Ich lese gerade eine „Angespielt“-Review bei den Kollegen von Gamers-Global zum neuen Bioware MMO-Hit Star Wars: The Old Republic. Dabei fällt mir besonders das Resümee auf:
Was wir jetzt schreiben, klingt kritischer, als wir das meinen: Abseits der vertonten Dialoge und des actionreicheren „Drücke Tasten im Stakkato“-Kampfsystems (wobei die Standardschläge Energie auffüllen, die ihr dann in Spezialattacken investiert) entfernt sich The Old Republic nicht weit von typischen Genrevertretern. Insbesondere World of Warcraft haben sich Bioware und LucasArts offensichtlich sehr genau angeschut, mit dem Ergebnis, dass sich das Science-Fiction-MMO an vielen Stellen sehr verwandt zum Fantasy-Genreprimus gibt.
Und doch hatten wir beim Anspielen von The Old Republic das Gefühl, etwas komplett Neues zu erleben. Durch die gesprochenen Dialoge schafft es das Spiel, die Geschichte auf einem Niveau zu erzählen, von dem die Textwüsten der Quests in anderen MMORPGs nur träumen können. Denn obwohl sich die Aufgaben hinter den stimmungsvollen Gesprächen bislang als „Töte oder sammle“-Standardkost entpuppen, sind wir komischerweise motivierter, diese tausendmal erlebten Aufgaben zu absolvieren. Schließlich wollen wir wissen, wie es mit der Story weitergeht!
Was der Autor hier beschreibt, war exakt mein Eindruck auf der Gamescom – ein wenig wie World of Warcraft im Star Wars Gewand. Ich hoffe sehr, dass sich das ändert, wenn es auf den Release zugeht.
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Hat mich jetzt kein bißchen überrascht. Schon nach den ersten Kommentaren der Entwickler war klar, daß wir hier ein waschechtes Themepark-MMO mit bewährter Kampfsteuerung und dem steinalten Klassenkonzept der holy trinity (tank, dd, heiler) mit winzigen Veränderungen bekommen, das eben Storytelling als besonderes Etwas einführen möchte.
Aber genau das könnte das gewisse Etwas werden, das das Spiel spielenswerter macht als WOW und die vergleichbare Massenware.
Wenn Bioware es schafft, das Spielgefühl, die Dichte und Relevanz der Story für den Spieler von Singleplayerspielen in die MMOs zu bringen, wäre das für mich Grund genug, noch einmal altbekannte Spielmechaniken in Kauf zu nehmen.
Dazu noch das Star Wars Universum und der Name Bioware – ich wüßte keinen Grund, sich nicht auf das Spiel in seiner jetzigen Form zu freuen.
Meiner meinung nach hätten sie sich eher am grund prinzip von Star Wars Galaxies richten sollten, ich rede dabei vom spielprinzip bis november 2005 (danach war das spiel nur noch schrott).
Wenn ich schon die klassen sehe, die sich auch ohne fantasy 1zu1 auf wow übertragen lassen, zweifle ich daran das das spiel innovativ genug sein wird um ein komplett neues spielgefühl zu schaffen.
ich meine gut, man wird sich warscheinlich wie in Kotor vorkommen, was absolut den kaufpreis des spiels wert sein wird, daran zweifle ich nicht.
das endgame aber und die herausforderungen auf dem max level sind das was einen auf dauer motiviert ein mmo zu spielen.
ich hoffe ich werde von dem game nicht enttäuscht sein, das star wars universum hat so viel zu bieten und wäre mir lieber als ständig zwerge und orks.
wo siehst du bitte klassen die sich 1:1 auf wow übertragen können? smuggler? trooper? sith warrior? jedi master?
da muss ich dich entäuschen, der grossteil der klassen gabs in der form schon im d6 star wars rpg, oder im neueren d20 rpg (von dem auch kotor die regeln nimmt) das circa zur zeit von episode 1 also lange vor wow rauskam.
ihr müsst mal langsam von euerem halbwissen runterkommen und realisieren das wow nicht das rollenspiel genre erfunden hat und alle wow klassen auch nur aus älteren rollenspielen stammen.
die kernklassen in allen rpg’s sind gleich verteilt, auch im pen and paper: kämpfer / dieb / zauberer. wie man die jetzt nennt oder was die können unterscheidet sich, aber kämpfer sind immer die ersten am feind und mitten im dichtesten getümmel. diebe sind zum scouten, fallen entschärfen und lautlosem ausschalten der feinde da, oder bestechen durch soziale kompetenzen. zauberer heilen, erwecken tote, buffen die gruppe, vernichten horden von gegnern mit feuerbällen und kümmern sich um magische bedrohungen / wälzen die bücher. dann kommen noch die diversen mischklassen wie paladine, ranger usw. die ne kombination aus 2 klassen sind.
Man könnte noch auf Lineage verweisen…einen der Urväter des MMORPGS ;D
Wieso sollten sie das aendern? Das klingt doch recht gut, wenn man sieht wieviele Leute WoW spielen, da ist doch klar, dass man in diese Richtung gehen will.
hoert sich sehr vielversprechend an. an einsteigerfreundlichkeit ist ja auch nichts verkehrtes. da bioware immer stimmungsvolle und spannende solo-RPGs abliefert, kann das nur ein hit werden, was das leveln anbetrifft. viel mehr interessiert mich jetzt doch der endcontent. denn da haben die meisten (gehypten) „wow-killer“ bisher federn lassen muessen. selbst hdro hat in letzter zeit sehr nachgelassen. einzig rom und guild wars bieten wow-vergleichbare langzeitmotivation. ich bin gespannt, was bioware in diesem bereich zu bieten hat.
Es war zu befürchten, dass es sich in diese Richtung entwickeln würde. Was war bisher auch zu lesen und zu sehen? Im Grunde nicht wirklich viel! Die Klassen wurden vorgestellt und ansonsten wurde so oft wie möglich auf die tolle Ausgestaltung der „Story“ hingewiesen. Dialoge über Dialoge und dann wird die Quest erledigt, bei der dann plötzlich 20 „Republik Soldaten“ oder ähnliches zu töten ist. Was aber ist bekannt über das Spielsystem im Ganzen? Nichts.. Ist es sinnvoll, jedem Spieler die Möglichkeit zu geben, Jedi/Sith zu spielen? NEIN! Wird es dennoch möglich sein? JA!! Schließlich möchten die Entwickler keine ungeduldigen Spieler verschrecken. Star Wars Galaxies hatte immerhin schon Ansätze, dieses Problem zu lösen… Anscheinend jedoch schaut man lieber in der Liste der meistgespielten Spiele und bedient sich dann dort.
Das Spielprinzip, welches WoW verwendet ist altbacken, absolut nicht mehr zeitgemäß. Aber wie mir scheint fehlt in einem so auf Umsatz und breiten Erfolg bedachten Sektor wie der Spieleindustrie jeglicher Mut, wirkliche Neuerungen und Risiken einzugehen. Lieber wird die Oberfläche lax und das gesparte Geld irgendwelchen Marketingexperten in den A**** geblasen, um diese Kleinigkeiten als die tollsten Weltneuheiten zu verkaufen.
Online-Spiele bestechen durch ihren Reiz, mit anderen Menschen interagieren zu können. Dieses grundlegende Prinzip hebeln jedoch Spiele wie WoW und ToR aus.
Es bedarf weder Instanzen noch irgendwelcher ausgetüftelter Quests oder irgendwelcher NPCS (Hilfs-NPCS der Spieler ausgenommen). Online-Rollenspiele haben allein die Aufgabe, die Umgebung zu schaffen (Räume, Atmosphäre, Grundgeschichte) sowie die Regeln festzulegen (Kampfsystem, Kooperationssystem, Gildensystem, Duell-/Turniersystem, politisches System, Wirtschaftssystem usw.) Alles andere, also die Organisation und das Ausfüllen des Spiels, sollte den Spielern überlassen sein. Spieler können sich selbst zu Gruppen oragnisieren, Positionen besetzen, Kriege anzetteln, Bedinungen aushandeln, Ränke schmieden, das Wirtschaftssystem stellen, Aufträge erteilen (!), Ausbildung durch andere, erfahrernere Spieler usw. Der Witz sollte doch eigentlich sein, dass dies gerade alles OHNE NPCS auskommt. Durch die menschliche Komponente würde alles viel dynamischer und abwechslungsreicher werden, als es eine neue Instanz je sein kann. Dadurch ergäbe es einen Sinn, sich einzuloggen. Nicht die nervige Gruppensuche steht als erstes an, sondern der Austausch mit Freunden, Gildenmitgliedern, „Informanten“ u.ä. über die Geschehnisse während der eigenen Abwesenheit. Folglich müssten von Zeit zu Zeit Treffen einberufen werden, um als Gruppe oder Gruppenverbund reagieren zu können.
Wenn sich das utopisch anhört, dann ist das gut so. Denn es ist immer die Utopie, das Wunschbild, der Beste vorstellbare Zustand, der angestrebt werden muss. Nebenbei habe ich das Ganze vor vielen Jahren auch selbst erfahren in einem Spiel, das Online zu einem großen Teil aus Chatkommunikation in einfachen Chaträumen basierte und nur wenige virtuelle Räume zur Verfügung stellte. So etwas wie leveln gab es praktisch nicht und jedem stand jeder Ausrüstungsgegenstand zur Verfügung, es gab auch nur eine Klasse (und dennoch war allein im Äußeren mehr Individualität erkennbar als in WoW!!) Obwohl es praktisch nichts gab, womit man sich hätte beschäftigen können, konnten wir uns monatelang damit begeistern. Mit mehr Raum und Regeln hingegen würde ich dieses Spiel vermutlich noch heute begeistert spielen.
Gute Nacht..
lup
Ich warte immernoch darauf das ein Mmorpg mit einem combatsystem ähnlich dem von fable 1, der offenheit von oblivion, und dem gruppenspiel von WoW auf den markt kommt. Das kauf ich mir dann evt auch mal. Ansonsten werde ich evt i wann mal cataclysm spieln, tor warscheinlich nicht tryn weil es nicht wirklich neues bringt, so wie es scheint, und ansonsten weiter „normale“ action rpg’s spielen 🙂
ka was am kampfsystem von fable so gut sein soll, das war doch nur one button gebashe ohne ende und gelegentlich mal zur seite hüpfen um nicht getroffen zu werden. da find ich kampfsysteme ala dark messiah of might and magic aber um längen besser.
aber ansonsten hätte ich nen spiel mit den kriterien aktives kampfsystem, offene welt ohne vorgeschriebene levelzonen usw. und gutem gruppensystem auch gerne. am liebsten noch ohne levels und festem klassensystem sondern einfach nur mit bestimmten attributen und der möglichkeit kampfstile usw. durch training weiterzuentwickeln.
aber da hoffen wir glaub ich die nächsten jahre noch vergeblich drauf.
Man kann das Rad auch nicht neu erfinden. Im Grunde genommen sieht alles nach WoW aus und in WoW sieht einiges wie Guildwars aus usw.
Hmm leider hatte ich dies schon befürchtet,aber andererseits man kann das Rad auch nicht jedesmal neu erfinden.
Deshalb glaube ich nicht das es dem Hype gerecht werden wird da die Erwartungen so hochgepusht wurden und grade die Starwars-Fans (zumindest die die ich kenne) sehr viel von dem Spiel erwarten.
Aber das muss ja nicht heissen das es kein klasse Spiel werden kann.
Achja auch wenn es en bissl Offtopic ist und eigentlich net hierher gehört:
Ich denke viele von euch könnten die Seite de.akinator.com kennen, für die die das nicht kennen hier nocheinmal eine kurze erklärung : Man denkt an eine bestimmte Person und der akinator (Der als Djinn dargestellt wird ) versucht anhand von verschiedenen Fragen die man mit Ja,eher schon , weiß nicht , eher nicht und nein beatworten kann die Person zu erraten.
Der Akinator errät fast alles,und ich wollte testen wie groß die Datenbank wirklich ist ,und so habe ich das ganze mit Stevinho probiert und nach 15 Fragen und direkt beim ersten versuch kam raus : Steve Krömer (Stevinho)
Nett…ein WoW-Klon auf SW-Basis =D
Andere gute MMOs „ja“, Erfolgreiche MMOs, die nur annähernd an WoW rankommen „nein“. Also geht meines Erachtens ToR den richtigen Weg. Sollten die was ganz neues bringen kann der Schuss ganz schnell nach hiten losgehen wie bei so vielen Vorgängern, die ebenfalls versucht haben, auch nur ansatzweise an die WoW-Comunity ranzukommen.
Seit WoW meint irgendwie jeder Ex WoW Spieler, jedes neue MMO mit WoW zu vergleichen, dabei gibt es soviele andere gute MMos.
z.B.?
würde mich wirklich mal interessieren, da ich schon ewig suche :/
Naja wenn man einen sehr großen Wert auf Story legt und eine Art Storymodus spielen mag ist Guildwars zu empfehlen. Kostet heute auch nichts mehr.
Guildwars 2 ist in der mach und wird bestimmt ein Knüller und wird nichts im Monat kosten.
Age Of Conan mögen auch viele und Aion für die die auf den Manga Style stehen.
also ich würde ja auch gerne dran glauben das es mal wieder frischen wind geben wird..aber…wie die zukunft bisher zeigte ist alles gefloppt was es versucht hat.
ich denke der mega hype wird zum mega flop werden und die kosten für die entwicklung niemals einspielen…davon werde ich mich auch nicht abbringen lassen 😀
das spiel wird den testmonat nicht überstehen!
Es ist und bleibt nunmal ein MMORPG. Das besteht nunmal daraus seinen Charakter zu leveln, Quests zu erfüllen etc. Zumindest dann, wenn es erfolgreich werden soll. Sich bei WoW einige Vorzüge abzugucken ist das Beste was Bioware machen kann. Es wird keine riesen Revolution, aber wie soll das auch aussehen? Es gibt nun einmal Genre-typische Spielelemten, welche immer vertreten sind und so wie es typisch ist bei einem Point-and-Click Adventure verschiedene Rätsel einzubauen, gehören nun einmal Sammel/Killquests in ein MMO. Die Vertonung und die Atmosphäre wird den grundlegenden Unterschied zu anderen MMOs ziehen und vllt einiges in dem Genre umkrempeln. Es bleibt jedoch ein MMO – und solang es dies sein will, kommt es um World of Warcraft-Elemente nicht herum.
Genau so seh ich das auch. Das Rad kann nicht neu erfunden werden.
Freu mich trotzdem riesig drauf.
Es gibt einen Gewaltigen Markt für WoW-Clones und das hat auch seinen Grund:
Das Prinzip ist zwar für die alten Hasen der MMO-Spieler langweilig geworden, funktioniert aber dennoch sehr gut bei der breiten Masse. Die hohe Kunst bei dem Klonen von WoW ist, dass ganze „sammeln und töten“-Prinzip mit einer guten Story und angenehmer Atmosphäre noch angenehmer zu machen als WoW selbst. Klar, Old Republic kann man selbst bei all den Parallelen beim besten Willen nicht als Klon bezeichnen, aber dennoch ist das Prinzip vom Ausschmücken des Questens das selbe!
Also ich muss sagen, dass find ich nicht schlimm.
Abgesehen davon, dass ich bei SW TOR eh mehr Wert auf die Geschichte legen werde, als beispielsweise bei WOW finde ich es beim Kampfsystem wichtiger, dass das grafisch dann gut präsentiert wird. Und ist das was ich bisher gesehen habe, gerade die direkte Reaktion eines Avatars auf eine Aktion des Gegners wirklich hervorragend. Wenn dabei die steuerung im Kampf nicht das revolutionärste ist ist das für mich zweitrangig.
Ausserdem kann ich das auch von Seiten Biowares verstehen. AOC hat auch ewig mit seiner revolutionären Kampfsteuerung geworben und, wo ist es nun? Ja klar ist das nicht der alleinige Grund, aber das und dass es ein Erwachsenen-MMO ist waren die beiden großen Punkte mit denen man für AOC geworben hat.
Da verzichte ich lieber auf Monsterbrüste und ein total anderes Bediensystem und hab ein MMO mit einer tollen Story die optisch sehr gut umgesetzt wird.
Letztenendes werden die Käufer/Spieler berücksichtigen was ihnen da wichtiger ist.
Das betrübt mich nicht muss ich sagen. Ich denke alle Erwartungen kann und wird dieses MMO nicht erfüllen. Die Eierlegendewollmilchsau gibt es leider nicht.
Ich persönlich verspreche mir eine tolle Atmosphäre, spannendes Leveln und hoffentlich tolles PVP.
Kritikwürdig finde ich einzig die Informationspolitik von Bioware, ich würde mir so kurz vor Release einfach wünschen, dass sie mehr ins Detail gehen.
Last but not least wäre ein wenig Mut zu Innovationen auch toll gewesen, wobei dass ja noch kommen kann, wir wissen ja leider zu wichtigen Spielsystemen noch nichts.
LG
Meinst du nicht das jedes MMO irgendwie wie wow ist. Ich meine es gibt nunjamal einfach Sachen die kannst du nicht neu erfinden. Questen, Interface , Gruppenzusammenstellung und und und.. ist einfach in jedem MMO gleich.
Unterscheiden tuen sie sich nur in ihrer Geschichte und der Anzahl der Spieler..
Ist doch spitze: WoW ist unangefochten das beste MMO auf dem Markt und wenn SWTOR wie WoW wird nur mit besserer Grafik und im StarWars-Gewand lohnt sich meiner Meinung nach die Investition 😀
Was solll sich denn da grossartig ändern dass es anders wird als WoW? Und vor allem warum? WoW macht vieles nahezu perfekt und ich hab noch kein anderes MMO gesehen dass auch nur ansatzweise an die Qualität von WoW herankommt.
Wenn Old Republic sich nun zum Ziel genommen hat es genauso gut wie WoW zu machen und noch die Schwächen von WoW ausmerzt (z.b. vertonte Dialoge > langweilige Questtexte) dann ist das wohl der beste und sicherste Weg den man einschlagen kann um ein erfolgreiches MMO zu basteln.
Als eingefleischter Star Wars Fan, zu denen ich mich zähle, ist man bedeutend weniger gewohnt. Ich würde von mir aus auch 1000 Womp-Ratten von meiner T-16 aus abknallen, wenn die Quest von nem Hutten kommt.
Hauptsache Star Wars !!!11
/totally sign
Es wäre auch mit einem höheren Risiko für den Entwickler verbunden, sich nicht an bisherige Erfolgstitel anzulehnen. Ich denke schon das SW:TOR genügend eigene Stärken haben wird, aber mich hat es von Anfang an nicht gereizt da ich mit WoW voll zufrieden bin.
Ich glaube das Spiel wird schon ein deutlich größerer \Konkurenz\ zu WoW (Ein wirkliche wird es wohl nie geben)
Das Spiel mit der Qualität von Aion zu vergleichen wäre fataler Bogus.
Aion war schon von vornerein ein Witz und wurde nur von Mangalesenden Japanfans hochgebauscht.
Star Wars war schon immer ein Name hinter dem zu 95% auch Qualität steckt
Konnte es ebenso auf der Gamescom anspielen, und stimme dem Bericht dahingegen komplett zu.
Aber ich meine…wo ist genau das Problem? Ich habe WoW ende Vanilla, komplett BC und Anfang Wotlk sehr gerne gespielt, jedoch wurde es mir zu langweilig, da die Heroics und die Charakterentwicklung zu schnell vollzogen war, und auch die Raids nicht das boten, was ich suchte.
Naja, bei ToR habe ich zwar einige Minuten nur dem Questgeber zugehört, und mir in der restlichen Zeit die Kampfanimationen und den flüssigen Kampf gegönnt (grinden : P ) Und das Kampfgefühl geviel mir, weshalb ToR auf jeden Fall gekauft wird.
Ob es länger als 2 Monate gespielt wird, hängt natürlich von dem Endcontent ab, nur leider halten sie sich ja etwas bedeckt in der Richtung
„Ich hoffe sehr, dass sich das ändert, wenn es auf den Release zugeht.“
als ob… die geschichte zeigt wohl, dass ein spiel in einem so späten entwicklungssstadium sich nicht mehr #ndert- und mal ehrlich: wo liegt bitte die alternative? alle mmos sind ähnlich zu wow. das ist schon bedienungsbedingt so. das nächste AHA-Erlebnis kommt erst, wenn man spiele mit gedankenkraft steuern kann.
da dürften aber einige startschwierigkeiten haben wenns um gedankenkraft geht 😀
ich finde es nicht unbedingt schlimm das es an vielen stellen so ist wie unsere 3 buchstaben
aber es ist doch auch sehr viel anders zb. Housing, Weltraum-Shooter minispiel, voll vertonte quests und NPC’s,
Dynamische bewegungen bei kämpfen scho gesehen die schwingen die waffe nich immer gleich ^.^ und bei 2 gegnern hinter dir und vor dir bewegt sich der char auch abwehrend zum angreifer also nich im sinner von dreht sich selber um oder so aber halt diese beuge und so xD
und dann ist da noch das Crafting wo wir noch garnicht genau wissen wie dieses ausschaut 😉
es wird also ne ganze menge zum kennen lernen und erfahren geben ich freu mich rieseg auf den titel da stört mich das grundgerüst halt weniger
Ich hab nichts andere erwartet, ich meine wie soll man das rad neu erfinden? aber es wird trotzdem spaß machen zu spielen wegen STORY und eben STARWARS feeling 🙂 ich würd sogar grinden währe mir egal !
wow ist nicht das rad, die haben nur die besten felgen draufgezogen, das grundgerüst gabs ja schon lange vor wow, und rpg’s gibts schon etliche jahrzehnte länger als die firma blizzard. und online rpg’s gibts auch schon recht lange, ultima online dürfte den älteren hier vlt. noch ein begriff sein.
blizzard hat nur den schritt zwischen taktischer spielweise und echtzeit zusammen mit bedienkomfort besser hingekriegt als viele konkurrenten, die steuerung von wow ist idiotensicher und ermöglicht gleichzeitig maximale kontrolle über die spielfigur. dazu noch ein klares übersichtliches interface mit hohem bedienkomfort, schon hat man einen teil des erfolgsrezepts.
das andere das nachmachen dürfte logisch sein, selbst viele singleplayer rpg’s lassen sich in sachen interface / mechanik oder charaktersteuerung von wow inspirieren.
Na, das kann ja heiter werden.
Aber angespielt wird es eh 😉
Warum sollte sich das ändern? Sammeln und Töten wird das Leveln/Questen auch hier beherrschen. Allein die individuellen Stories und Vertonung werden hier den Unterschied machen. Wird hier wieder ein Wunder, wie bei Aion erwartet?
Gerade DAS finde ich sehr gut. Ich habe immer nach anderen Spielen gesucht, die sich ähnlich anfühlen wie WoW. In Punkten Bewegungsfreiheit und -gefühl konnte dies kein Spiel. Und das ganze Ding ist – wenn wir mal ehrlich sind – doch super. Wir alle lieben es, nur das abgefuckte Abgegrinde von ICC derzeit nervt tierisch. Klar, WoW kommt raus, egal welches (Classic, BC, WotLK), und wir waren extrem fasziniert, es hat lange Zeit enorm viel Spaß gemacht, nur im Endeffekt lief es halt immer darauf hinaus: Endcontent abgrinden vor/nach Nerf fürs neue AddOn oder sich durch die mehr oder minder langweiligen BG’s Schnetzeln mit seinem 0815 high-end-Gear, welches man hinterhergeworfen kriegt/e. Der wirtschaftliche Aspekt spielt hier sicher auch noch eine Rolle. Aber den Sinn eines Spiels darin sehen, zu Handeln und die Wirtschaft „am Leben zu halten“, ist, was WoW angeht, meiner Meinung nach nicht das, was Sache sein sollte.
Also, WoW im Star Wars Gewand? Ja, sehr gerne, wenn es um das Feeling, das Bewegungsgefühl und die Steuerung geht, denn diese Punkte hat WoW denke ich wirklich sehr schön umgesetzt.
MfG
Das Game is wirklich nicht schlecht…. Jedoch glaube ich nicht das es eine echt Konkurenz zu WoW darstellt. Die breite Masse kann sich vermutlich immer noch besser mit einem MMO anfreunden, welches eher zur Vergangenheit und nicht zur Zukunft tendiert.
Ich Persönlich hatte schon nach den ersten Videos das Gefühl, dass es auf soetwas hinauslaufen wird.
Und vor allem: Ein MMORPG lebt auf Dauer nicht vom Leveln. Irgendwann muss die toller vertonte Story auch mal vorbei sein und dann hängen die Spieler noch einen Monat im BG oder ner Instanz und haun dann bis zum nächsten Addon wieder ab.
Genau so habe ich es auch empfunden wie Du, Steve, und die Leute von Gamers-Global. Es ist nunmal ja auch eine sehr schwierige Sache überhaupt etwas zu entwickeln wo später nicht von gesagt wird dass es sehr an World of Warcraft errinert.
Wir werden sehen!
Ich glaube kaum das sie das ändern werden. Für mich sieht das eher nach der „Richtung“ aus in welches sich dieses Spiel entwickelt.
Kann man beim Erfolg von WoW auch nicht verdenken.
Viele WoW Spieler werden sich dadurch sehr einfach zurecht finden. Obwohl es ein anderes Spiel ist. Auch ein „Argument“ sozusagen wir haben hier ein WoW für die Leute die WoW nicht mehr spielen wollen oder auch mal was anderes und doch gleiches.