Join members from the Classic Hardcore Team Ana Resendez and Clayton Stone as they share a behind the scenes look into the development process of Classic Hardcore realms.
Am 24. August 2023 wird die klassische Version von World of Warcraft endlich eigene Hardcore-Server erhalten. Um die Fangemeinde auf die Einführung dieser Server vorzubereiten, haben die Mitarbeiter von Blizzard Entertainment gestern Abend ein neues Entwicklerupdate auf YouTube veröffentlicht. In dieser informativen Aufnahme erklären Ana Resendez und Clayton Stone nicht nur die genauen Regeln für die Hardcore-Server von WoW Classic, sondern sie gehen auch ein wenig auf die Hintergründe der Entwicklung ein.
Die wichtigsten Punkte aus dem Video:
- Bei der Erstellung eines Hardcore-Helden müssen Spieler zustimmen, dass sie nur über ein einziges Leben verfügen.
- Andere Spieler absichtlich in den Tod zu stürzen, kann zu Strafen für den eigenen Account führen.
- PvP muss manuell über das Menü aktiviert werden, sodass niemand es versehentlich einschalten kann.
- Es gibt neue „Duelle bis zum Tod“. Das Ganze soll an das Mak’gora der Orcs erinnern.
- Spieler können sich nicht für normale Schlachtfelder anmelden. Es würde wohl gegen die Ziele des PvPs auf Schlachtfeldern verstoßen.
- Wer stirbt, der darf als Geist durch die Welt wandeln.
- Verstorbene Charaktere dürfen kostenlos auf einen klassischen Ära-Realm transferiert werden.
- Beim Launch werden alle Raids verfügbar sein.
- Alle Dungeons besitzen eine Abklingzeit von 24 Stunden.
- Das Kiten von Mobs über Zonengrenzen hinaus ist nicht mehr möglich.
- Klassenänderungen: Keine Seelensteine für Hexer, keine Reinkarnation für Schamanen und kein „Bubble Hearth“ für Paladine.
- Das Limit für Buffs/Debuffs wird entfernt.
- Spieler dürfen ganz normal miteinander handeln.
- Solo Self Found oder „SSF“ ist eine von den Entwicklern in Betracht gezogene Option.
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