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Das einzige, was verlässlich gegen Mäuse geholfen hat bei uns, war eine Katze. Und auch wenn sie süß aussehen, darf man nicht vergessen, dass sie Schädlinge sind, die gefährliche Krankheiten übertragen. Solange sie nur auf dem Dachboden sind, ist es noch so ok (auch wenn auch da Viren und Bakterien, die besonders für Kinder lebensgefährlich sein können im getrockneten Kot durch die Luft wirbeln können – das Hanta Virus ist nur eine von vielen Krankheiten, sie übertragen auch Typhus, Gelbsucht, Salmonellen, einfach alles) – aber leider bleiben sie selten da. Wenn man sie lässt, breiten sie sich im gesamten Haus aus. Bei uns waren sie zuletzt auch in der Küche, in den Schlafzimmern etc.
Also mein Rat wäre 1. Kammerjäger holen und das Problem professionell beseitigen und 2. Katze anschaffen und die Natur das Problem regeln lassen. Sie irgendwo aussetzen ist im Übrigen nur sinnvoll, wenn es WIRKLICH sehr weit weg ist. Anderenfalls finden sie den Weg zurück, teilweise über mehrere Kilometer.
Wie Leo mit mpox quatscht ist wirklich herzallerliebst. 🙂
Danke für den Podcast.
Podcast wie immer sehr gut!
Ich hab seit ein paar Jahren dieselbe Situation: Mäuse auf dem Dachboden die einem den Schlaf rauben, weils direkt eine Etage überm Schlafzimmer ist. Bin inzwischen bei über 30 gefangenen Mäusen und eine standard 1,50€ Schnappfalle mit Käse als Köder (Sorte egal) funktioniert vollkommen ausreichend.
Am Anfang hab ich auch noch angefangen mit Lebendfallen und die Mäuse immer schön in den Wald gefahren und freigelassen. Aber den Aufwand gewöhnt man sich bald ab, weils irgendwann einfach nur noch nervt. Kannst dann ja mal berichten wie lang du das durchhälst. Denn wenn die Mäuse einmal einen Pfad auf den Dachboden etabliert und mit ihren Duftmarken versehen haben, dann wirst du sie mit Fallen allein nicht mehr los ohne diesen Weg zu verschließen.
PSA: oben ist für podigee der falsche Podcast von letzter Woche verlinkt.
Hab ja lange nicht mehr reingehört, aber bei Mäusen werde ich natürlich sofort spitz! Mein absolutes Lieblingsthema!
Was du da erzählst, dass du bisher gemacht hast, ist echt löblich – Lebendfallen und regelmäßig nachsehen, Nusscreme und alles. Ich hab selber mehrere mit Erdnussbutter angelockt – aber es ist am Ende Glückssache, den Geschmack zu treffen!
Wie du sagst darf man nie Lebendfallen wegen dem guten Gewissen aufstellen und dann vergessen – ehe man es sich versieht kühlen die kleinen Dinger da drin aus. Ich hab da schon mal ne Kleine zusammen mit ner Freundin gerade so noch gerettet, indem wir sie auf ein Wärmekissen gelegt und warm bedampft haben um die Atemwege zu befeuchten, aber das muss echt nicht sein!
Ich würde wirklich gerne so nen richtigen Geheimtipp geben, aber da gibt es leider keinen. Etwas, was sie nicht kennen und neugierig macht – so wie Nusscreme – ist da echt der beste Weg. (Aber nicht zu viel, sonst bekommen sie Grauen Star!)
Dass Leo plötzlich Mäuse toll findet kann ich nur unterstützen! Ich bin selber einer von denen, die so nen Ikeaschrank umgebaut haben wie du da sagst. Vielleicht habt ihr sogar schon zusammen die KiKa-Folge von „Anna und die Haustiere“ über Rennmäuse zusammen geguckt? Da ist nämlich sogar eine Mäusedame dabei die ich kurz darauf adoptiert habe :3. Generell sind Mäuse nicht so sehr „Einsteigerhaustiere“ wie viele denken – aber weil du ja jemand bist der echt viel recherchiert und sich Gedanken macht bevor er was angeht wäre das ja vielleicht sogar was für euch 🙂