Perils in Paradise: Das Fehlen eines Spielbretts verängstigt die Community

Für Hearthstone veröffentlichte Erweiterungen brachten bisher auch immer ein neues Spielfeld mit sich, welches optisch auf dem jeweiligen Set basierte. Der gestern Abend für Hearthstone veröffentlichte Patch brachte alle Daten für das nächste Woche erscheinende Addon „Perils in Paradise“ mit sich und hätte dementsprechend auch das Spielbrett des Sets in Hearthstone einbauen sollen. Vielen Spielern ist mittlerweile aber wohl aufgefallen, dass „Perils in Paradise“ seit Jahren mal wieder ein Set ohne eigenes Brett darstellt.

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byu/Zeddy44 from discussion
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Das Fehlen eines eigenen Spielbretts für das Set bereitet vielen aktiven Spielern von Hearthstone ernste Sorgen. Für sie spricht diese Entscheidung nämlich dafür, dass Blizzard so langsam reduziert, wie viel Arbeit sie in neue Sets stecken und wie viele Entwickler an Hearthstone arbeiten. Andere Spieler sorgen sich um fehlende Kreativität des Teams, falsche Prioritäten und eine ähnliche Situation wie bei dem auf Sparflamme laufenden HotS.

Aufgrund dieser Sorgen haben die Entwickler von Hearthstone sich gestern Abend zu dieser Situation zu Wort gemeldet. In einem Tweet erwähnten sie, dass sie die Fragen zu dem fehlenden Spielbrett gehört haben. Eine Erklärung zu dieser Situation werden wir laut den Entwicklern aber wohl erst in der kommenden Woche erhalten. Zu diesem Zeitpunkt möchte das Team auch erklären, wo der Fokus für die Zukunft von Hearthstone liegen soll.

We hear your questions on what’s changing and why, including why there is no new board for Perils in Paradise.

Hang tight, as we’ll be sharing an update next week on that, along with what the team is focusing on for the future.

— Hearthstone (@PlayHearthstone) July 17, 2024

Das Ganze könnte einfach daraus hinauslaufen, dass die Entwickler auf neue Spielbretter für einzelne Sets verzichten, um ihre Ressourcen auf eine andere kreative Weise zu nutzen. Alternativ könnten sie auch an kaufbaren Spielfeldern für den Shop oder anderen neuen Inhalten arbeiten. Bisher würde ich mir noch keine wirklichen Sorgen machen.

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