planeten darstellen. aber alte abändern würde ich auch nur als billigen werbeeffekt sehen, und das schadet doch berechtigten anliegen mehr als dass es nutzt.

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