Umgerechnet 17,5 Milliarden Euro Schadensersatz bekam die Witwe eines verstorbenen Kettenrauchers von einem US Gericht zugesprochen. Sie klagte 2006 gegen den Zigarettenhersteller R.J.Reynolds, weil das Unternehmen nicht auf die gesundheitlichen Risiken und die Suchtgefahr seiner Tabakprodukte hingewiesen hatte. R.J. Reynolds stellt unter anderem die Zigarettenmarken Camel und Pall Mall her. Der verstorbene Ehemann rauchte mehr als 20 Jahre lang bis zu drei Päckchen Zigaretten am Tag.
Ich verstehe solche Meldungen einfach nicht. Geht die amerikanische Justiz von der totalen Dummheit ihrer Staatsbürger aus? Jeder Dreijährige weiß doch, dass Rauchen der Gesundheit schadet. Und der Kerl, der drei Schachteln pro Tag geraucht hat, will das nicht gewusst haben?!? Und 23 Milliarden scheint mir auch ein klitzekleines bisschen zu hoch gegriffen zu sein. Aber scheinbar kommen da ja noch weitere Instanzen. Trotzdem sind meiner Ansicht nach solche Urteile absolut realitätsfremd!
Anzeige
Ich mach mal ein bisschen Aufklärung:
In den USA gilt der Grundsatz der punitve damages. Bei uns ist der Schadensersatz rein kompensatorisch, bedeutet: man bekommt genau das ersetzt, was man verloren hat. (oder halt eine entsprechende entschädigung in geld). strafen tut das strafgericht, das eine geldSTRAFE verhängt.
in den usa sind die beiden ebenen vermischt, was dazu führt, dass das schuldige unternehmen auch bestraft wird und zwar in höhe eines % satzes seines umsatzes. so kommen solche summen zustande. ist vollkommen logisch eigentlich.
weiterhin sollten die leute hier mal vom hohen ross runterkommen aka „wer weiß denn nicht wie schädlich rauchen ist, voll dumm die amis hahahah“ – es ist noch nicht so lange her da wurden zigaretten von ärzten verschrieben uA gegen asthma oder „hysterie“ bei frauen. erst seit den 60ern drang es so langsam durch, dass das ganze schädlich ist aber so RICHTIG verrufen ist rauchen eigentlich erst seit ende der 90er. dazu kommt die irreführende werbung des konzerns.
Ich behaupte einfach mal, dass der verstorbene Mann und die Klägerin genau, oder auch nur teilweise über die schädlichen Nebenwirkungen des Rauchens Bescheid wussten. Da die Frau sich mit der einige Zeit gelassen hat, in der auch immer neue Informationen über das Rauchen veröffentlicht wurden, hatte sie genau Zeit, sich auch darüber zu informieren. Da man ja „allgemein“ (natürlich hört man wenn dann nur die krassen Urteile) über das Rechtssystem bescheid weiß, stellt sich doch bestimmt irgendwann die Frage „Warum sollte ich das nicht auch einfach mal versuchen?“. Ich glaube, dass viele Kläger garnicht mal so dumm sind, wie die Anklage-Schrift teilweise vermuten lässt. Viele wissen bestimmt genau darüber Bescheid, was sie eigentlich machen. Und die Anwälte ziehen dann gerne mal mit. Vor allem, wenn sie, sollten sie gewinnen, mit bis zu 30% beteiligt sind.
Das eigentliche Problem sind die Geschworenen, die oftmals aus Laien bestehen, die viel zu leicht zu täuschen sind und sich dadurch sehr schnell überzeugen lassen, dass doch alles ganz, ganz schlimm ist. Daudrch kommen, denke ich, auch oftmals diese unfairen Urteile zustande.
Schadensersatzklagen und Tabakkonzerne gehören zusammen wie Pech und Schwefel. Wenn die Tabakkonzerne nicht mehr verklagt werden würden, hätte John Grisham irgendwann nichts mehr zu schreiben.
(eins vorweg: über die höhe des schadensersatzes kann man streiten, aber es ist definitiv ne summe die auch für nen grösseren konzern wehtut, was zumindest für mich der sinn einer strafe ist.)
es ging hauptsächlich um die irreführende werbung + statements und (aus heutiger sicht) erlogene medizinische gutachten die vom konzern vorgelegt wurden, die schlichtweg jeden negativen effekt von tabak abgestritten haben.
im endeffekt so als würde becks abstreiten das ihr produkt betrunken macht, und zu unfällen führen kann wenn man unter dessen einfluss fährt. weiß auch jeder trottel, trotzdem ist sone art werbung ne schweinerei die bestraft gehört.
desweiteren will ich hier anmerken das rauchen und krebs erst ende der 70er in zusammenhang gebracht wurden und die thesen dazu in den 80ern erst allseits anerkannt wurden, ähnlich wie aids lange zeit nur ne „schwulenkrankheit“ war, heute weiß das auch jeder dreijährige (naja gut nicht jeder dreijährige, aber zumindest jeder über 12).
im nachhinein sind wir immer alle schlauer, und die leute die vor uns kamen unglaublich naiv und rückständig.
„(eins vorweg: über die höhe des schadensersatzes kann man streiten, aber es ist definitiv ne summe die auch für nen grösseren konzern wehtut, was zumindest für mich der sinn einer strafe ist.)“
Die Konzerne müssen diese hohen Summen aber nie Zahlen, da es in vielen amerikanischen Bundesstaaten (und so eben auch in Florida) gesetzte gibt die Gerichte daran hindert Unternehmen mit Bußgeldern zu schaden. Es gibt da ein Maximum, und das kann der CEO aus seinem Tageskonto bezahlen. Dem Konzern wird hier also nicht geschadet.
das der betrag verhängt nie dem betrag gezahlt entspricht weiß ich, meistens einigt man sich irgendwo weit darunter.
aber wie gesagt, selbst wenn es nicht darauf rauskommt hat es symbolcharakter und schafft nen präzedensfall der evtl. irgendwann jemand anderem hilft.
„ähnlich wie aids lange zeit nur ne “schwulenkrankheit” war, heute weiß das auch jeder dreijährige (naja gut nicht jeder dreijährige, aber zumindest jeder über 12).“
Da wär ich mir nicht so sicher: http://de.wikipedia.org/wiki/AIDS-Leugnung
„Der Arzt Matthias Rath sieht die Ursache der AIDS-Erkrankungen in einem Vitaminmangel“
Ahahahahahaha xD
Aber solche Spezialisten gabs immer schon, ich kann mich an Artikel aus der Zeit der Spanischen Grippe erinnern wo manche „Ärzte“ ähnlich geistreiche Thesen aufgestellt haben.
In den USA werden auch nicht die Opfer entschädigt, sondern die Täter bestraft. Dadurch kommen auch immer diese Unsummen.
im amerikanischen recht gibt es per definition den „gesunden menschenverstant“ nicht, im gegensatz zu deutschland.
wie ist das eigentlich: die anwaltskosten orientieren sich doch am streitwert. wenn sie nun verliert in der nächsten instanz, muss sie dann das ganze geld ihrem anwalt zahlen?
nein,
bei solchen klagen in den usa erhalten die anwälte im erfolgsfall 30 %. wenn der fall verloren geht, bezahlen die kläger nix an den anwalt.
hab das auch vor ein paar tagen schon gelesen. die frau hat wohl auch erst 10 jahre nachdem ihr mann gestorben ist die klage eingereicht.
dass die summe zu hoch ist dürfte jedem klar sein, soll wahrscheinlich auch nur aufschrecken, da es eh ersteinmal in die nächste instanz gehen wird
„Jeder Dreijährige weiß doch, dass Rauchen der Gesundheit schadet.“
naja. der mann muss wohl in den 80ern verstorben sein, und früher galt rauchen ja sogar mal als gesund. und cool sowieso. ob die in den 60er-80ern schon (ausreichend) über die risiken vom rauchen aufgeklärt waren ist also fraglich. was aber auch fraglich ist: kann man von einem unternehmen rückwirkend fordern, dass es besser hätte aufklären müssen? damals gab es doch noch garantiert keine auflagen à la „rauchen kann tötlich sein“; erst recht nicht in den USA.
aber solche urteile und das diskutieren darüber ist sowieso immer total sinnlos, solange sie nicht rechtskräftig sind
Die Klage wurde schon wesentlich eher eingereicht, damals als Sammelklage. Es wurde aber von einem Gericht entschieden, das die Fälle doch alle unterschiedlicher Natur sind und deswegen jeder einzeln klagen musste.
Nennt man punitive damages und ist nicht mit dem deutschen Schadensersatz zu vergleichen.
Ok wird ja in dem Video auch gesagt, kommt davon wenn man erst kommentiert und das Video schaut. Mein Fehler 😀
Ich erinner mich noch an die Nutella-Klage. Auch da sollte man selbst als Amerikaner wissen, dass solch ein Frühstücksaufstrich sicherlich nicht gesund ist.
Wir sind doch alle nur neidisch auf deren Freedom 😉
WIrklich? Milliarden? Nicht das man hier wieder auf den allgemeinen Umrechenfauxpas Millions-Billions herein gefallen ist.
Abgesehen davon, sind die Gerichtsurteile in Amerika nicht mehr nachzuvollziehen. Generell das Rechtssystem. Überfüllte Gefängnisse, übertriebene Strafen (20 mal Lebenslänglich – falls man wiedergeboren wird wie Jesus, oder wie?) oder fragwürdige Methoden: Öffentlich an den Pranger gestellt, Online zur Schau gestellt.
Irgendwie alles nicht so normal .. in den Augen eines Europäers.
PS: Mein Lieblingsurteil ist übrigens der Mann mit dem Wohnmobil. Der stellte auf dem Highway den Tempomat ein, ging nach hinten um sich Kaffe zu kochen. Die logische Folge war natürlich ein Unfall und anschließende Gerichtsverhandlung. Die der Fahrer natürlich gewonnen hat mit der Begründung „Das nirgendwo ausdrücklich geschrieben stand, dass bei eingeschaltetem Tempomat das Auto nicht selbstständig fährt.“
Komische Kerle die Amerikaner
ja Milliarden 🙂 manchmal hilft es auch das angehängte Video zu schauen, bevor man schreibt 😉
Es geht nicht draum das die americaner generel dumm, deren rechtsystem gibt solche klagen halt her/recht. Und nen „schlauer“ anwalt nutzt das aus.
Ähnliche beispiele ist das copyright und deren abmahnungen.
Welche Abmahnungen nochnmal?
Wenn du Material nicht gerade verbreitest, fällt bei denen fast alles unter das fair use Prinzip und ist vollkommen legal.
Da kann sich unser Urheberrecht noch eine riesen Scheibe abschneiden.
Stattdessen zahlen wir hier in Deutschland extreme versteckte Gebühren auf jede Art von Datenträger, PC, Handy, Fernseher etc. welche direkt u.A. zur GEMA fließen.
Jeder Deutsche zahlt auf sein smartphone bis zu 100€ drauf, dank der GEMA. Und weiß es zu 99% nicht mal.
Willkommen in Lobby-Deutschland.
Ohne ne große diskussion einleiten zu wollen es geht darum das man sich etwas copyrighten/patentieren lässt das sehr allgemein gehalten/oft benutzt wird und dann abmahnd wie nen blöder weil es genug dumm gibt die gleich bezahlen bzw. je nach gericht man sogar damit durchkommt. Oder noch einige andere möglichkeiten.
Das Copyright ist im prinzip ne gute sache da es nicht sein darf das man mein produkt 1zu1 kopiert (mit namen und allem). Aber es gibt genug beispiele wo das ganze zu sehr auf die spitze getrieben wird bzw. wo es einfach schädlich ist.
Ist jetzt kein beispiel auf das ich anspreche. Aber hier mal was
http://forum.golem.de/kommentare/politik-recht/apple-vs.-samsung-apple-soll-die-tablet-idee-von-knight-ridder-haben/samsungs-laecherliche-patente/65954,3079272,3079272,read.html
Der Grund für das Urteil ist nicht in der Dummheit des Rauchers zu suchen sondern in der Dreistigkeit der Manager des Konzerns. Die Anwälte konnten belegen das das Management intern längst bescheid wußte das Rauchen gesundheitsschädlich ist es aber trotzdem öffentlich bewußt log und behauptete dem sei nicht so.
Darauf hat sich die Witwe mit ihren Anwälten berufen und da kann man 3x sagen jeder vernünftige Mensch weiß das es bleibt trotzdem ein ziemlich hinterhältiges verhalten.
Natürlich ist die Summe zu hoch für eine einzelne Person das liegt aber einfach daran das sich für derartige Summen erstmal Formeln die den Unternehmenswert und Gewinn der letzten Jahre berücksichtigen rangezogen werden (es soll ja auch weh tun und nicht aus der Portokasse bezahlt werden)
Sicher bleibt das so nicht bestehen aber vielleicht rettet sich der Konzern in der nächsten Instanz ja damit raus das die Witwe deutlich weniger bekommt und sie einen weiteren ordentlichen Betrag an die Krebsforschung oder dergleichen spenden
Wie kommt das Gericht auf diese Summe? Durch die Anzahl der Sammelklagen? Wird mir aus dem Video nicht ganz klar.
Kann mir das einer erklären?
Das ruiniert doch das Unternehmen…das sollte doch wohl nicht das Ziel sein?!
Die Summe wird aus den Einlagen und dem Gewinn des Unternehmens errechnet, es könnte sich dieses Bußgeld -theoretisch- leisten, muss es aber nicht weil es genau deswegen, um dem Unternehmen nicht zu schaden/keine Arbeitsplätze zu zerstören, ein Gesetz gibt dass die Schadensersatzsumme begrenzt.
Mal abgesehen davon, dass die Summe wohl noch etwas sinken wird, ist das Urteil einfach ein Witz.
Wer raucht, insbesondere in dieser Menge, der weiß, worauf er sich einlässt.
Die Intension dahinter ist eher die dass die Zigarettenindustrie Zigaretten mit weniger Schadstoffen und weniger Suchtmitteln herstellen könnte, dies aber aus wirtschaftlichen Gründen einfach nicht tut. Eine 500 000 Euro Strafe tut einem Milliardenschweren Konzern einfach nicht weh. Und die Person die dagegen angeht kann mit so einem Betrag wenig ausrichten. Die Jury hofft dass man die Industrie mit solch einem Betrag nicht nur zur Rechenschaft ziehen kann sondern deren Mittel auch Bekämpfen kann. Leider verdient der Staat dafür zuviel an Zigaretten..
Das ist so nicht ganz richtig.
Google mal nach Mythos Nikotin.
Es gab bereits 1968 Schadstoffarme Zigaretten und weitere Lösungen (Snus, E-Zigaretten usw.).
Diese wurden jedoch entweder nicht zugelassen oder wegreguliert.
Es ist schon lange bekannt, dass „die Raucher wegen dem Nikotin rauchen, aber am Teer sterben“ …
Die Regulierungen senken den Nikotingehalt seit Jahrzehnten.
Wer findet den Fehler?
Snus darf aber in der EU nicht eingeführt werden, und das nur der hohe Teer oder Nikotin Gehalt in Zigarette alleine Krebs erregen ist auch nen Mythos.
Es gibt genug Leute die nur Kau oder Schnuptabak konsumieren und trotzdem Krebs davon kriegen, gib der Sache noch 20 Jahre und ich garantiere dir es werden die ersten an E-Zigaretten verrecken.
Es gibt keine 100% sichere oder intelligentere Lösung, etwas anzuzünden und den Dampf zu inhalieren ist idiotisch und nicht von der Natur vorgesehen, genau wie irgendwelches Pulver in die Nase zu ziehen.
Trotzdem Rauche ich weiter, und ich kenne die Risiken, die mir um ehrlich zu sein vollkommen egal sind da ich keine Angst vorm Sterben hab.
Ich muss ehrlich sagen, das es für mich unmengen an besseren Gründen als den Tod im eigentlichen Sinne gibt, nicht zu rauchen. Das wir alle irgendwann sterben müssen ist klar. Viel abschreckender für mich sind vor allem die Art des Todes (Krebs ist echt nicht so unglaublich schön. Gerade in der Lunge/anderen Teilen der Atemwege) und das es möglicherweise große Teile meiner potentiellen Lebenszeit abschneidet. So als kleine Nebenproblemchen sind für mich dann halt noch die alltäglichen Einschränkungen wie der andere körperliche Verschleiß, gerade der Geruch und so weiter.
Das alles und nicht der Tod an sich motiviert mich um einiges mehr, nicht zu rauchen! Stören dich die Sachen nicht? (ernstgemeinte Frage. Bitte nicht als bekehrungsversuch auffassen)
Nö, nach meiner Ehrfahrung ist das Leben zu kurz um sich um sowas Gedanken zu machen, wenns dich erwischt kannste eh nix dran ändern.
Gedanken würde ich mir vlt. machen wenn ich Kinder hätte, aber da ich keine habe, und auch keine haben will kann mir das relativ egal sein.
bei dem letzten satz kann ich nur den kopf schütteln und es zeigt mir das du noch keinen an krebs hast sterben sehen…. es gibt einen unterschied zwischen sterben und dahinsiechen, nichts anderes tut ein Krebskranker in den letzten Wochen, da bleibt mir nur zu wünschen, das du ordentliche Verwandtschaft hast die sich um dich kümmert und dich in würde pflegt, sonst wird es noch schlimmer und du kannst von glück sagen, das du kaum noch etwas mitbekommst
stell dir vor: meine mutter ist an lungenkrebs gestorben, und es war kein leichter tod, und kein schöner anblick.
von daher halte dich einfach mal mit deinen unqualifizierten ferndiagnosen zurück.
Das kann ich irgendwie keinem abkaufen mit dem „keine Angst“ vor dem Tod. Mag schon sein, dass wenn du jetzt darüber nachdenkst wie das wohl wäre zu sterben keine direkte Angst spürst und es dir auch nicht vorstellen kannst. Ich wünsche es dir natürlich nicht, es wäre aber interresant zu sehen, wie die Sache aussieht wenn es real wäre, dass der Arzt sagt: „Sie sind unheilbar an lungen Krebs erkrankt und haben nur noch wenige Tage zu leben“ und eben nicht nur ein Gedankenspiel.
Oder stell dir vor du musst auf eine Spenderlunge warten entweder kriegst du eine oder stirbst vorher. Ob du dann immer noch so locker sagst: „ach Angst vor dem Tod .. Ich?? Neee.
Bitte nicht falsch verstehen is nicht böse gemeint , wollt ich einfach mal nur los werden ;D
gibt wesentlich schlimmeres als zu sterben, und in der situation war ich schon, hat sich allerdings als fehlmeldung rausgestellt, weil jemand die bluttests verwechselt hat.
hat mich erstaunlicherweise damals nicht aus der fassung gebracht, und wirds heute auch nicht. ich hab 3 menschen die mir wichtig sind sterben sehen bevor ich 10 war, und hab seitdem ne menge freunde und angehörige überlebt.
persönlich hätte ich mehr angst davor der letzte zu sein der dann nur auf den tod wartet wie es einige alte menschen tun.
Nikotin ist definitiv NICHT karzinogen!
Das bestätigt dir sogar das DKFZ.