Das von Pocketpair entwickelte Survival-Game Palword ist zum jetzigen Zeitpunkt noch keine zwei Wochen lang im Early Access verfügbar. Trotzdem erfreut sich dieser Titel einer extremen Beliebtheit, die sich bereits recht eindeutig durch die Steam Charts abzeichnete. Gleichzeitig ist das Spiel ein wenig kontrovers und problematisch, was zwar nicht unbedingt optimal ist, aber zumindest die Bekanntheit noch weiter erhöht.
In der vergangenen Nacht haben die Entwickler des Spiels nun offiziell enthüllt, wie viele Spieler mittlerweile eigentlich in Palworld einloggen. Die Anzahl der Spieler des Survival-Games liegt laut einem Tweet von Pocketpair bei mehr als 19 Millionen. Diese durchaus beeindruckende Menge teilt sich wohl auf 12 Millionen Spieler auf Steam und 7 Millionen Spieler auf Xbox auf. Die Spielerzahlen wären vermutlich deutlich höher, wenn der Titel auf anderen Plattform verfügbar wäre.
🎉Total number of players exceeds 19 million🎉
It’s been less than two weeks since #Palworld was released, thank you!
・Steam: 12 million~ copies
・Xbox: 7 million~ playersWe will continue to prioritize fixing bugs!
Thank you for your continued support of #Pocketpair! pic.twitter.com/twgAeYVL07— Palworld (@Palworld_EN) January 31, 2024
Ich habe mir Palworld vor einigen Tagen ebenfalls zugelegt und ich kann verstehen, warum die Leute den Titel mögen. Die Survival-Mechaniken sind recht solide und Spieler dieser Art waren schon immer gut darin, einen gewissen temporären Hype auszulösen. Gleichzeitig ist das Spiel aber ein Monstersammler und Spieler lieben es einfach solche Kreaturen zu fangen und zu „dominieren“. Die Beliebtheit dürfte nur noch weiter steigen, wenn die Entwickler mehr Pals einbauen und ihren Fans mehr Optionen zum Interagieren mit den Pals selbst oder dem PVP liefern.
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Es wird wie jedes Spiel dieser Entwickler laufen. Geld der Early Access Leute abgreifen und nichts grußartig mehr dafür tun. Die Trailer suggerieren ja ein anderes Spiel. Dieses Stadium wird das Spiel nicht erreichen
Glaubst du echt, dass die den Erfolg finanziell nicht mehr ausreizen wollen?
Kannst natürlich Recht haben, aber ich kann mir das kaum vorstellen.