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Am vergangenen Woche kam es bei einer Wahlkampfveranstaltung in Pennsylvania zu einem gescheiterten Attentat auf den aktuell als US-Präsident kandidierenden Donald Trump. Dieser Vorfall sorgte dafür, dass viele Menschen ihre Unterstützung für Trump bei den kommenden Wahlen betonten. Eine dieser Personen war der bekannte Unternehmer Elon Musk, der sich in einem Tweet komplett hinter Trump stellte und ihn offiziell unterstützte.

In weiteren Tweets brachte Musk kurz darauf dann seine allgemeine Bewunderung für Trump zum Ausdruck. In einem Beitrag betonte er, dass die USA seit Theodore Roosevelt keinen so toughen Kandidaten mehr in einer Präsidentschaftswahl hatte. Ein weiterer Tweet zu dem Thema beinhaltete ein Zitat  aus einer Diskussion zwischen Peter Thiel und Reid Hoffman (LinkedIn Gründer), mit dem er Trump im Grunde als einen Märtyrer bezeichnete. Ein verletztes Ohr scheint für diese Einstufung bereits auszureichen…

In der Vergangenheit hat Elon Musk sich seinen eigenen unbestätigten Aussagen zufolge jeweils hinter Hillary Clinton und Joe Biden gestellt und somit für die Demokraten gewählt. Seine offizielle Unterstützung von Trump ist also ein eindeutiger Wechsel in seiner politischen Sichtweise. Das Ganze kommt aber natürlich nicht wirklich überraschend. Seit seiner Übernahme von Twitter machen sowohl die Plattform als auch Musk selbst einen deutlichen Schwank in die eher rechte/konservative Richtung und die Unterstützung von Trump ist im Grunde nur das Ende dieses vor einiger Zeit eingeschlagenen Wegs.

Da Musk trotz seiner vielen problematischen Taten und Aktionen noch immer viele Fans hat, dürfte sein Support noch mehr Wähler zu dem Lager von Trump treiben.


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6 KOMMENTARE

    • Mit einem vielleicht nicht mehr sonderlich fitten, aber am Ende des Tages guten Präsidenten der die USA durch eine Reihe von Krisen gebracht hat?

      • Wenn du das so sehen magst.
        Die Amerikaner jedenfalls können sich Chips und Cola nicht mehr leisten.

        Mach aus dem Fakt was du willst.

        • 300 Millionen Amerikaner können sich Chips und Cola nicht mehr leisten? Damn…dann besser die Konservativen wählen, die waren schon immer Anti-Kapitalismus und werden das wieder gerade biegen!

  2. Tja wie schlimm Drogen sind auch Bubatz sieht man an Musk. 2016 war er anfangs noch Trumps berater, hat aber gekündigt weil der Clown nunmal beratungsresistent ist.
    Ne menge Tüten später und Trump is der grösste. Janehisklar

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