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…ist eine Prequel des berühmten Klassikers „Der Zauberer von Oz“. Der im März 2013 erscheinende Film erzählt die Geschichte, wie Oscar Diggs von einem kleinen Zirkuszauberer zum mächtigen Zauberer von Oz wird. Sam Raimi führt übrigens Regie – Ihr wisst schon „WoW-Film“ und so…

Schaut mal in den Trailer rein, sieht wirklich nett aus. Nach Alice im Wunderland und einem starken Johny Depp, könnte dies der nächsten Hollywood-Kassenschlager werden, der eine alte Geschichte/Märchen aufnimmt und daraus eine ansprechende moderne Version macht. Dies scheint eh ein Trend in Hollywood zu sein, ich erinnere nur an Red Riding Hood und Snow White and the Huntsman – die allerdings meiner Ansicht nach ziemlich durchschnittlich waren.


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15 KOMMENTARE

  1. Das mit Sam Raimi und WoW-Film hat sich erledigt. Er sagte auf der Comic Con 2012, dass Blizzard ihm das Projekt entzogen hatte, nachdem er zuerst Oz machen wollte, da Blizzard endlich mit dem Start des WoW-Films beginnen wollte.
    Ob das nun ein Hinweis darauf ist, dass es schon einen neuen Regisseur gibt, der eventuell an einem Drehbuch arbeitet, ist zumindest fraglich, nachdem man gar nichts davon hört im Moment.

  2. Ich finde es fällt auf, dass dieses Jahr hauptsächlich Adaptionen, bzw. Interpretationen, Sequels wie auch Prequels gedreht werden. Aber Profit ist Profit, wieso neues wenn es sich etwas schon als lukrativ gezeigt hat 🙁

    • Sequels sind langsam öde ja, aber was ist den bitte an Adaptionen so verwerflich? Ich würde mal sagen 80% der Filmklassiker sind Adaptionen und es gibt noch soviele gute Buchvorlagen da draussen die man verfilmen könnte.

  3. remakes und reboots sind ja in hollywood sowieso nichts neues, wobei das noch eher ein spinoff wäre, oder?

    es sieht auf jedenfall besser aus als snowwhite, das meiner meinung nach eher einer vergewaltigung, als einer märchenverfilmung glich

  4. Ich spring gar nicht auf den Trailer an. Alice im Wunderland war totaler Müll. Die Effekte sind natürlich schon aufwendig und alles, aber Geld macht keine guten Filme. John Carter ist ja auch gefloppt.
    Von „modernen Versionen“ kann auch keine Rede sein. Grafisch wird das schon alles aufgepeppt und die schönen Geschichten mit Inhalt die dahinterstehen werden in 0815-Storylines umgewandelt um das ganze Massentauglich zu machen. Die Disney-Cashcow haut wieder ein liebloses Ding raus, wo man Potential erahnt aber in der Umsetzung gestümpert wird.
    Don’t believe the Hype!

  5. Yeah… mit James Franco, einigen bekannt als Harry Osbourne in der Spider-Man Trilogie.

    Als dieser fand ich ihn schon Klasse und in Planet der Affen: Prevolution sogar noch besser…

  6. Hollywood wird auch immer schlechter. Prequels und neu Verfilmungen bis zum Umfallen, die Qualität meistens doch eher mittelmäßig und/oder einfach nur stumpf sind. Effekte über Effekte und immer weniger Geschichte dazu. Schade.

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