– Ich lese gerade im Netz einen Artikel, in dem es darum geht, dass bestimmte Sportarten gegen Depressionen helfen sollen. Die aufgezählten Sportarten kann ich alle nicht machen, weil meine verdammten Knie nicht abschwellen. Mehr als Spazierengehen ist leider nicht drin. Aber hey, ne Stunde Spazierengehen und dabei nen guten Podcast (oder Musik) hören, tut mir persönlich auch immer sehr gut. Danach ist der Kopf frei…
– Ein nettes Community-Mitglied hat mir empfohlen, doch mal Daytrading zu versuchen. Wir wollen uns zeitnah im Discord treffen und er will mir ne Einführung und einige Tipps geben. Ich höre von vielen Menschen in meinem Umfeld, dass man damit gut Geld nebenbei verdienen kann. Weil ich weiß, dass das viele von Euch auch machen: Habt Ihr ein paar gute Tipps für mich? Ich habe echt ziemlich großen Respekt davor, weil ich absolut keine Ahnung von der Materie habe…
– Meine Vorfreude auf den Vessel of Hatred-Release Montag-Nacht ist riesig. Allerdings bin ich ziemlich sicher, dass Blizzard wie immer (in letzter Zeit) nur das Nötigste abliefern wird. Wie wahrscheinlich viele von Euch werde ich als Season-Starter den Spiritborn spielen – die Klasse soll ja total OP sein.
Ich finde, dass das Season-Set herausragend aussieht. Gespannt bin ich auch auf den Endgame Koop-Dungeon (die Dunkle Zitadelle) – darüber hört man auch Gutes in den Reviews. Ich hänge mal ein Leveling Tierlist-Video von Rob an. Vielleicht könnt Ihr es ja gebrauchen.
– Auf die (meine) Frage, was nun das bessere Smartphone ist (iPhone 16 oder Pixel 9), hat einer meiner Lieblings-Youtuber versucht, eine Lösung zu anzubieten – Ihr kennt iKnowReview sicher. Das Ergebnis ist ein „deutlicher“ Sieg des Pixel 9. Ich frage mich bei solchen Videos immer, ob man hier wirklich komplett neutral testet oder ob Zahlungen des jeweiligen Anbieters eine Rolle spielen…
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Bei Daytrading ist halt die Kernfrage, was du daraus willst. Lotto ist ist auch ne furchtbare Geldanlage, aber man darf halt ein paar Tage vom Millionengewinn träumen, was auch ein Wert sein kann.
Es gibt Leute, die im Daytrading Millionäre geworden sind, aber selbst wenn es kein Glück war, dann war es eine Strategie, die vermutlich nur in einem bestimmten Zeitfenster funktioniert hat, das schon nicht mehr offen ist oder hervorragendes Bauchgefühl, das keiner dir beibringen kann. Wenn dir der Nervenkitzel und ein wenig „Zocken“ wichtig ist, go for it, aber vielleicht erstmal mit ’nem Spielgeld-Konto, ehe der Jahresurlaub sich in Luft auflöst, besonders wenn wir von gehebelten Trades reden die wirklich „schnelles Geld“ machen können, aber eben auch genau das Gegenteil (siehe WSB).
Um es mit den Worten eines ehemaligen Daytraders von der Wall Street zu sagen: „Wenn man nicht gerade den ganzen Tag vor einem Bloomberg-Terminal sitzt und sich damit auskennt, wird man mit Daytrading langfristig keine Gewinne erzielen.“
Langfristig den Markt zu schlagen (ich nehme einfach mal den all world Index als „Markt“) ist schwer. Und können nicht viele. Kurzfristig mit Glück kann das gut gehen aber über Monate oder Jahre schaffen das nur wenige. Liebe das Geld da rein und warten 😊
Time in the Market Beats Timing the Market 😊
Gegen Depressionen soll eigentlich jede Art von Sport helfen.
Ich würde persönlich krafttraining empfehlen, das ist sowieso eins der besten Mittel für die Gesundheit und Fitness im Alter.
Du müsstest dann halt erst mal permanent den ‚Leg Day‘ skippen, aber vielleicht gibt es auch Übungen die man trotzdem ausführen kann, müsste ein sport physio oder so wissen.
Ich geb aber zu das Langhantel oder Maschienentraining im Fitnessstudio nicht jedermanns Sache sind.
„Gegen Depressionen soll eigentlich jede Art von Sport helfen.“
Jop müssen nur Sport treiben die faulen Heulsusen dann geht das schon weg. Leute die Depressiven sagen geh mal raus Sport machen helfen Null, zeigt eher das sie es nicht ernst nehmen bzw es nicht verstehen.
„Sportliche Aktivität hat in der Therapie depressiver Menschen eher eine unterstützende Funktion. In der Forschung sind derzeit noch viele Fragen unbeantwortet, zum Beispiel welche Art von Sport den größten Erfolg bringt. Auch die Schwere der Depression wird als Einflussfaktor für die Wirksamkeit diskutiert: Denn je schwerer die Depression ist, desto schwerer fällt es den Betroffenen, die Energie für regelmäßige körperliche Aktivitäten aufzubringen.“
https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/hilft-sport-gegen-depressionen/
Also bitte sowas als allgemeingültigen Lösungsvorschlag lassen, Es kann sein das dein gegenüber dich in Gedanken rädert,vierteielt,lyncht und ertränkt.
Was?
Warum so aggressiv? Er hat nirgendwo irgendwas von dem gesagt was du da schwafelst.
Er hat lediglich gesagt dass das helfen sollte, nicht dass das das Allheilmittel ist und jeder der keinen Sport macht sich direkt aufknüfen kann und bloß niemals irgendwas anderes tun sollte wie man von deinem Kommentar meinen könnte.
Ich bin sicher du bist einer von denen die sich drüber aufgeregt haben dass die Moderatoren bei den Paralympics gesagt haben man solle sich doch mal einen Tag in den Rollstuhl setzen bzw ne Augenbinde aufziehen und gucken wie die Leute damit leben.
Ne nicht wirklich aber da du dir so sicher bist, daddeln wir das Spiel.
Ich bin mir nur noch nicht sicher worüber ich mich jetzt aufregen soll bei deinen Bezug zu den Paralympics beim Thema Depressionen. Sind jetzt Behinderte krank oder Depressive behindert?
Bestätigt?
Wtf?
Arax hat eigentlich alles gesagt, danke.
Ich habe „helfen“ und nicht „heilen“ geschrieben.
Jop, das sagt nicht nur „eine Studie“, sondern der gegenwärtige Forschungsstand zur Depressionsbehandlung – ich zitiere aus den Behandlungsleitlinien:
„Patient*innen mit einer depressiven Störung und ohne Kontraindikation für körperliche Belastungen sollen zu sportlichen Aktivitäten motiviert werden, idealerweise innerhalb einer Gruppe.
Patient*innen mit einer depressiven Störung und ohne Kontraindikation für körperliche Belastungen sollen zur Teilnahme an einem strukturierten und supervidierten körperlichen Training motiviert und bei der Umsetzung unterstützt werden.“
Welcher der wirksamste Sport ist, ist offen. Wirksam kann prinzipiell nur der Sport sein, den man macht, daher würde ich dort ansetzen, wo man selbst zumindest halbwegs Lust drauf hat (jaja das ist so eine Sache bei Antriebs- und Lustlosigkeit – zumindest das kleinschrittig wieder in sein Leben zu intergrieren sollte ein Ziel sein).
Psychotherapie und ggf. Medikamente sind natürlich auch wirksame und empfohlene Behandlungselemente.
Hast du den Artikel eigentlich gelesen? MaSol hat nur die Formulierung von Steve aufgegriffen. Kein Grund hier gleich enrage zu gehen.
Wäre es nicht eine Option sich das Pixel 9 einfach mal auf grover oder bei einem anderen Anbieter mal für einen Monat zu leihen ( kostet 65,-Euro) damit du dir selbst mal ein Bild darüber machen kannst?
Ganz klar: Finger weg.
90-95% aller Leute verlieren damit Geld. Die Finanzmärkte sind kein Kindergarten und dein Respekt ist absolut berechtigt. Spar dir die Mühe, es dauert viele Monate / Jahre dort profitabel zu werden. Bis dahin kostet es viel Schweiß, Nerven und Zeit ohne Ende.
Und selbst wenn man seine „Edge“ (also einen statistischen Vorteil, den man regelmäßig nutzen kann) gefunden hat, braucht man die psychologische Basis diese auch umzusetzen. Daran scheitern fast alle, weil der Mensch ein emotionales Wesen ist und man das am Markt aber wenig gebrauchen kann.
P.S.: 99% des Day Trading Contents auf Social Media ist Abzocke und dient nur der „Kundenaquise“ etc.
Setz dir am Anfang einfach 1-3k als festes Budget für die ersten paar Monate, bzw. überlege dir wieviel % du (vom langfristigen Invest) als Verlust verkraften kannst BEVOR du damit anfängst, denn dann geht schnell die FOMO los. Alternativ einfach fest x€/x% pro Monat in dein Investmentkonto einzahlen. An sich kann man damit nur gewinnen, und wenn es nur die Erkenntnis ist dass man nicht der Mensch dafür ist, weil man nur Geld verliert und man schnellstmöglich stoppen sollte. Schreib dir da am besten einen „Vertrag“ mit dir Selbst, und mach den direkt für 6-12 Monate fest, sonst könnte wirklich die Sucht packen, vor allem wenn man am Anfang Glück hat und es gut läuft. Über ein paar Tausend regt man sich kurz auf, dann kann man drüber lachen, bei Fünf oder Sechs Stellen ist das ne andere Sache.
Wenn dir jemand damit kommt du müsstest mit mehr anfangen weil es sich sonst nicht lohnen würde ist das entweder Überheblichkeit oder Scam. Bei vielen Sachen muss man am Anfang ballen, aber wenn es um reinen % Gewinn geht ist das Schwachsinn. Aber unter 1k würde ich auch nicht gehen, dann nimmt man das nicht ernst genug.
Ich hatte damals 2017 mit Shitcoin traden echt Erfolg, von 0.2 auf 1.2 BTC, aber das war auch einfach sehr viel luck. Irgendwann war mir das zu stressig und ich bin ausgestiegen, seitdem leg ich mein Geld lieber ins Gewerbe. Praktisch unabhängig voneinander haben ein paar Kumpels mit NFTs 2k teils zu 50k+ gemacht, aber nie ausgecashed, jetzt ist das Portfolio von jedem bei 20-100€.
Achja und nur um es noch einmal direkt zu erwähnen, wenn du Gewinn machst, macht jemand anders Verlust. Du kämpfst gegen Erfahrene Trader, Hedgefonds und co. Natürlich könntest du auch einfach einem Idioten sein Erspartes nehmen. Ist nicht moralistisch gemeint, sei dir einfach nur dem Feind und seiner Fähigkeiten bewusst. Du trittst nicht gegen das theoretische Konzept „Markt“ an, sondern gegen andere Leute die meinen gut genug zu sein.
Das ist das große Hauptproblem das die Leute nicht raffen: Aktien machen nicht reich, wenn man nicht viel aufs Spiel setzt. Eine 100%ige Wertsteigerung bei einem Invest von 1000€ sind 1000€ Gewinn, wenn man auscached, abzgl. Kapitalertragssteuer natürlich.
Will man damit grundsätzlich erstmal mehr als 100-200€ verdienen, dann muss man entsprechend cash einsetzen. Und stehen plötzlich mal 20-30k auf dem Spiel, dann ist das alles nicht mehr so lustig.
Deswegen kann ich den Kommentaren hier nur zustimmen, egal in was man investiert:
Vorher festlegen wie viel man investiert und im reinen damit sein das die hälfte davon mal schnell weg sein kann. Wenn es einem egal ist und man nicht ständig den Kurs Checken muss, dann kann man sowas machen.
Ich selbst setze auf einen Mix aus ETF’s, sicheren Dividendenaktien und hochrisiko Einzelaktien (z.B. Wirecard, Siemens Energy, …) bei dem ich mir bewusst bin, dass es weg sein kann.
Ich hoffe dir ist auch bewusst, dass eine Blockchain für immer und ewig einsehbar ist. Und wenn du 50k+ gemacht hast, und jetzt nichts mehr hast, steht das Finanzamt früher oder später (bis 10 Jahre) vor der Tür und will ihre 40% Steuern haben. Nur das es da nicht irgendwann zu bösen Überraschungen kommt.
40%? Übersehe ich was, ist doch normale Kapitalertragssteuer, also 25% – nicht das es das besser macht. Habe bisher nur Aktienhandel betrieben und da wird die Steuer automatisch abgeführt, 25% ab über den 1000€ Freibetrag.
Bei crypto definitiv mehr als bei Aktien. Kann bis zum höchststeuersatz steigen. Pauschal 25%+ Soli und Kirchensteuer gibt’s nur bei Derivatehandel. Bei reinem Cryptohandel ist es weit mehr, ich rechne pauschal immer mit 45%. Und ich würde eigentlich nirgendwo handeln wo das automatisch abgeführt wird, kannst ja 0 skalieren. 😅 bremst schon gut aus.
Uff. Da ich über ne normale Bank handele, also nichts mega fancy (wie oben geschrieben, 15% Risiko ~ 20k, Rest ETF & Dividenden geht die Steuer immer automatisch ab, aber halt nur 25% + Soli. Ist ja nicht meine Einkommenssteuer, bin ja nicht full time trader ;>. Das das bei Xcoin anders ist, uff. Nicht weiter nachgeschlagen im schlauen gelben Buch.
Aber klar, beim frequenten Trading tun die 25% schon weh, dann lieber nachzahlen beim Fiskus. Ich weine schon immer den Dividenden … woosh, 30% weniger :D. Andererseits, immernoch besser als ne Gehaltserhöhung in dem Sinne wo mir auf jeden € mehr mittlerweile > 50% fehlen.
Luxusprobleme
Er schreibt ja selbst, dass nicht ausgecashed wurde… Dem Finanzamt interessiert die Wertsteigerung erst ab dem Zeitpunkt wo mans wieder zu Geld oder in ein andere Assetklasse umwandelt.
Wenn er 2k zu 50k+ gemacht hat, wird er das über mehrere Trades gemacht haben. Bei 2k ein mal kaufen, bei 50k nicht verkaufen und jetzt 100€ haben wäre der Optimalfall. Im dümmsten Fall hat er 2-3x hin und hergewechselt und erhält 20k Steuernachzahlung in den nächsten Jahren. Und 20k ist seit 2022 auch die neue Gegenrechnungsgrenze, das kommt noch dazu. Naja wird eh nur er wissen.
Vielleicht habe ich das nicht deutlich genug geschreiben. Da wurden in etwa 2->50k gemacht bei einigen Leuten(einer von 1 auf ~20, einer vor 2 auf ~70, einer von 2 auf ~40) und KEINER davon hat das Geld rausgezogen, es wurde immer wieder reinvestiert, dann ist der Markt total abgeschmiert und das Portfolio war 10% vom Anfangswert, bzw unter einem Prozent vom Höchstwert wert. Da kann man dann in der Steuererklärung sogar den Verlust angeben und „sparen“, das ist aber das einzig Positive daran.
Nein, das ist inkorrekt. Man kann den Verlust angeben korrekt, aber wie oben gesagt nur bis 20k. Und jede Reinvestierung oder Handel muss voll versteuert werden. Hat er 50k gemacht mit hin und her handeln, sind es 50k Gewinn. Ist er von 50k runter mit hin und her handeln, sind es 50k Verlust. 20k können angerechnet werden, auf die restlichen 30k fallen 40% Steuern (=12k)an. Die einzige Option das er da Verlust angeben kann ohne irgendwas an steuern zu bezahlen, ist, wenn das Portfolio nie über 20k im Gewinn war oder einfach nie gehandelt wurde und er mit einem Invest rauf und runter gefahren ist, was aber wohl nicht der Fall war wie ich das lese. Ob man Geld „rauszieht“ ist völlig egal, jede Transaktion ist sozusagen ein „rausziehen“. „Rausziehen“ in Form von aus Crypto in Cash und dann versteuern gibt’s nur in Österreich.
„Ich höre von vielen Menschen in meinem Umfeld, dass man damit gut Geld nebenbei verdienen kann. Weil ich weiß, dass das viele von Euch auch machen: Habt Ihr ein paar gute Tipps für mich?“
Ja, es sein lassen. Langfristig und langweilig ist dein Freund.
Puh…also ich würde ja meine Finger von Daytrading lassen. Kurz mal gegoogelt:
„Im Jahr 2020, das ergibt eine Umfrage, haben etwa 72 Prozent aller Trader beim Daytrading Verluste erlitten. Daytrading ist besonders schwierig, denn dort werden kleine und schnelle Bewegungen gehandelt, der Markt kann sich oft irrational verhalten.“
Jeder denkt, dass er schlauer als der Markt ist, um aus dem Hamsterrad auszubrechen. Doof ist nur an dem System des Tradings, das manche verlieren müssen, damit andere gewinnen.
Ist das mit dem Daytrading ernst gemeint? Lass es!
Tips zum Daytrading: Wenn es dir Spass macht, mach es – aber sieh es wie nen Gang ins Casino. Aber mach es nicht zum Geld zu verdienen. Langfristig musst du da entweder extrem viel Zeit/Knowhow investieren (Firmenbewertungen lesen, Jahresberichte, .. ) oder du wirst verlieren. Und hör erst recht nicht auf irgendwelche Leute, die dir sagen, was du machen sollst.
Langfristig investieren in den Markt ist natürlich unbenommen davon ne gute Sache und ein must-have. Nur weil viele das immer leider in den gleichen „irgendwas mit Börse und Aktien“ Topf werfen.
Zum Thema Daytrading – hin und her macht Tasche leer 😉
Manchmal haste einen gute Tag erwischt und wirst mutiger, danach geht’s bergab XD
Lass die Sache mit dem Daytrading besser sein. Ich bin mir sicher, dass jeder privatinvestor damit langfristig Geld verliert. Wenn du nicht Zeit und Lust hast, dich über Monate/Jahre hinweg Tief in die Materie einzuarbeiten und dann täglich mherer Stunden in das eigentliche Traden zu investieren, dann kann es eigentlich nur schiefgehen.
Im Discord „mal schnell ein paar Tipps geben“ hört sich irgendwie nach dem Einfangen in ein unseriöses Schneeballsystem oder sowas an. Vor solchen Abzocken kann man eigentlich nur warnen.
Dem ist nicht hinzu zu fügen!
Die einzige Frage die du dir stellen musst: Wenn man durch ein paar Tips im Discord „gutes“ Geld verdienen kann. Warum macht das dann nicht jeder?
Geld an der Börse verdienen ist einfach… aber NIE schnell.
100.00 Euro in den SP500 ETF und warten. So einfach ist das. Da braucht man nicht mal Discord.
Liebe Grüße
^this
Würde ich so zustimmen. Ich habe 2022 meine GmbH für Wertpapierhandel gegründet, komme viel rum und habe seitdem niemanden getroffen, der das langfristig gemacht hat. Ist möglich aber nach paar Monaten wechseln die meisten eigentlich, weil’s Zeitineffizient ist. Habe es kurz während des Ausbildungskurses gemacht aber bin auch relativ schnell zu Put und Strangle Optionen gewechselt. Anyway wollte das Game TCG Shop Simulator empfehlen, vor 3 Tagen gekauft und 32 Std Spielzeit. So viel wie seit WotLK nicht mehr xD Hyped gerade überall.
ja, klingt leider sehr nach „komm in die gruppe bro“ an. ich kenn 2 leute die haben sich die existenz damit versaut, also so richtig. weil sie geglaubt haben den markt ausspielen zu können. ich würds, gerade mit kind, eher lassen. klar anhören kann man sich das mal, aber ich wär vorsichtig.
Kann ich so unterschreiben. Steve, bitte lass die Finger von Daytrading, ausser du nimmst Geld, auf das du zu 100% verzichten kannst.
Daytrading ist ein Fulltimejob bei dem je nach Studie zwischen 90 und 99% der Trader Verlust einfahren.
Wenn du langfristiges Interesse am Aktienmarkt hast, suche dir einen Indexfonds aus (ETF) der dir gefällt, investiere da, schaue das Portfolio 20 Jahre nicht an und nehm‘ dann den Gewinn mit.
Bei Daytrading kannst du gerade so gut ins Kasino mit deinem Geld.
+1
Wenn du im Casino dein Geld auf rot oder schwarz setzt, hast du immerhin eine 50/50 Chance. Beim Daytrading deutlich schlechtere Chancen.
Ist alles gesagt zu dem Thema. Finger weg oder wenn du es unbedingt ausprobieren willst, geh davon aus, dass das Geld weg ist.
Nein, selbst da hast du nur 48% weil es noch grüne Felder gibt, also über lange Sicht kannst du nicht gewinnen. Ist bei jedem Spiel so, die Wahrscheinlichkeiten liegen immer zugunsten des Casinos. ^^