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Die aus WotLK bekannte Eiskronenzitadelle verwendete eine interessante Mechanik, die sicherstellen sollte, dass Spieler es mit der Zeit immer einfacher gegen die dort vorhandenen Bosse haben. In diesem Raid gab es nämlich einen Buff, der sich wöchentlich erhöhte und pro Stapel den Schaden, die Heilung und die Gesundheit von Spielern erhöhte. Auf diese Weise wurden Bosse mit der Zeit automatisch generft und selbst schlechtere Gruppen konnten problemlos Fortschritte erzielen.

Aktuell sieht es ganz danach aus, als würden die Entwickler genau diese Mechanik mit TWW zurückbringen. Das Entwicklerteam betonte bereits, dass die Nerfs an den Bossen im ersten Raid von Anfang an eingeplant sind. Gleichzeitig konnten Data Miner in den Spieldaten der Beta von TWW mehrere Hinweise auf genau solch eine Mechanik entdecken. Dabei handelt es sich um die folgenden Dinge:

  • Den Buff „Rebel Yell„: The rebels of Azj-Kahet lend you their aid, increasing your damage dealt * healing done while insie Nerub-ar Palace by 3%.
  • Die Währung „Nerub-ar Finery“ und die Quest „The Finer Things„: Spieler sammeln Fäden, um ihren Angriff auf den Raid zu verstärken.

Zusammen spricht das Ganze recht eindeutig dafür, dass es in TWW wieder einen Raid-Buff gibt, der Spieler mit der Zeit automatisch stärker macht. Im Gegensatz zu WotlK müssen Spieler diesen Buff aber wohl selbständig aufwerten, indem sie jede Woche einige Bosse töten und die Fäden für die Quest sammeln. Hoffentlich funktioniert diese Mechanik am Ende dann in Form eines schlachtzugweiten Stärkungszaubers, der von einzelnen Spielern aktiviert werden kann. Es wäre schon sehr lästig, wenn jeder Held seinen eigenen Buff hätte und RND-Gruppen nach einigen Wochen nur noch Charaktere mit einem aufgewerteten Buff mitnehmen würden.


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