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Madagascar has been taken over by uncountable numbers of locusts. This year, the leaf munchers‘ invasion has not only brought fears of food shortages – the country’s capital city residents are also at risk, as some catch the toxic insects for food.

Community-Mitglied Carsten schreibt dazu:

Wir beschweren uns, wenn im Winter zuviel Schnee fällt und die Nachbarn anfangen zu schippen. Wir regen uns über Regen auf, wenn wir laufen gehen. 😉

Aber guck dir das mal an und stell dir vor, dass passiert in Scheessel? Und jetzt stell ich mir Paape vor, der schon vor einer (!) Hornisse flüchtet…

Locusts sind Heuschrecken. In Verbindung mit Ebola wird’s langsam biblisch…

Dabei spricht Carsten von den sieben Siegeln der Apokalypse (Offenbarung), die in der Bibel beschrieben werden. Ein bisschen viel Drama, aber trotzdem irgendwie interessant. Was meint Ihr?

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Quelle: RT.com


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21 KOMMENTARE

  1. das mit den 7 plagen ist halt verschwörungs- und unterganstheoretiker-schwachsinn
    heuschreckenplagen, tote fische, rote flüsse/seen UND SO WEITER gibt es ständig und fast jedes jahr, irgendwo auf der welt, seit jahrtausenden.

    es gibt auch ganz interessante dokus über heuschrecken(plagen), wie sie funktionieren, wann und wie häufig sie auftreten, wodurch sie ausgelöst/begünstigt werden usw. die tiere sind krasser als man denkt. ganz interessant eigtl

    • Sowas hängt mit dem Sauerstoffgehalt im Wasser zusammen, wenn der durcheinander ist gibts immer Fischsterben, kann dir jeder Aquarienbesitzer bestätigen, da ist nix Biblisches dran.

  2. Wanderheuschrecken – ob nun „Biblische Apokalypse“ oder „normales, sich regelmäßig mal wiederholendes Naturphänomen“, das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

    Hier der passende Wikipedia Eintrag. Heftigster dokumentierter Fall war 1784 mit über 300 Milliarden Insekten, die schätzungsweise 3000 km² Fläche bedeckt und täglich 600.000 Tonnen Pflanzen weg gefuttert haben. Der Hammer! 😀
    http://de.wikipedia.org/wiki/Heuschrecken#Heuschreckenplagen

  3. Bei uns würde die Welt enden, jedenfalls in den Medien, in Afrika zucken sie mit der Schulter und machen weiter business as usual.

    • Alles eine Frage der Gewöhnung. Bei uns wäre es halt etwas besonderes, auf das unsere Sicherheitskräfte nicht trainiert sind. Siedle mal einen afrikanischen Stamm, der seine gesamte Existenz in der Wüste verbracht hat an der Elbe oder so an wenn Hochwasser ist, da brechen die auch zusammen.

      • Ging mir weniger um Gewöhnung sondern drum das die Afrikaner meist weniger Zeit verschwenden sich selbst zu bemitleiden oder rumzuheulen und eher versuchen was sinvolles beizutragen.

        Das sind so Sachen die uns heute abhanden gekommen sind, die einzigen die das hier noch haben ist die Kriegsgeneration und diverse Russen und Muslime.

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