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Der als Executive Producer für die gesamte Diablo-IP fungierende Rod Fergusson hat sich gestern auf X zu zwei interessanten Neuerungen geäußert, die die Entwickler in der Zukunft implementieren möchten. Erst einmal wird Vessel of Hatred garantiert die Möglichkeit dafür mit sich bringen, um favorisierte Wegpunkte für das eigene Stadtportal zu setzen. Auf diese Weise können Spieler festlegen, welchen Ort sie damit dauerhaft erreichen möchten. Sowas ist praktisch, wenn man bestimmte Inhalte farmt und immer zu der gleichen Stadt zurückkehren möchte.

Die zweite angesprochene Neuerung für Diablo 4 ist eine Version der aus Diablo 3 bekannten Rüstkammer. Durch die Rüstkammer konnten Spieler von Diablo 3 ihre Items, Fähigkeiten und verteilten Punkte speichern und dadurch mehrere Builds auf dem gleichen Charakter zusammenstellen. Laut Fergusson will das Team solch ein Feature auch in Diablo 4 einbauen. Allerdings gibt es derzeit noch keinen Termin dafür, wann diese Neuerung ihren Weg auf die Liveserver finden wird.

Favorisierte Wegpunkte sind auf jeden Fall eine nützliche Neuerung, die den Spielablauf etwas angenehmer gestalten dürfte. Eine Rüstkammer für Diablo 4 wäre aber eine deutlich größere und wichtigere Neuerung. Das umständliche Umskillen von Helden ist eine der problematischen Schwächen des Spiels und es wäre toll, wenn man das Ganze durch einige wenige Knopfdrücke umstellen könnte. Vermutlich wird Blizzard dieses Feature dann aber etwas an die Inhalte von Diablo 4 anpassen und auch wieder Goldkosten dafür einbauen.


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6 KOMMENTARE

  1. Beides ganz nett, aber auch nicht unfassbar wichtig.
    Ich hab mir einfach ein 2. Rogue hochgelevelt und kann so zwei Build spielen ohne dauert umzuskillen. Wenn man von Freunden Hilfe bekommt, ist ein neuer Char in 2 oder 3h auf lv80+.

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