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Manchmal werden sie verhöhnt, manchmal sogar geschlagen. Mit ihnen wird in der Klasse kaum geredet, sie ziehen sich zurück, sagen kaum noch ihre Meinung – kurz, sie sind nicht integriert in der Schule. Die Rede ist nicht von Migranten-Kindern an einer deutschen Schule, sondern von deutschen Schülern an einer Hauptschule in Essen.

Spannende Dokumentation mit dem Titel „Kampf im Klassenzimmer: Deutsche Schüler in der Minderheit„. Man achte vor allem auf die Reaktionen, die diese Doku ausgelöst hat: Zeitungsartikel 1, Zeitungsartikel 2, Zeitungsartikel 3

Schaut mal rein, ist wirklich spannend. Danke an Benedikt für den Link.


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230 KOMMENTARE

  1. @azarael: ich denke nicht das der großteil den bogen von „unser thema wird inkompetent behandelt“ zu „anderes thema wird inkompetent behandelt“ spannen kann. weshalb ich die mediale kompetenz dazu angesprochen habe und mein kritikpunkt eben die ungefilterte wiedergabe ist. über integrations-/gesellschaftspolitik (also das thema des beitrags) hab ich auch gar nichts weiter gesagt weil der blog dafür überhaupt nicht geeignet ist – es wird eben doch fast nur im boulevard jargon diskutiert bzw auf stammtisch niveau, und genauso wichtig bleibt es dann auch in den köpfen verhaftet. nämlich gar nicht, es eignet sich nur zum kurz aufregen und ablenken von viel wichtigeren, tieferliegenden fakten welche boulevard nicht interessieren.

    @painy: es ging nicht im allg. um die ARD, sondern darum, das diese auch berichte publiziert (ob selbst produziert oder eingekauft sei dahingestellt), die für journalistische maßstäbe eher fragwürdig sind. das sind einige wenige, und der hier fiel mir eben auf.

  2. Ich werde nicht mal anfangen über Religion und Integration, komme vielleicht etwas weg vom Thema, aber ich finde es schrecklich das 30 Prozent der Schüler einer Schule ausgestoßen und beschimpft werden. Egal wo sie herkommen. Die meisten Schulen hatten das schon längst, ich glaube in Deutschland länger als in Schweden – nur waren den einheimischen Schüler in der Mehrheit. Ich bekomme das Gefühl, die deutschen Schulen kennen das Problem seit langem, wissen aber nicht was zu tun ist.

    In Schweden arbeiten wir damit, dass die Schüler sich sehr früh als Gruppe einordnen – und dass sich alle in jedem Schuljahr darin üben, ihre Meinung zu sagen und dazu stehen zu können, dass alle einander zuhören ohne blöde Kommentare abzugeben, und vor allem üben sie sich darin, Empathie zu empfinden und ihr Selbstgefühl zu bewahren. Das ist der erste Schritt.

    Sind die Schüler schon von dem ersten Schuljahr gewohnt, in Konfliktgesprächen zu sitzen und sich in die Situation des anderen zu versetzen, ist viel gewonnen. Vorausgesetzt, sie vertrauen dem Lehrer der diese Gespräche leitet. Sonst ist das Gespräch leider umsonst. Dafür sind die Mentoren (neue Begriff für Klassenlehrer, mit erweiterten Aufgaben) da. In meiner bevorzugten Arbeitsweise, funktionieren die Mentoren als eine Art von „Anwalt“ für ihre „Verantwortungskinder“. Noch mal: Dafür müssen die Schüler ihren Mentoren vertrauen. Schwerer wird es, wenn man die Schüler in der sechsten oder siebten Klasse übernimmt mit denen die ehemalige Schule gar nicht auf diese Art gearbeitet hat. Aber mit harter und zielorientierter Arbeit klappt das in den meisten Fällen auch.

    Mit dem Vertrauen dem Lehrer gegenüber, meine ich nicht etwa die Geheimnisse der Schüler zu bewahren oder sie zu bevorteilen. Um ihren Respekt zu verdienen, muss man immer zuhören, aber als Erziehungsverantwortliche, immer konsequent agieren (laut dem Gesetz und den Regeln der Schule) aber immer im Interesse der Schüler. Bist du fair und zeigst, dass du dich um deine Schüler kümmerst, egal um welche Schüler es geht, wirst du meistens für vertrauenswürdig gehalten. Wichtig ist es auch, die Schüler zu sehen, die niemand sonst sieht. Die, die sich von den anderen fern halten, die sich nie trauen, ihre Meinung im Klassenzimmer zu äußern und sie zu bestätigen.

    Arbeitet man auf derselben Art in der deutschen Schule? Wie viel Verantwortung hat der Klassenlehrer für die soziale Entwicklung seiner Schüler? Wie arbeitet man um auf langer Sicht Mobbing zu vermeiden? Gibt es Gesetze dafür?

  3. Mir stinkt dieses Thema langsam.
    Dauernd wird drüber gesprochen, nie ändert sich etwas.

    Immer mehr Leute schauen weg, statt etwas zu unternehmen.

  4. „eute die immer nur wegschauen, alles als Rassismus abtun, auf die kollektive Schuld pochen und am Ende nicht mitbekommen haben was um Sie rum passiert sind lächerlich. “

    Jaja, einerseits immer schreien, alle Menschen sind ein Volk und auf der anderen Seite schreien, dass das deutsche Volk die Schuld für den zweiten Weltkrieg begleichen muss. Das sind immer die besten ;D

  5. „Zum Thema Nationalstolz… wie soll ich als junger Deutscher auf ein Land stolz sein in dem Wörter wie “Stolz” und “Ehre” seit ”45 auf dem Index stehen?“
    Und? Was interessiert mich das? Solange der Verfassungsschutz nicht angerannt kommt kann mir das doch am Arsch vorbei gehen, was irgendne manipulierte Gesellschaft davon hält.

  6. „Ich kann es des Weiteren nicht oft genug schreiben.
    Ich habe mich nicht integriert. Ich habe mich auch nicht angepasst. Ich war lediglich der Einzige, der Kontakt zu ihnen aufgebaut hat.“
    Dann hättest du in deinem ersten Post nicht
    „Ich war hinterher voll integriert und stand als einziger Deutscher jede Pause in der Türkenecke. “
    schreiben dürfen.

    „Wer das nicht hinbekommt ist selbst schuld.
    Ich bins auch langsam leid jedes Mal aufs neue die Worte im Mund verdreht zu bekommen und jedes Mal meine Aussage hier richtig stellen zu müssen.“
    1. Du selbst sprachst davon dass du hinterher „voll integriert“ warst, von „die Worte im Mund rumdrehen“ kann hier nicht die Rede sein.
    2. Du sprichst von „wer das nicht hinbekommt ist selbst schuld“. Nehmen wir mal an du kommst da in die Schule und wirst sofort von vorne herein als „scheiss deutscher“ abgetan und bei erster Gelegenheit mal „richtig rangenommen“. Willst du mir jetzt erzählen danach soll man „brav die andere Backe hinhalten und nen Schritt auf sie zugehen, iwas wirds schon bringen“?
    Willst du mir ernsthaft etzählen du würdest jeden Tag dann zu denen hingehen und „es dir abholen“, jeden Tag einen kassieren weil es ja „die missverstandenen Mitschüler sind auf die man zugehen muss“?

    „Und wenn sie euch nerven schiebt sie ab, wie oben gefordert wurde, aber nervt mich nicht mehr mit eurer Wortverdreherei.“
    Zur Wortverdreherei hab ich ja oben was gesagt. Und zum Rest: Egal ob Politiker oder „Privatman“, wenn du öffentlich vom „Ausländer abschieben“ redest bist du in 9 von 10 Fällen wieder der Nazi.

    „Ihr seht ja wie doll das klappt wenn man mit negativer Haltung an die Sache herangeht. Weiter so.“
    Du redest von negativer Haltung. Den krassen Gegensatz sieht man aber bei dir, quasi das andere Extrem: Der ewige Gutmensch, immer schön „auf sie zugehen, iwann wird es schon was“ oder „wir als gastgeber müssen dulden dass sich unsere gäste freiheiten rausnehmen“ usw.

    Ich behaupte nicht das meine Haltung die beste ist. Doch deine „immer schön die andere backe hinhalten und schön den mund halten damit man nicht „respektlos ist“ oder „die ausländer verärgert““ ist ebenso nicht DIE Haltung.

    Und bevor du jetzt wieder meinst das man dir die Worte im Mund rumdreht: Ja, du hast das nicht so gesagt. Aber genau darauf läuft „Den Gästen erstmal alles erlauben und ihnen keine Regeln oder Grenzen aufzeigen“ hinaus.

  7. Ja, grosses danke an: Alt 68er, Hans Christian Ströbele, Claudia Roth, die Kameraden der Linkspartei… welche auch noch zu dumm sind bei der Wahl des Bundespräsidenten die Nationalhymne zu singen -.-
    Wann endlich treten wir dem Linken Zeitgeist ma kräftig in den Hintern?
    Dann könnte man endlich zu seiner Geschichte stehen, ohne ewig an die Scheiss 12 Jahre erinnert und abgemahnt zu werden.

  8. Ich kann garnicht sagen wie sehr mich diese ultra-liberalen ärgern. Lieber eigene Kultur kritisieren , als andere dazu aufzufordern sich zu integrieren… Was dabei raus kommt sieht man ja in der Doku – gratuliere !

  9. Wie du als Deutscher unbehelligt stolz auf dein Vaterland sein kannst? Entweder du trittst der Heimattreuen Deutschen Jugend bei oder einer dieser Vereinigungen deinem Alter entsprechend. NPD, DVU … such dir was aus.
    Ist halt scheisse gelaufen 45.

    Amerika und Israel unterdrücken und Morden noch heute ganze Völker, aber da wird Morgens um 8 Uhr brav „Amazing Grace“ gesungen.

    Ich kann es des Weiteren nicht oft genug schreiben.
    Ich habe mich nicht integriert. Ich habe mich auch nicht angepasst. Ich war lediglich der Einzige, der Kontakt zu ihnen aufgebaut hat.
    Auf arabisch zu Grüßen empfinde ich nicht als Integration meinerseits. Zu Integration gehört mehr als nur 10 Worte zu sprechen, das sagt ihr ja selbst.
    Ich empfand es lediglich als interessant und ich hatte Spaß daran einige Worte zu lernen.
    Ich bin nicht mit Abwehrhaltung an die Sache herangegangen und habe dadurch Sympathie erfahren.

    Wer das nicht hinbekommt ist selbst schuld.
    Ich bins auch langsam leid jedes Mal aufs neue die Worte im Mund verdreht zu bekommen und jedes Mal meine Aussage hier richtig stellen zu müssen.

    In diesem Sinne: „Auf das glorreiche deutsche Vaterland.“
    Und wenn sie euch nerven schiebt sie ab, wie oben gefordert wurde, aber nervt mich nicht mehr mit eurer Wortverdreherei.

    Ihr seht ja wie doll das klappt wenn man mit negativer Haltung an die Sache herangeht. Weiter so.

  10. Das musste ja kommen 😉

    Nja, wir haben hier ein Gymnasium in der Nähe mit einem sehr gutem Ruf… habe hier keine Bedenken.

  11. Das die Reportage so verlinkt wurde, geht schon in Ordnung. Der Eine oder Andere wird sie sicherlich interessant gefunden haben und wieso sollte man auch im gleichen Atemzug die ARD platt machen? Wird schon so oft genug getan.

    Die Bild-Links sind aber wirklich unnötig. Bei dem Wort „Bild“ im Zusammenhang mit Medien sollte man eigentlich sofort schalten und den Löschknopf drücken.

  12. Bananen-Republik Deutschland – selbst Schuld.

    Wenn sich die deutsche Bürger aufgrund von Schuldgefühlen resultierend aus der Vergangenheit zulassen, dass sich sozial schwache Gruppen aus fremden Ländern hier zu Hauf ansiedeln, die nicht hier her kommen, weil sie die deutsche Kultur oder das Land so lieben, sondern einfach deshalb, weil sie hier die LaMartina-Klamotten, Freizeit-Aktivitäten und Medizinische Versorgung vom Staat geschenkt bekommen, ist man selbst Schuld. Ist ja leider nicht die Haute-Volée, die sich hier niederlässt. Aber sei es drum. Der Przess lässt sich ehh nicht mehr umkehren.

  13. Habe mir jetzt keinesfalls alle Kommentare durchgelesen, also entschuldigt wenn hier vl. das eine oder andere schon X-Mal erwähnt worden ist.

    Bei uns in Österreich ist es eigentlich gleich.
    Finde ich es gut? Nein
    Bin ich ein Rassist? Nein

    Diese Problematik ist leider ziemlich komplex, und ich bin gespannt wie sich das Ganze weiterhin entwickelt.
    Ebenfalls denke ich das viele Leute die als Rassisten/Nazi’s abgestempelt unfair behandelt werden. Es ist nun mal so das wenn man verschiedene Kulturen zusammenmischt es zu Reibereien kommt. Jede Kultur / Jedes Volk hat eine andere Einstellung zum Leben, eine komplett andere Mentalität.
    Das diese Mentalitäten nicht immer zusammenpassen sieht man aktuell recht gut.
    Als würde man Katzen und Hunde in einen Raum sperren…
    Ich sehe das nicht so das jeder, der etwas gegen Ausländer hat, ein Rassist ist. Ein Ausländer passt einfach nicht ins kulturelle Bild der jeweiligen Person, und da haben wir schon den Salat.

    Beruflich bedingt habe ich sehr viel mit Ausländern zu tun und muss zugeben das ich mit der Mentalität einfach nicht gut klar komme, aber ich versuche halt mein bestes und hatte bisher noch nie ein Problem. (Wurde noch nie angemotzt, und habe noch nie wen angemotzt) …da habe ich – komischerweise – mehr Probleme mit Einheimischen.

    Was ich doch sehr negativ sehe – die Integration.
    Ich finde es traurig das viele Menschen ins unser Land kommen, eben weil es ihnen hier besser geht, und dann aber nicht einen Finger rühren um sich anzupassen.
    Wenn ein Ausländer schon mehrere Jahre in Österreich/Deutschland ist und noch immer kein Wort versteht… da frage ich mich schon welch egoistischer Vollhonk das ist. (Das Thema wie hier oft Frauen behandelt werden… davon will ich gar nicht anfangen. Könnte mich stundenlang drüber aufregen)

    Mein(e) Kind(er) werde ich ziemlich sicher auf eine katholische Schule schicken, nicht des Glaubens wegen, sondern einfach um ihnen eine Schulzeit bieten zu können die nicht von Gewalt dominiert wird. (und leider geht es in jeder Hauptschule ziemlich rund… und oft sind Ausländer im Spiel) …mal ganz abgesehen davon das deutschsprechende Kinder in der Schule sehr gebremst werden weil einige noch immer nicht richtig Deutsch sprechen, und somit alles mehrfach wiederholt werden muss. (Hast du mit solchen Problemen zu kämpfen Steve?)

    Wenn nun jemand meint mich als Nazi/Rassist beschimpfen zu müssen, tu dir keinen Zwang an und flame los.

    PS. Eins sei noch zu erwähnen was mir persönlich sehr wichtig ist. Bitte denkt nicht das alle gleich sind. Es gibt bei jedem Volk/Glaubensrichtung/Mentalität freundliche und fleißige Menschen, ebenfalls gibt es überall soziale Parasiten… leider

    PPS. Deutschland und Österreich haben leider solche Angst vor braunen Flecken das manchmal vl. schon zu „locker“ an das Ausländerthema rangegangen wird. Schaut euch mal in andren Ländern um wie es dort mit Ausländern/Integration gehandhabt wird.

  14. @Hmpf: du bist einer der gründe wieso es auf das problem welches Hollow erklärt hat niemals eine lösung geben wird!

    @ Hollow: du gehst zwar recht weit beim „aussortieren der zutaten“, wirfst dann aber doch wieder so ziemlich alle moslems miteinander in einen topf. ich stimme dir dennoch weitestgehend zu, finde aber, das nicht die moslems an sich das problem sind, sondern der koran im speziellen, also nicht die anhänger, sondern die religion an sich (wenn nicht sogar die ideologie islam). Denn es gibt auch sehr viele Moslems die nicht sonderlich viel auf eine Religion geben, sprich deutlich weltlicher agieren (so wie wir), so kenne ich zB auch viele türken, bei denen du niemals etwas über religion hören wirst, man könnte sie ‚angepasst‘ nennen. Das sind jedoch auch gebildete, reflektierte menschen. Das von den vor 2 Generationen ‚eingeladenen‘ Arbeitern zu verlangen ist halt eher schwierig, da das meist nicht gerade die klügsten waren, war ja auch nicht nötig. Nichtsdestotrotz stört auch mich das viele in unserem Land leben, dieses jedoch von vorneherein ablehnen und lieber in ihrer Parallelgesellschaft leben.

    und dein satz mit den rassen find ich nunja.. ‚mutig‘, es stimmt schon teilweise, nur kommt man durch solche gedanken ganz schnell auf die idee alle von der ‚rasse‘ seien so wie abc oder xyz, zB gibt es doch sicher auch in deinem umfeld welche von deiner ‚rasse‘, die dir komplett gegen den strich gehen

    ich befasse mich schon seit ca 2 jahren mehr oder weniger intensiv mit dem angesprochenen problem und bin erfreut zu sehen das es immer öffentlicher diskutiert wird.

  15. Was will man denn der Öffentlichkeit zeigen? Wie böse Ausländer sind? Verfehlte Integration? Oder ist es doch Panikmache. Es gibt auch genug Schulen mit deutschen Schülern, an denen es drunter und drüber geht.

  16. @Simosh: Was die Verbindung zwischen diesem Thema und der „Killerspiel“-Diskussion angeht, gibt es folgenden Unterschied: unsere persönliche Erfahrung. Fast alle Leser dieses Blogs sind denke ich mal Computerspieler und wissen daher aus eigener Erfahrung, dass es in dieser Debatte vor Inkompetenz nur so wimmelt. Auch werden sehr viele Mitglieder der Community bereits mit Ausländern zu tun gehabt haben, die dem Bild entsprechen, welches bei dieser Doku entsteht. Daher findet dieses Thema wesentlich mehr Zulauf als die Killerspiel-Feinde.

  17. Jo, ist bestimmt eine Riesen-Verschwörung, mit bestochenen Lehrern, Schülern und Zeitungen. Wer mag dahinterstecken? Die Illuminati? Die Freimaurer? Die Simpsons?

  18. so hart es klingt aber sobald Vater und Mutter Deutsche sind gehören sie, auch wenns die größten assis sind , nicht abgeschoben. Es würde das Problem für andere Länder sogar größer machen

  19. Es gibt einen nicht zu verachtenden Anteil die genau den von dir beschriebenen Vorurteilen gerecht wird. Das es eine Unterschicht mit signifikatem Bildungs und Verdienstabfall gibt solltest auch du erkennen können. Wenn nicht mach die Augen auf. Wenn dus genau gelesen hättest dann hättest du vielleicht bemerkt, dass ich nicht JEDEN Hartz4-Empfänger meine sondern folgende: „Es geht mir um Leute die kein Intresse an ordentlichem benehmen, Bildung, Integration in die arbeitende Gesellschaft und Erhaltung unserer Werte wie Fleiß, Motivation, Aufopferungsbereitschaft, Solidarität und Toleranz haben.“

    Deine Nazivergleiche sind absolut über.

    Leute die immer nur wegschauen, alles als Rassismus abtun, auf die kollektive Schuld pochen und am Ende nicht mitbekommen haben was um Sie rum passiert sind lächerlich. Dein GZ kannste behalten.

  20. Das einzig lächerliche ist, dass du offenbar behauptest, dass die Tatsache, dass diese ganzen Gewalttaten von Ausländern ausgehen ein Zufall sei. So viel Blindheit ist mir echt unbegreiflich. Mal ganz ehrlich, WIE HOCH ist die Chance, dass dies nichts mit ihrem Migrationshintergrund zu tun hat, wo sich doch alle Täter in diesem Punkt gleichen?
    Das hat nichts mit Rassismus zu tun, das ist eine vollkommen objektive Analyse der gegebenen Fakten. Das einzig rassistische wäre, diese Tatsachen einfach hinzunehmen und ihnen quasi eine Freikarte zu geben, weil sie ja Migranten sind. Das wäre dann nämlich den Deutschen gegenüber rassistisch, welche den Migranten gegenüber benachteiligt würden.

  21. Ganz meine Meinung. Mir ist es auch unerklärlich, wie manche Nazis, die sich ja als Nationalisten bezeichnen, Hitler respektieren können. Er war im Grunde der größte Vaterlandsverräter überhaupt, da er Deutschland in einer Zeit, in der es gerade dabei war, sich vom ersten Weltkrieg zu erholen in einen zweiten gestürzt hat, den Ruf Deutschlands für lange Zeit ruiniert hat, dafür gesorgt hat, dass Deutschland noch mehr schrumpft und auch noch Millionen deutscher Bürger ermordet oder durch den Krieg in den Tod geschickt hat.

  22. GZ, meiner Meinung nach der dümmste Kommentar ever!
    Mal abgesehen davon, dass es z.B. Krankheits bedingt durchaus Spätstarter gibt, ist es unverschämt zu sagen jemand hätte es wegen mangelnder Intelligenz verdient unterdrück, geschlagen oder sonst was zu werden.

    Die hier taugliche Nazikeule lass ich allerdings im Schrank.

  23. Ich persönlich bin Agnostiker. Das bedeutet, dass ich weder von der Existenz von Gott überzeugt bin, noch mir anmaßen möchte, zu behaupten, dass es ihn nicht gibt. Weder das eine, noch das andere kann man mit Sicherheit belegen, was den Streit darum unnütz macht.
    Ein Verbot von Religionen ist meiner Meinung nach schlichtweg inakzeptabel, da dies ein gewaltiger Bruch in der Meinungsfreiheit wäre und ein Staat in dem dieses durchgesetzt würde, hätte mit Freiheit nicht mehr viel zu tun. Das einzige, was ich unterstützen würde, wäre die Überwachung der Inhalte, welche in den verschiedenen Religionen verbreitet werden und der Verbot solcher Inhalte, die Hetze gegen andere ethische Gruppen enthalten. Diese haben nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, sondern sind nur noch gegen die Menschenwürde.

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