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Ich habe eine gute Nachricht für alle Fans von Greyson Tales: Ich habe heute mit dem Schreiben des neuen Drehbuchs begonnen – nicht, weil ich es musste oder weil es eine lästige Pflicht ist, sondern weil ich schlicht und einfach Lust dazu hatte. Folglich schreibt sich der fünfte Teil auch momentan richtig gut. Wenn alles so wird, wie ich es mir gerade vorstelle, könnte auch der fünfte Teil richtig gut werden.

Eine Bitte habe ich allerdings noch an Euch: Wie alle bisherigen Teile soll auch Teil 5 mit einem Gedicht/Reim beginnen. Da mein bisheriges Gedicht nun aufgebraucht ist, suche ich etwas Neues. Es wäre also toll, wenn Ihr Euch vielleicht im Netz für mich umschaut und mir Eure Werke schickt. Es sollte halt etwas mit einem Wolf zu tun haben und irgendwie in den Kontext passen. Danke schon mal im voraus!


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19 KOMMENTARE

  1. Also ich finde die Reime echt genial die du immer am Anfang drin hast die Idee finde ich ja schon genial aber die Ausführund ist noch besser.

  2. Das Licht des Mondes hält mich wach,
    ruft mich sehnsüchtig an.
    So folg‘ ich ihm, ganz ohne Schmach
    soweit ich laufen kann.

    Lang folgt‘ ich ihm so ganz allein,
    Elunes leisem Gesang.
    Doch eines neuen Sternen Schein
    hält mich nun gefang’n.

    Klingt zwar alles ein bisschen sehr poetisch, aber ich denke, das ist es ,was ein Gedicht ausmacht.

  3. Der schwarze Wolf

    Wenn Dein Schatten,
    auf die Mauer fällt,,
    Dein Fell glänzt in des Mondes Licht.
    Lautlos Deine Bewegung ist .
    Man kennt Dich gut..,
    Bist vielen vertraut,
    doch Sehen läßt Du Dich nicht.
    Hast Angst und Scheu
    vor den Jägern des Lichts.
    Denn die Zeit und Menschen
    tiefe Wunden in Dir schlugen.
    Und so bleibst Du
    ein Leben lang…
    Der schwarze Wolf der Nacht .

    Doch die Menschen meinten,
    in Ihrem niedrigen Denken
    ,,ER sei vermeintlich, das Böse der Welt“

    Gefangen ist Er nun, warum…?
    Bestaunt wird Er
    von der Menschheit als Attraktion.

    Doch ein kleines Kind,
    die Frage richtig stellt….

    ,,Warum hält man gefangen so ein schönes Tier?“

    • oder Anders war ich ja schon immer,
      Wurde gar zu oft verlacht;
      Durch des Vollmonds blassen Schimmer,
      Ist der Wolf in mir erwacht.

      So verwandle ich mich schließlich,
      Dies ist meine Tiergestalt,
      Sie ist keineswegs gefährlich,
      Jener Mythos ist uralt.

      Lange sehe ich die Sterne,
      Aug´ erfüllt von kaltem Licht,
      Rieche Menschen aus der Ferne,
      Dennoch jage ich sie nicht…

      ist auch ganz nett mfg exidium und viel glück beim schreiben =)

  4. Es gibt einen wundervollen song von ASP ( nein nicht deine musik) der Lykantropie heisst desen text passagen stellenweise gut passen.

    • Mein Spiegelbild, es schaut mich an
      Lässt Ähnlichkeit vermissen
      Was ist geschen? Was ist passiert?
      Will ich es wirklich wissen?

      Ist das nicht Blut
      An meinen Händen?
      Es geht mir gut, vielen Dank
      Lass es dabei bewenden
      Du weißt, ich war im Bett bei Dir
      Sag es ihnen ich war doch die ganze Zeit hier

      Es tobt ein Krieg in mir – ich kämpf mit aller Macht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich schlag die letzte Schlacht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich wehr mich wie von Sinnen
      Ein Krieg in mir – ich weiß ich kann nicht gewinnen
      Es tobt ein Krieg… in mir

      Es ist zu hell, mein Kopf tut weh
      Frag nicht, ich kann mich leider
      An nichts erinnern, Moos im Haar
      Und wo sind meine Kleider

      Nichts ist geschehn
      In meinen Träumen
      Du warst so schön und jung
      Nun schläfst du unter Bäumen
      Sanft mit Blättern zugedeckt
      Keine Angst, dass dich jemand dort draussen entdeckt

      Es tobt ein Krieg in mir – ich kämpf mit aller Macht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich schlag die letzte Schlacht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich wehr mich wie von Sinnen
      Ein Krieg in mir – ich weiß ich kann nicht gewinnen
      Es tobt ein Krieg… in mir

      Ich riech den Angstschweiss immer noch
      Klebt an den Fingerspitzen
      Ich fühl das Tier hinter meinem Gesicht
      Mit einem Grinsen sitzen

      Jetzt macht es sich
      Zum Sprung bereit
      Jetzt will es dich lauf schnell weg
      Denn noch bleibt etwas Zeit
      Nein dir wird doch nichts passieren
      Bleib nur hier lass mich kurz deine Haare berühren

      Es tobt ein Krieg in mir – ich kämpf mit aller Macht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich schlag die letzte Schlacht
      Es tobt ein Krieg in mir – ich wehr mich wie von Sinnen
      Ein Krieg in mir – ich weiß ich kann nicht gewinnen
      Es tobt ein Krieg… in mir

  5. yeay 🙂
    Schön dass du wieder dioe lust dran gefunden hast, dass ist die hauptsache.
    denn was ist so ein schönes hörspiel, wenn es aus zwang geschrieben wird?
    Naja,ich hab leider grad kein wölfisch worgisches gedicht parat

  6. sondern weil ich schlicht und einfach Lust dazu hatte.

    Das freut mich nach der Tatsache das es weitergeht am meisten.
    Wäre echt mies wenn du wegen dummen trollen die lust verloren hättest

  7. Ich laufe einsam durch die Nacht und bin dabei doch sehr bedacht , von den meinen nicht zu weichen und von denen , die sind meinesgleichen .

    So lauf ich wachsam durch die Welt , bis ein leiser Ton mich hält , es ist nicht der Ruf der Waffen , Nein , in der Ferne leises Heulen .

    Nun lausch ich kurz den leisen klängen , und spüre in mir ein seltsam Drängen , werfe mein Haupt hoch in die Luft und plötzlich , wie aus tiefer Kluft , der Ruf der Wildnis kommt herbei , aus tiefster Seele , klar und frei .

    Vielleicht inspiriert dich sowas ja freue mich jedenfalls auf Teil 5

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