Early reactions have been posted for Avatar: The Way of Water, and they’re giving the film high praise. Out on December 16, Avatar: The Way of Water sees writer-director James Cameron back on Pandora.(via)
Der unter der Leitung von James Cameron entstandene Kinofilm Avatar: The Way of Water wird am 14. Dezember 2022 endlich in den deutschen Kinos anlaufen. Fans in den USA müssen zwei Tage länger warten, weil sie erst am 16. Dezember Zugriff auf diesen Film erhalten. Auch wenn normale Menschen somit noch mindestens eine Woche lang auf das Anschauen dieses Films warten müssen, so durften ausgewählte Kritiker und Promis schon in dieser Woche einen Blick auf die Produktion werfen. Gestern Abend fand nämlich die offizielle Weltpremiere des Films in London statt.
Netterweise durften die Besucher dieser Weltpremiere ihre Eindrücke und Meinungen zu dem Film auch direkt in den sozialen Netzwerken veröffentlichen. Dadurch gibt es jetzt also endlich erste Reaktionen und Kritiken zu Avatar: The Way of Water, die dem Rest der Welt einen Eindruck davon vermitteln sollten, ob sich das Warten von 13 Jahren auf diese Produktion auch wirklich gelohnt hat. Solchen ersten Meinungen darf man zwar nie komplett vertrauen, aber sie vermitteln zumindest eine grundlegende Tendenz der professionellen Stellen.
Im Grunde sind sich die bisher veröffentlichten Meinungen zu Avatar: The Way of Water alle einig. Alle Reaktionen und Meinungen zu diesem Film loben die präsentierte Optik. Scheinbar hat James Cameron erneut eine Produktion abgeliefert, die zumindest bei der Darstellung und den Effekten neue Wege geht und eine wirklich beeindruckende Erfahrung für Zuschauer abliefert. Einige Reaktionen betonten recht deutlich, dass dieser Nachfolger selbst ohne 3D optisch besser aussieht als das Original. Nebenbei lobten einige Menschen die Charakterentwicklung der auftauchenden Figuren und die erzählte Geschichte.
Was die Schwächen des Films betrifft, so gibt es aufgrund der extrem positiven Reaktionen zu der Optik des Films bedauerlicherweise relativ wenig angesprochene Kritikpunkte. Einige erste Reaktionen bezeichnen die Geschichte des Films etwas dünn und zu vollgestopft mit unterschiedlichen Charakteren. Gleichzeitig wird die lange Laufzeit der Produktion teilweise als ein negativer Punkt eingestuft. Das Ende scheint zwar vollgestopft mit Action und Gefühlen zu sein, aber der Weg zu diesem Punkt ist angeblich etwas zu anstrengend.
Wenn man allen diesen Reaktionen glauben kann, dann bewegt sich Avatar: The Way of Water vermutlich in genau der gleichen Kategorie wie der erste Teil. Der Film scheint optisch wirklich beeindruckend zu sein und sich alleine dafür schon mehr als zu lohnen. Die erzählte Geschichte und die Charaktere könnten trotz einiger Verbesserungen aber wohl auch weiterhin nur eine untergeordnete Rolle spielen. Ob diese Einschätzung korrekt ist, dürfte man spätestens nach der Veröffentlichung des Films erfahren.
Ansonsten sprechen diese ersten Reaktionen auf jeden Fall schon einmal für einen sehr erfolgreichen Start des Films. Solch ein Erfolg ist wohl auch dringend notwendig, weil die Produktion von Avatar: The Way of Water angeblich zwischen 350 und 400 Millionen USD gekostet hat. Damit ist dieser Film eine der teuersten Produktionen in der Geschichte von Hollywood. Nur ein extremer Start und ein einhaltender Erfolg können dafür sorgen, dass dieser Film auch finanziell erfolgreich wird.
Unsurprisingly, #AvatarTheWayOfWater is a visual masterpiece with rich use of 3D and breathtaking vistas. It does suffer from a thin story and too many characters to juggle, yet James Cameron pulls it together for an extraordinary final act full of emotion and thrilling action. pic.twitter.com/opr6CRyOwk
— Ian Sandwell (@ian_sandwell) December 6, 2022
#AvatarTheWayOfWater is pretty incredible. I had faith James Cameron would raise the bar w/ the effects but these visuals are mind-blowing. One stunning frame after the next. But the thing I dug most is how the technical feats always feel in service of character & world-building. pic.twitter.com/MXeN3z8BnP
— Perri Nemiroff (@PNemiroff) December 6, 2022
I’m almost convinced James Cameron shot #AvatarTheWayOfWater on another planet. The film is absolutely stunning and immersive. It’s long but I was completely engaged all the way through. Much like #avatar 13 years ago, this film is a cinematic achievement and a must see event! pic.twitter.com/2WFlJzmbeI
— Joseph Deckelmeier (@Joelluminerdi) December 6, 2022
Avatar: The Way of Water is a never-ending visual spectacle.
It’s a better, more complex story than the first with solid emotion but the characters could grow a bit more. It’s definitely long, running on incredible visuals & techniques which are 3D’s best.#AvatarTheWayOfWater pic.twitter.com/ezySHunXOe
— BD (@BrandonDavisBD) December 6, 2022
I saw you #AvatarTheWayOfWater – if you think you’ve seen #Avatar think again. Only repeat from the OG is that ’never experienced anything like it‘ awe. Better than 1st? Easily. The 3D water world & creatures are so surreal it is downright moving. There’s a major Titanic homage. pic.twitter.com/EInKRDeumD
— Nikki Novak (@NikkiNovak) December 6, 2022
Happy to say #AvatarTheWayOfWater is phenomenal! Bigger, better & more emotional than #Avatar, the film is visually breathtaking, visceral & incredibly engrossing. The story, the spectacle, the spirituality, the beauty – this is moviemaking & storytelling at its absolute finest. pic.twitter.com/RicnpDghrx
— Erik Davis (@ErikDavis) December 6, 2022
As someone who LIKED — but didn’t LOVE — the first AVATAR, let me tell you:
AVATAR: THE WAY OF WATER blew me away.
Vastly superior in visuals, story telling and performances, the sequel left my jaw on the ground for the entire runtime.
James Cameron is the GOD of sequels. pic.twitter.com/1cw6C94O4f
— Jake Hamilton (@JakesTakes) December 6, 2022
James Cameron once again shows filmmakers how it’s done. I’ve said it a thousand times. Never doubt him. AVATAR: THE WAY OF WATER is how you do epic blockbuster-ing. Emotional, visceral, and as big as movies get. @officialavatar
— Josh Horowitz (@joshuahorowitz) December 6, 2022
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Seien wir einmal ehrlich, die Story vom ersten Teil war auch etwas dünn. Völlig in Ordnung um nebenbei eine Geschichte zu erzählen, aber eigentlich ging es auch da hauptsächlich um das Optische und den Sound. Sollte Avatar 2 da tatsächlich noch etwas drauf legen, dann dürfte das mit den 450 Millionen kein Problem werden. Das einzige, das mich wirklich ärgert, ist, dass ich vor Weihnachten nicht mehr die Zeit finden werde, den Film im Kino zu schauen.