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So traurig das ist, aber Finanz-Kabarettist Chin Meyer ist mit seinen Ausführungen näher an der Realität, als man als unwissender Zuschauer vielleicht meint…

Danke an Thies für den Link!


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12 KOMMENTARE

  1. Ja der Typ hat mich Überzeugt.
    Suche Ladelokal für Kneipeneröffnung. 😀 Wer will mit einsteigen?

    @fischi23 Ja er sagt ja auch das er sich hat aus dem Internet inspirieren lassen. Ob es jetzt ne 1:1 Kopie ist weiß ich nicht.

    Witzig ist es aber allemal.

  2. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: Woher nimmst du die Gewissheit, dass Chin Meyer recht hat? Vielleicht labert er auch einen haufen Mist um Geld zu verdienen.

    • Am Ende des Videos sagt Dirk „Mr. Dax“ Müller auf die Frage Läuft es genau so folgendes: „Also im Prinzip ist es genau das, was er beschrieben hat, humoristisch verpackt.“

      Und wenn dir jemand in 4 Minuten die Bankenkrise seit 2009 erklären muss, wird er das so tun! Nur anstelle von Gastwirten und Alkoholikern mit den Hauskrediten und den US Banken.

      • Also der Dirk Müller ist nicht ganz unumstritten, und ist nur aufgrund von grimassen in die öffentlichkeit gekommen. Der Vergleich ist nur Teilweise korrekt. Es stimmt das bei der US-Immobilienblase kredite an Kreditunwürdige Personen vergeben wurde, jedoch sind Immobilienkredite in der Theorie sicherer als „Bierkredite“, da Immobilien auch im Falle eines Kreditausfalls einen Wert besitzen, da dann die beliehende Immobilie dem Gläubiger zugesprochen wird, bei getrunkenem Alkohol ist das nicht möglich, das Problem der US Immobilienblase war, das die beliehenden Objekte einfach nicht das Wert waren, für das sie verkauft worden sind, dementsprechend sind bei den Kreditausfällen nicht die schulden der Schuldner durch die Immobile gedeckt gewesen.

        • Immobilien besitzen nur einen Wert, wenn es auch eine Nachfrage nach den Immobilien gibt. Es nützt Dir als Bank nichts, wenn Du in einer Stadt 1.000 leerstehenden Häuser besitzt, aber nur 5 Familien ein Haus suchen. Und das war eines der Probleme welche die Immobilienblase zum platzen gebracht hat.
          Die Häuser hatten also nur einen Wert auf dem Papier, real waren sie aber nichts mehr wert, weil man sie nicht verkaufen konnte.
          Bei den Schuldscheinen verhält es sich ähnlich. Sie haben einen Wert auf dem Papier, von dessen Einlösung man nur träumen kann.

          Das Beispiel von Chin lässt sich von daher 1:1 übertragen. Lediglich die Wetten der Banken auf das Platzen der Kredite lässt er außen vor.

    • Genau das ist mit „unwissender Zuschauer“ gemeint.
      Das Video ist einfach nur großartig und obwohl es traurigerweise wahr ist, saulustig…

      • Die Quelle ist dieses Buch: mit der gleichen Geschichte:

        „Der größte Raubzug der Geschichte: Warum die Fleißigen immer ärmer und die Reichen immer reicher werden“ von Matthias Weik und Marc Friedrich -> Fand ich sehr anschaulich und nachvollziehbar.

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