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Hier mal wieder was interessantes für dich: Quidditch wird mit über 300 weltweit registrierten Teams langsam als richtige Sportart angesehen. Dieses Wochenende findet die sechste Weltmeisterschaft mit ca 1500 Spielern statt!

…schreibt Community-Mitglied Ceddo. Irgendwie sieht das nicht so aus, wie bei einem gewissen Herrn Potter, oder?

Quelle: theatlantic.com


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9 KOMMENTARE

  1. Ihr müsst euch das mal auf youtube ansehen – es gibt nichts absurderes! Die rennen mit ihren „Pinseln“ zwischen den Beinen auf dem Platz dem einen hinterher, der einen „Köttel“ am hintern hängen hat. Fremdschämen für Fortgeschrittene.

  2. „Real Quidditch“ würde ich es nicht nennen was die da machen. Ist doch eher dafür das die ganzen Nerds aus ihren Höhlen kommen, damit ihre Mütter die Bettwäsche wechseln können.

  3. Ohne Besen könnt ich mir das sogar noch so halbwegs vorstellen. Eine Ballsportart mit mehr als einem Ball? Wieso nicht?

    Aber wie auf dem Bild wirkt es doch arg befremdlich.

  4. Öh.. wie machen die das mit dem Schnatz? Rennt einer rum, flattert mit den Armen und ruft „ich bin eine Walnuss“ ? o.o

    Mal abgesehen von den.. Besen.. äh.. hehehe..

    • „Most of the novelized characteristics of the game have stayed intact: There are seven people per team, three elevated hoops that act as goalposts, quaffles (volleyball-like balls, thrown through the hoops to score points), bludgers (kickball-like balls used to hit opponents with), and, of course, a golden snitch. In J.K. Rowling’s original, the snitch was a tiny self-propelled golden ball with wings that darted around until a team’s „seeker“ captured it, thus ending the game. But in Muggle Quidditch, the snitch is a person, dressed in yellow, who has a tennis-ball tail. To end the game in real-world terms means to capture the snitch’s tail.“

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