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Die heutige Ausgabe des Herrenspielzimmers ist ein kleiner Neustart. Wir haben zum einen ein wenig an unserem Konzept gefeilt und gleichzeitig eine neue Crew zusammengestellt: Blacky und Dennis sind heute zum ersten Mal als Stammcrew mit dabei. Beim Hören dieser Folge wird Euch die neue Energie und die Themen-Schwerpunkte positiv auffallen, da bin ich mir sicher. Also hört doch mal rein!

Hier eine Übersicht über alle Themen:

– Neues Konzept: Leserbriefe, Vorbereitung, Themen (ab 05:54 min)
– Gaming: Vorfreude auf War Within?, das Bluey-Game, Outriders, Saints Row 5, Mod für Fallout 4: Fallout London, Diablo 2, Torchlight Infinite, neue D4-Season (ab 06:46 min)
– Intersexuelle Boxerin sorgt für Kontroverse bei Olympischen Spielen (ab 50:18 min)
– Filme/Serien: House of the Dragon Staffelfinale, Those about to die (ab 01:03 Std)


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14 KOMMENTARE

  1. Ja das stimmt Onkel Titus wohnt auf einem Schrottplatz.

    Ich finde immer dieses Rom wieder groß machen süß.Ist doch das Mainhobby jedes Cesar , das hat ja schon bei Sulla vor Onkel Julius angefangen.

    Mal sehen ob ich mir die Serie mal gebe , hab aber Angst.

  2. Ich muss echt sagen die neue folge war sehr erfrischend. Gerade Blackys part hat mir sehr gefallen. Der ganze Gaming Talk. Hoffe in Zukunft werden wir noch mehr davon hören evtl auch ein paar Anime tipps 😉

    Die Idee mit den Leserbriefen finde ich auch sehr gut. Mal sehen sollte mir die Tage mal was gutes einfallen schreibe ich evtl sogar mal wieder selber einen.

    Und zum Thema Politik. Ich denke komplett rauslassen kann man es zwar nicht weil Politik inzwischen ja überall mit drin ist. Aber Grundsätzlich finde ich es gut das ihr versucht weniger drüber zu reden.

  3. Ich finde die neue Crew gut und höre euch auch künftig weiterhin gerne zu. Auf den Fußball-Talk freue ich mich auch schon!
    Von mir aus könnt ihr gerne noch ein paar aktuelle gesellschaftliche Themen mit einbringen. Aber das bleibt natürlich euch überlassen 😉

  4. Der Podcast hat mir viel spas gemacht ich war sofort drin <3
    Ich habe den Podcast in letzter Zeit nicht mehr aktiv gehört weil er leider zu anstrengend für mich wurde, aber nach der tollen Folge bin ich wieder drin.
    Das begeisterte reden über Games hat mir echt gefehlt danke macht weiter so 🙂

  5. Soweit alles richtig. Man kann von links nach rechts „eigentlich“ sehr gut diskutieren und gute Gespräche führen, aber immer mehr mangelt es am Common ground und wenn jeder seine eigene Realität mitbringt, ist es sinnlos.

  6. An sich guter Start. Schön mal wieder mehr Fokus auf Games und Serien zu haben. Those About To Die fand ich schrecklich und musste nach der 1. Folge abbrechen.. Hatte mehr erhofft.
    Thema Mikro wurde ja bereits angesprochen 😉
    Gesellschaftskritische Themen werden in der Runde leider nur sehr oberflächlich behandelt, hier fehlt mir das Wissen und Rethorik von Enclase 🙁

  7. Guter Podcast die beiden neuen sind sympathisch aber bezüglich Outriders:

    Outriders war nie als Game as a service game geplant sondern von anfang an ein abgeschlossenes Projekt (plus diverser Patches und DLC)

    • Ich glaube da hat sich jemand gefreut, dass überhaupt mal wieder über Outriders gesprochen wurde. Sorry, hatte im Kopf gehabt, dass das auch ein Games as a Service sein soll.

      Aus intresse, wie viele Stunden hast du selbst in das Spiel gesteckt und was sind deine gedanken zum Endgame?

  8. Lieber Dennis, könntest du zum Wohle Aller bitte wenigstens 30-40 Euro „investieren“ und dir ein ordentliches (Stand-)mikrofon kaufen? Auf Amazon gibt es viele dieser Mikrofone in dieser billigen Preisklasse, die bereits um Welten besser sind als deines. Du rauschst, knackst und die Qualität hört sich an wie aus dem zweiten Weltkrieg. Für ein bisschen VoiceChat im Gaming scheint das ja auszureichen, aber für einen Podcast ist es wirklich eine Zumutung. Wäre super, danke.

  9. Sehr guter Podcast, die neue Crew ist echt sofort drinnen, gefällt mir gut!

    Zum Thema Boxen ist meinerseits alles gesagt, generell Teile ich Steves Einschätzung zur Diskussionskultur. Ich hätte mich übrigens bis vor ein paar Jahren selber niemals als konservativ oder rechts definiert, es fühlt sich für mich eher so an, als wäre das Overton-Fenster von mir weggerollt in den letzten Jahren :).
    Das Kernproblem ist meines Erachtens nach dieser „Tribalism“, oder „eine stammesgebundene Politik“, in deutschen Worten.
    Menschen verknüpfen aktuell so stark wie noch selten in der Geschichte ihre politischen Ansichten untrennbar mit ihrer Persönlichkeit. Das führt dann unter Anderem sehr schnell zu einem „Othering“ der Gegenseite, also die Distanzierung und Differenzierung zu anderen Gruppen, um seine eigene „Normalität“ zu bestätigen. Du bist völlig in deinem „Stamm“ und vertrittst, oft unreflektiert und ohne gross selber darüber nachzudenken, das Credo dieses Stammes, respektive der politischen Überzeugungen.
    Das ist auf Steves Blog in den letzten Jahren extrem geworden. Egal, wie nachweisbar falsch die eigenen Überzeugungen sind, es wird kein Milimeter davon nachgegeben.
    Lustigerweise lässt sich diese Entwicklung gut an der Causa Kinki verdeutlichen: War Kinki einmal das „Bad Child“ dieses Blogs mit seinen „extrem rechten“ Ansichten, ist dieser verglichen mit so manch anderen Gestalten mittlerweile mehr oder weniger eine der vernünftigeren Stimmen.

    Was natürlich die Gegenseite nicht davon abhält, auf jeden seiner Kommentare mit entkräftenden Argumenten antworten zu müssen. Aber, wie man so schön sagt, „Old Habits die hard“ ;).

    Ich weiss ehrlich gesagt auch nicht, wie man das Problem der Kommentarsektion in den Griff kriegen soll. Ich halte mich mittlerweile mehrheitlich komplett aus den Kommentaren raus, bis aus wenige Gelegenheiten, wo mir wirklich die Hutschnur platzt. Aber eine ausgewogene, neutrale Diskussion, so wie im Podcast, scheint in den Kommentaren hier leider nicht mehr möglich. Interessant bleibt, dass mir solche Gestalten in der Realität noch nie untergekommen sind, immer nur im Internet. Ein Kollege, mit dem ich täglich sehr eng zusammenarbeite, ist im Vergleich zu mir eher links. Wir können problemlos miteinander über politische und sensitive Themen diskutieren.
    Davon kann man nun halten, was man will. Aber einigen würde es mit Sicherheit gut tun, etwas weniger Zeit online zu verbringen.

    • „Egal, wie nachweisbar falsch die eigenen Überzeugungen sind, es wird kein Milimeter davon nachgegeben.“

      Das finde ich am Schlimmsten – Stichwort: „Aber bei Google steht…“

      • Ich glaube das Hauptproblem ist einfach das durch Social Media und Co. die Leute sich inzwischen selbst ihre Wahrheit suchen.

        Früher wenn in der ARD ein Bericht lief dann wurde dem geglaubt. Weil die Menschen vertrauen hatten das die Journalisten dahinter ihre Arbeit richtig gemacht haben.

        Heute ist dem aber leider nicht mehr so. Covid war dafür ja ein perfektes Beispiel. Die einen glauben Drosten, die anderen irgendwelchen Ärzten die sagen „Masken bringen nix“ usw. . Du kannst heute für alles was du glauben willst eine „Quelle“ finden.

        Ich weiß leider echt nicht wie wir als Menschheit da wieder rauskommen wollen.

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