Ihr habt’s ja vielleicht mitbekommen: Der olle Krömer nimmt ab und will auf sein Idealgewicht von 82 Kg runter. Angefangen habe ich bei 106(!) Kg und habe mich jetzt schon auf 92 Kg runtergearbeitet – und das in ca. vier Monaten. Klingt viel, war aber eigentlich ganz gechillt. Drei Mahlzeiten mit jeweils 5 Stunden Abstand, nichts dazwischen und dazu viel Spazierengehen. Leider muss ich jetzt nochmal zehn schaffen. Irgendwie stockte die Sache vor einigen Wochen. Ich hing bei 92 Kilo fest, hatte das Gefühl, dass das Kaloriendefizit immer geringer wurde und es schwer war, an diesem Punkt „schnell“ weiterzukommen…

Ich folge auf Instagram Christian Wolf, einem der Gründer von More Nutrition – ja, ich weiß Böhmermann und so. Wolf gibt auf seinem Kanal aber so viele gute Tipps zum Abnehmen mit Protein, dass ich Euch seinen Kanal bedenkenlos empfehlen kann.

Ich habe mir nun vor ca. zwei Wochen ein Schnupper-Paket bestellt und bin hellauf begeistert. Dieses Protein-Zeug hat halt massiv weniger Kalorien und schmeckt verdammt gut – und vor allem macht es extrem schnell satt.

Ein Beispiel: Mein absolutes Lieblings Protein-Ding ist der Eiskaffee von More – Geschmack: Dark Cookie Crumble. Ich trinke jetzt jeden Morgen statt Brot, Aufschnitt und süßem Eiskaffee einen Shake vom dem Zeug. Er schmeckt zusammen mit ungesüßter Mandelmilch so gottgleich lecker und macht einen pappsatt. Man spart dabei um die 1000 Kalorien – und wir reden hier nur vom Frühstück. Dicke Krömer-Empfehlung – natürlich ohne Sponsoring oder Kooperation.

Da ich weiß, wie viele von Euch (gerade als junge Eltern ohne viel Bewegung) sich mit Übergewicht rumquälen, ist das eine super Alternative. Steigt auf Protein um, es ist absolut großartig. Ich habe schon wieder ein halbes Kilo runter mit dem Zeug.

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Der bekannte Sportler und Fußballer Lionel Messi hat in dieser Woche eine eigene Reihe an bunt aussehenden Hydration Drinks vorgestellt, die er seinen vielen Fans näher bringen möchte. Dieses in mehreren Geschmacksrichtungen existierende Getränk trägt den Namen „Mas+„ und es wird in einigen farbenfrohen Flaschen angeboten. Das Getränk soll ab Juli wohl in den USA erhältlich sein und eine weltweite Veröffentlichung erfolgt dann ab August 2024.

Kurz nach der Präsentation von „Mas+“ ist aber vielen Leuten aufgefallen, dass dieser neue Sportdrink eine überraschend starke Ähnlichkeit mit einem anderen Produkt auf dem Markt hat. Das Design der Flaschen (Farbe + Schriftzug) erinnert nämlich extrem stark an das Getränk Prime, welches schon seit einiger Zeit von Logan Paul und KSI vermarktet wird. Die Ähnlichkeit zwischen den zwei Getränken ist sogar stark genug, um Vorwürfe über den dreisten Diebstahl des Designs laut werden zu lassen. Ein direkter Vergleich zeigt, wie ähnlich sich die Produkte wirklich sehen:

No way Messi’s new drink looks exactly like Prime pic.twitter.com/qH8wHGgnM6

— KSI NEWS (@ksinews_) June 4, 2024

Also irgendjemand hat sich hier eindeutig bei dem Werk von anderen Leuten inspirieren lassen. Ein Zufall ist bei dieser enormen Ähnlichkeit nicht mehr wirklich glaubhaft. Vermutlich ist das Ganze sogar Absicht, weil sich Prime so gut verkauft und Messis Team ein Stück vom Kuchen abhaben möchte. Farbenfrohe Getränke mit albernen Namen verkaufen sich einfach gut und selbst wenn die Vorgehensweise extrem dreist wirkt, so sind rechtliche Schritte aber eher unwahrscheinlich. Schließlich hat hier niemand ein Logo oder ein anderes geschütztes Element gestohlen.

Das Ganze ist auf jeden Fall dreist genug, um irgendwie schon wieder lustig zu sein. Ich persönlich würde weder Prime noch Mas+ trinken, weil ich keinen von gierigen Influencern vertriebenen Produkten traue.

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Die bekannte Autorin Christie Golden schreibt bereits seit über 20 Jahren für Blizzard Entertainment. In 2017 wurde sie dann offiziell von dem Studio angeheuert, um einen Teil des Teams rund um die Story-Entwicklung darzustellen. Seit diesem Zeitpunkt hat Golden an einer Reihe von Liedern, Handlungssträngen, Cinematics und Geschichten mitgewirkt und Einfluss auf mindestens zwei Erweiterungen genommen.

Überraschenderweise verkündete Golden in dieser Woche jetzt aber auf Twitter, dass sie mittlerweile nicht mehr länger für Blizzard tätig ist. Scheinbar wurde sie bereits im vergangenen Januar 2024 offiziell entlassen und sie konnte sich erst jetzt dazu überwinden diese Information mit der Öffentlichkeit zu teilen. Das Schreiben betont dabei dann die Entlassung der Autorin und einen unfreiwilligen Ausstieg aus der Firma.

Es wirkt immer etwas erschreckend auf die Fangemeinde, wenn bekannte Gesichter bei Blizzard aussteigen. In diesem Fall ergibt die Entlassung aber durchaus Sinn. Schließlich war der Januar 2024 auch ungefähr der Zeitpunkt, an dem Steve Danuser als Story-Chef von WoW entfernt wurde. Damals hat Danuser Platz für den zurückkehrenden Chris Metzen gemacht, der die kommende World Soul Saga überwacht. Vermutlich wurde Golden als Teil dieser Maßnahme entfernt, um dem Story-Team einen möglichst frischen Start zu gewähren. Zumindest würde mich dieser Grund nicht überraschen.

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Die deutsche Bundesregierung ist wohl der Ansicht, dass die EU eine verpflichtende und deutlich übersichtlichere Nährwertkennzeichnung für Produkte benötigt. Aus diesem Grund arbeitet sie aktuell auch zusammen mit Belgien, Frankreich, Luxemburg, Niederlande, Schweiz und Spanien darauf hin, den sogenannten Nutri-Score europaweit auf möglichst vielen Nahrungsmitteln unterzubringen. Dieses Ziel wurde in dieser Woche in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD recht eindeutig betont.

Der Nutri-Score weist Lebensmitteln eine Note zwischen A bis E und eine entsprechende Farbe zu. Das in Grün verfasste A steht für angeblich gesunde Produkte und das rote E markiert sehr ungesunde Produkte. Das Ganze basiert dabei dann auf einem Punktesystem, welches positive Aspekte wie Ballaststoffe, Proteine und Gemüse und negative Aspekte wie Zucker oder Salz auswertet. Der Score soll Verbrauchern auf eine simple Weise zeigen, wie gesund ein Produkt ist.

Ich persönlich orientiere mich nicht wirklich am Nutri-Score und ich bin oft sogar verwundert darüber, was für Wertungen das Ganze teilweise anzeigt. Beispielsweise besitzt eine zuckerlose Pepsi einen Nutri-Score von „B“ und das, obwohl dieses Getränk sich nur schwer als eine gesunde Alternative beschreiben lässt. Daher wäre das Ganze vermutlich nur dann eine wirklich gute Sache für ganz Europa, wenn der Wert auch Dinge wie Zuckerersatzstoffe und Geschmacksverstärker berücksichtigt.

Eine simple Darstellung von gesunden Lebensmitteln ist eine tolle Sache für viele Leute, die einfach nur einkaufen und sich keine großen Gedanken machen wollen. Dabei muss diese Markierung dann aber wirklich alle wichtigen Punkte abdecken. Ansonsten gibt es sicherlich Leute, die die falschen Schlüsse ziehen.

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