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Perfekt! Einfach nur auf den Punkt getroffen. Hätten ruhig noch die Zeile rein bringen können das das Spiel vorbei ist wenn das Öl leer ist. Aber so schon chapo! Wen das interessiert kann sich ruhig mal schlau machen. Ich kann den zweiten Zeitgeist Film, Zeitgeist Addendum nur wärmsten empfehlen. Kopien von Modern Money Mechanics kann man übrigens online finden.
Sar… Sarkasmus?
Sonßt wäre das die Meinung, die eine Vielzahl von schlechten Bösewichten in RPGs vertritt.
Alles töten, dann herscht Frieden. Abscheulich.
na ja. den urpsrung des gedanken kann man schon nachvollziehen.
es gibt halt länder bzw regionen, in denen nur koruption und gewalt herrscht.
solange sich idioten untereinander die köpfe einschlagen braucht einen das auch nicht viel kümmern. nur wenn die dnan auch noch zur bedrohung anderer werden ists nicht mehr lustig.
und was sollen die länder tun, in denen es friedlich ist und die bedroht werden? an al-quaida und nun der IS sieht man ja, dass es nicht einfach ist sie wegzukriegen. man kann nun die vorgehensweise der USA kritisieren. aber welche andere taktik gibt es dann? und nichtstun zählt nicht!
„der westen“ spendet seit langem geld in arme/korrupte länder. baut schulen und und und. aber viele dort wollen es nicht! bzw jene, die das nicht wollen, machen es wieder kaputt.
es wird misstraut, ärzte u.ä. ermordet. das geld abgezweigt etc.
wenn man die aggressoren also nicht friedlich stimmen kann bleibt einem nichts anderes übrig als sie auszuradieren. und wie soll man das machen? ganz gezielt ist das so schwer, weil die sich natürlich verstecken und verstreuen.
es ist ein schwieriges thema. sehr komplex. und wahrscheinlich ist das problem unlösbar.
erst wenn die aliens bei uns landen und die erde einnehmen wollen werden wir ein neues gemeinsames feindbild haben sodass wir menschen uns versöhnen 😉
auch wenn wir glauben schlau zu sein und herr unseres handeln, werden wir doch zu einem seeeeehr großen teil von unseren gefühlen geleitet, zu denen eben auch neid, haß missgunst usw gehört..
„na ja. den urpsrung des gedanken kann man schon nachvollziehen.
es gibt halt länder bzw regionen, in denen nur koruption und gewalt herrscht.
solange sich idioten untereinander die köpfe einschlagen braucht einen das auch nicht viel kümmern. nur wenn die dnan auch noch zur bedrohung anderer werden ists nicht mehr lustig.“
aufgrund eines kleinen anschlags ein ganzes land als bedrohung einzustufen ist schon ein bisschen übertrieben.
zumal die usa sowohl vorher als auch nachher tausendfach größeren schaden in der welt verursacht hat.
ruhe ist erst wirklich, wenn der ganze planet in einer gigantischen feuerwalze sein ende findet
Na ja es ist humoristisch aber im Grunde eine sehr verkürzte Zusammenfassung der letzten 15-25 Jahre auf Geopolitischer ebene. Von daher macht es sich extra3 nicht zu einfach.
Leider war es seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sehr populär die USA zu glorifizieren. Dies hat sich seit dem 11. September nun glücklicherweise ein wenig geändert.
Die USA sind neben China und Russland die größten Schurkenstaaten der Welt. Ich würde in keines der drei Länder einreisen wollen, weil alle drei die Menschenrechte und Demokratiebewegung mit Füßen treten.
Ich finde das Video weder geschmacklos noch übertrieben, da es genau die US-Außenpolitik wiederspiegelt wie sie nun mal von den USA seit Jahrzehnten betreiben wird.
Wer wirklich denkt, es geht um Frieden und Demokratie, der ist SEHR naiv.
Denkst du wirklich, die USA gibt Milliarden für Kriege im Nahen Osten aus, weil es „richtig“ ist?
Denkst du nicht eher, es geht um den Ölverkauf in anderen Währungen als dem Dollar (z.B. Irak, Lybien, IS-Rebellen) oder um alternativ gegründete Ölbörsen (Iran)?
Würde die USA solche Verkäufe zulassen, würden sich Länder ihre Dollar-Schulden abbauen und auf andere Währungen springen und damit den Dollar als globale Währung vernichten (der Euro wurde ja seit dem Irak-Vorfall geknechtet, die Zentralbanken geben diesen Ländern kein Geld mehr)
Alle US-Konflikte haben wirtschaftspolitische Gründe. Das war schon immer so, auch im zweiten Weltkrieg.
Solange die größten Deregulatoren und Banken-Chefs im US-Senat und als Finanzminister rumrennen, wird sich das nie ändern.
Mitlerweile geht es sogar so weit, dass sehr viele Wirtschaftsprofessoren auf der Gehaltsliste von Banken stehen, damit sie nur entsprechende Meinungen und Konzepte den neuen Generationen weitergeben. (Keine Verschwörung, ist nachlesbar. Harvard BWL-Profs verdienen sich dumm und dämlich im Gegensatz zu ihren Kollegen, arbeiten teilweise als Konsultant für den Präsidenten und verdienen noch mehr).
Der einzige Lichtblick in dieser ganzen Scheiße sind die aktuellen EU-Bemühungen der Bankenregulierung. Ich bin mal gespannt, wie lange das anhält (ich tippe auf 2-3 Jahre).
gibt bestimmt genug gründe den IS zu bekämpfen. auch wenn du das vll glauben willst – das sind keine netten jungs sondern verbrecher. und aus welchem grund auch immer die usa gegen sie vorgehen, hauptsache sie tun es.
btw: die kriege kosten immer mehr, als sie finanziell bringen. nicht umsonst stecken die usa über kopf in schulden.
kriege kosten IMMER mehr.
Ihr habt beide Punkte die wichtig sind, aber du musst auch das System von Investition und Gewinn betrachten, natürlich die ISIS ist BÖSE! Sie töten. = UnGut!
ABER, sie werden finanziert. Von wem? Entweder von Reichen aus Amerika, Europa oder von anderen Reichen –> irgendwer steckt da Geld rein = investiert. Investitionen werden nur getätigt, wenn man Profit erwarten kann = Wirtschaftlicher Hintergrund. Wir können nicht nur die Amis dafür verantwortlich machen (alle habend a teil dran egal wer investiert). Der Punkt ist, dass es eine Tatsache ist dass es wirtschaftliche Hintergründe hat. Wer das ignoriert oder als unwahr/weniger Wichtig abstuft, hat das System in dem wir leben nicht verstanden. Für unsere Lebensweise ist es wichtig, dass sich irgendwer auf die Schnauze gibt, ohne Krise und somit offizielle Verlierer, gibt es größere Probleme, da das System sonst an sich selber zerbricht.
Ich hab mich über diesen Beitrag extrem geärgert. An und für sich sehe ich gern Extra3, aber hier haben sie mal wieder – das machen sie tatsächlich ganz gerne mal – einfach nur auf die USA gehaun, weils gerade so beliebt ist. Da wurde überhaupt nicht hinterfragt, ob der aktuelle Einsatz im Irak nicht vielleicht doch ganz sinnvoll ist. Es ist einfach einfacher, das als Kriegstreiberei abzustempeln.
Aber europäische – und besonders deutsche – Außenpolitik besteht ja im moment nur daraus so zu tun, als würde einen keine Krise was angehen. Gutes beispiel dazu ist Ebola, wo die deutschen Hilfen einfach nur lächerlich sind. Und die USA nehmen einen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand. Manchmal – absolut nicht immer, aber manchmal – bin ich doch ganz froh, dass die USA sich einmischen. Denn durch abwarten lassen sich die meisten Probleme nicht lösen. Das führt nur dazu, dass die Lage völlig eskaliert und man es gar nicht mehr in den Griff bekommen kann.
Dadurch spricht man den „geholfenen“ Ländern langfristig die eigene Mündigkeit ab und wundert sich gleichzeitig, warum die sich selber nicht entwickeln. Eben weil man immer wieder Öl ins Feuer gießt. Sprichtwörtlich.
Kriegstreiberei ist Kriegstreiberei. Jeder Krieg der keine direkte Selbstverteidigung ist ist ungerechtfertigt. Das verhält sich genau so wie der Kampf zwischen zwei Personen. Nur wenn der andere dich zuerst direkt attackiert, bist du im Recht dich zu wehren. Alles andere ist Cherrypicking, und genau darin sind die USA momentan meisterlich.
Wenn sie es tun, ist es gut, wenn andere das gleiche tun, ist es schlecht.
„Wenn sie es tun, ist es gut, wenn andere das gleiche tun, ist es schlecht.“
Die öffentliche Diskussion sieht gerade andersherum aus. Anderes Beispiel dazu ist die Geheimdienstdebatte. Über NSA wird oft und gerne und laut geschimpft. Meiner Meinung nach zurecht, ich will da auch gar nichts kleinreden. Aber über die ähnlich umfangreichen Programme des britischen GCHQ wird nicht mehr geredet. Und die Frage, was die deutschen Geheimdienste machen, kommt auch nicht so wahnsinnig laut auf, wo sich doch vor kurzem erst gezeigt hat, dass die auch in „befreundeten Staaten“, wie es immer heißt, munter spionieren. Das ist gerade die Unsachlichkeit – oder Unverhältnismäßigkeit – im Bezug auf die USA die ich meine. Davon wird nichts besser oder schlechter, ich möchte nur, dass sachlich und ausgewogen diskutiert wird.
„Das verhält sich genau so wie der Kampf zwischen zwei Personen. Nur wenn der andere dich zuerst direkt attackiert, bist du im Recht dich zu wehren.“
Ich bin auch berechtigt – moralisch verpflichtet – einzugreifen, wenn jemand jemanden anderen schlägt. Insofern kann ich dieses Beispiel argumentativ gegen dich verwenden.
„Kriegstreiberei ist Kriegstreiberei.“
Aber es wird noch nicht Kriegstreiberei, wenn man laut schreit, dass es Kriegstreiberer ist. Man muss schon vorher tatsächlich den Einzelfall abwägen. Und das passiert im Falle der USA nicht. Ich bin absolut kein Anhänger sämmtlicher Dinge, die die USA tun. Ich bin ein absoluter Gegner der Kriege Afghanistan und dem Irak. Und ich halte den Einsatz gegen IS zwar für notwendig, kann aber durchaus auch problemlos akzeptieren, wenn andere zu einer anderen Meinung kommen. Nur bin ich auf jeden Fall ein Anhänger von sachlichen Debatten. Und die wird meist gar nicht mehr geführt, wenn auch nur die Rede ist von den USA.
Das ist sicher nicht die Aufgabe einer Satiresendung wie Extra3. Aber es sollte dann auch nicht sein, eine Satiresendung dann genau so unsachlich ist, wie alle anderen. Es ist ihre Aufgabe, dann auf die Unsachlichkeit hinzuweisen. Und das hat Extra3 an dieser Stelle eben nicht getan. Und darüber hab ich mich geärgert, als ich diesen Beitrag gesehen habe. Wobei ich auf sehr hohem Niveau an Extra3 rumnörgel. Sachlichkeit ist nicht das Markenzeichen von Satiresendungen und Extra3 fällt durchaus dadurch auf, dass Debatten, die in der Öffentlichkeit unsachlich geführt werden, unter diesem Aspekt kommentiert werden. Spontan erinnere ich mich da an einen Beitrag zur Ukraine, wo es darum geht, dass jeder nur das Verkündet, was ihm gerade in den Kram passt. Von den Medien bis zum Einzelnen im Diskussionen oder Kommentaren.
Es ist schon sehr verdächtig, dass die USA erst einen Finger rührt, nachdem die IS die größten Ölplattformen im Irak in ihren Besitz gebracht haben und mit dem Verkauf begannen.
Vorher hat man dazu kein Sterbenswörtchen gehört.
Jetzt auf einmal wird wieder rumgebombt und andere Rebellen (und die Geschichte dreht sich weiter im Kreis) mit Waffen beliefert.
Dass auch die irakischen Kurden in ihrem „Autonomgebiet“ (nix anderes als Rebellen – u.A. die PKK), welche auch von Deutschland beliefert werden, in Deutschland als Terrororganisation eingestuft sind.. wen juckts? Weiß ja kaum einer, passt schon.
Man kan ja num Einsatz gegen IS unterschiedlicher Meinung sein, ich bin nur für eine sachliche öffentliche Debatte. Und die sehe ich zum Einsatz der USA nicht, und dieser Beitrag von Extra3 macht es nicht besser. Mehr will ich gar nicht sagen.
Ja, die irakischen Kurden sind auch keine Heiligen – ganz im Gegenteil. Es gibt halt nicht die Guten und die Bösen. Wobei man viel näher als IS an „die Bösen“ wohl nicht mehr rankommt. Und ich bin daher auch auf jeden Fall gegen die Waffenlieferungen an die Kurden. Man weiß einfach nicht, wen man da am Ende bewaffnet. Ich finde allerdings, dass es durchaus nötig ist dort einzugreifen. Wie da ein Deutscher Beitrag aber aussehen sollte, das weiß ich nicht. Zumal die Bundeswehr eh nicht in der Lage ist irgendwas ernsthaftes zu bewirken. Böse ausgedrückt reicht bei denen ja das Material und die Ausbildung gerade noch zum Sandsäcke stapeln. Nur bei einem bin ich sicher: Waffenlieferungen lösen das Problem nicht. Diese Waffenlieferungen sind aber, meiner Meinung nach, auch kein ernsthaftes Eingreifen, sondern nur der Versuch, sich da irgendwie rauszuwinden. Das kostet nicht viel und beim Wähler macht man sich wenns schief geht weniger unbeliebt, als wenn etwa ein Bundeswehreinsatz schief geht.
Zum Thema Ebolahilfen: Deutschland hat bereits 12 Millionen vergeben und vor kurzem weitere 30 Millionen angekündigt. Worüber genau beschwerst du dich dabei?
Auch bringt Geld überhaupt garnix, wenn es niemanden gibt, der eine Infrastruktur schafft. Nichtmal die Hauptstädte dieser Länder haben auch nur EINE Einrichtung, um mit den Kranken klar zu kommen.
In diesen Ländern kommt ein Arzt auf 100.000 Menschen.
Mitlerweile sitzt ja bereits ein ganzes Land unter Quarantäne (Sierra Leone).
Das ganze Geld fließt zu den größten Lobbygesellschaften.. ihr könnt euch denken, was mit 80% davon passiert.
Mal davon ab, dass Ebola nicht so schlimm ist.
Besonders, da es sich nur durch Kontakt verbreitet. Es ist eben aktuell nur wieder ein schönes Thema für die Presse.
Die normale Grippe tötet jährlich WEIT mehr (15.000 – 30.000 Menschen).
Zu den Ebolahilfen hat sich natürlich die Lage im Laufe des Tages verändert. Wobei es immernoch dabei bleibt, dass das sehr spät und erst auf sehr direkten Druck kam. Insofern kritisiere ich immernoch, würde die aktuelle Hilfe aber nicht mehr als Lächerlich bezeichnen.
Und zu dem Geld: Es hilft zumindest, um das Material und Personal zu bezahlen, das Hilfsorganisationen dort hinschicken. Und die Formulierung von Millionenhöhe ist natürlich verkürzt, da auch Personal und Material direkt geschickt wird.
Und ich stimme die zu, wenn du sagst, dass Ebola für uns in Europa keine Grund für Hystherie ist. Ich mache den Vergleich mit der Grippe selbst gerne, wenn mal wieder in den Medien Panik zur neusten Vogel-Schweine-Sonstwas-Grippe gemacht wird. Aber die Lage in Westafrika ist schlimm, dort ist jede Panik berechtigt. Und ich als Mensch finde es nötig, dass wir, die wir uns das leisten können, helfen. Und am effektivsten in großem Umfang helfen kann eben der Staat. Da ist der Effekt viel größer, das das bischen Geld, das man als einzelner vielleicht spenden kann.
Die USA sind halt momentan die einzigen „Bösen“ mit so einem großen Einfluss. Kein Imperium bleibt auf lange Sicht „gut“, vor allem nicht, wenn es seinen machtbereich festigen und vergrößern will. Alles eine Frage der Dimension. Hätte ein anderes Land so viel Macht, wären die die „Bösen“.
Aber es ist nunmal momentan die USA bzw. deren Elitenpolitiker. Bashing völlig gerechtfertigt und noch viel zu wenig.
gut und böse gibts in der beziehung von staaten eigentlich überhaupt nicht. es gibt nur interessen. und da die interessen der usa weitgehend die unseren sind, machen sie das richtige.
jeder vollhorst, der die usa kritisert hat seinen wohlstand und frieden den usa zu verdanken. ob er will oder nicht – ob er es einsehen will oder nicht. wären die usa nicht da, wäre die welt alles andere als eine rosarote wattewolke, auch wenn manche das glauben mögen.
davon überzeugen kann man diese usa-kritiker aber leider niemals. esseidenn es würde tatsächlich dazu kommen, dass die usa einmal fehlen würden – denn dann würden sie sehen, was das dann beginnende hauen und stechen für ein elend bringen würde.
wie sagte es ein peschmerga, der gegen den IS kämpft? das beste heute war der luftangriff der US Air Force (auf die IS Truppen).
Ganz große Könner sind übrigens diese zahllosen Cptn Hindsights, die ihre antiamerikanische Agitation auf Dinge stützen, die zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung in den USA nicht im geringsten absehbar waren und den USA dann Planung vorwerfen.
Perfekt! Einfach nur auf den Punkt getroffen. Hätten ruhig noch die Zeile rein bringen können das das Spiel vorbei ist wenn das Öl leer ist. Aber so schon chapo! Wen das interessiert kann sich ruhig mal schlau machen. Ich kann den zweiten Zeitgeist Film, Zeitgeist Addendum nur wärmsten empfehlen. Kopien von Modern Money Mechanics kann man übrigens online finden.
Die Amis sollten wirklich mal die ganzen Länder dem Erdboden gleich machen, dann wär endlich ruhe…
Sar… Sarkasmus?
Sonßt wäre das die Meinung, die eine Vielzahl von schlechten Bösewichten in RPGs vertritt.
Alles töten, dann herscht Frieden. Abscheulich.
na ja. den urpsrung des gedanken kann man schon nachvollziehen.
es gibt halt länder bzw regionen, in denen nur koruption und gewalt herrscht.
solange sich idioten untereinander die köpfe einschlagen braucht einen das auch nicht viel kümmern. nur wenn die dnan auch noch zur bedrohung anderer werden ists nicht mehr lustig.
und was sollen die länder tun, in denen es friedlich ist und die bedroht werden? an al-quaida und nun der IS sieht man ja, dass es nicht einfach ist sie wegzukriegen. man kann nun die vorgehensweise der USA kritisieren. aber welche andere taktik gibt es dann? und nichtstun zählt nicht!
„der westen“ spendet seit langem geld in arme/korrupte länder. baut schulen und und und. aber viele dort wollen es nicht! bzw jene, die das nicht wollen, machen es wieder kaputt.
es wird misstraut, ärzte u.ä. ermordet. das geld abgezweigt etc.
wenn man die aggressoren also nicht friedlich stimmen kann bleibt einem nichts anderes übrig als sie auszuradieren. und wie soll man das machen? ganz gezielt ist das so schwer, weil die sich natürlich verstecken und verstreuen.
es ist ein schwieriges thema. sehr komplex. und wahrscheinlich ist das problem unlösbar.
erst wenn die aliens bei uns landen und die erde einnehmen wollen werden wir ein neues gemeinsames feindbild haben sodass wir menschen uns versöhnen 😉
auch wenn wir glauben schlau zu sein und herr unseres handeln, werden wir doch zu einem seeeeehr großen teil von unseren gefühlen geleitet, zu denen eben auch neid, haß missgunst usw gehört..
„na ja. den urpsrung des gedanken kann man schon nachvollziehen.
es gibt halt länder bzw regionen, in denen nur koruption und gewalt herrscht.
solange sich idioten untereinander die köpfe einschlagen braucht einen das auch nicht viel kümmern. nur wenn die dnan auch noch zur bedrohung anderer werden ists nicht mehr lustig.“
*Hust* USA *Hust*
aufgrund eines kleinen anschlags ein ganzes land als bedrohung einzustufen ist schon ein bisschen übertrieben.
zumal die usa sowohl vorher als auch nachher tausendfach größeren schaden in der welt verursacht hat.
ruhe ist erst wirklich, wenn der ganze planet in einer gigantischen feuerwalze sein ende findet
Naja zudem ist Amerika auch nur ganz wenig größer als Deutschland und deswegen kann man ja auch die Höhe der Finanzhilfen so gut vergleichen 😀
Die Amis haben also Tigerpanzer, wundert nicht, die haben ja keine gute Militärtechnik selbst entwickelt.
Na ja es ist humoristisch aber im Grunde eine sehr verkürzte Zusammenfassung der letzten 15-25 Jahre auf Geopolitischer ebene. Von daher macht es sich extra3 nicht zu einfach.
Ich finde nicht, dass Extra 3 es sich hier zu einfach macht…
Das Ganze hätte ruhig noch mehr ins Detail gehen können..!
Leider war es seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges sehr populär die USA zu glorifizieren. Dies hat sich seit dem 11. September nun glücklicherweise ein wenig geändert.
Die USA sind neben China und Russland die größten Schurkenstaaten der Welt. Ich würde in keines der drei Länder einreisen wollen, weil alle drei die Menschenrechte und Demokratiebewegung mit Füßen treten.
Ich finde das Video weder geschmacklos noch übertrieben, da es genau die US-Außenpolitik wiederspiegelt wie sie nun mal von den USA seit Jahrzehnten betreiben wird.
Und das lustige, die Amis machen die Länder mit deutschen „Tiger“-Panzern dem Erdboden gleich! 😛
ach ja. das böse böse amerika.
wir können froh sein dass es die gibt und nicht nur „weltmächte“ wie russland, china und indien
aber usa-bashing ist momentan ja super populär 🙂
alle länder haben dreck am stecken. nur ist mir die usa lieber als o.g. länder
die USA provozieren es halt einfach mit diesem Weltpolizei-Gehabe.
Aber man sollte ohnehin nie diese Einteilung „die sind die Bösen!“ machen….so einfach ist Politk nur auf Verschwörungsblogs und in der Grundschule.
Es ist noch viel einfacher! Alle sind böse!
so true ;3
Wer wirklich denkt, es geht um Frieden und Demokratie, der ist SEHR naiv.
Denkst du wirklich, die USA gibt Milliarden für Kriege im Nahen Osten aus, weil es „richtig“ ist?
Denkst du nicht eher, es geht um den Ölverkauf in anderen Währungen als dem Dollar (z.B. Irak, Lybien, IS-Rebellen) oder um alternativ gegründete Ölbörsen (Iran)?
Würde die USA solche Verkäufe zulassen, würden sich Länder ihre Dollar-Schulden abbauen und auf andere Währungen springen und damit den Dollar als globale Währung vernichten (der Euro wurde ja seit dem Irak-Vorfall geknechtet, die Zentralbanken geben diesen Ländern kein Geld mehr)
Alle US-Konflikte haben wirtschaftspolitische Gründe. Das war schon immer so, auch im zweiten Weltkrieg.
Solange die größten Deregulatoren und Banken-Chefs im US-Senat und als Finanzminister rumrennen, wird sich das nie ändern.
Mitlerweile geht es sogar so weit, dass sehr viele Wirtschaftsprofessoren auf der Gehaltsliste von Banken stehen, damit sie nur entsprechende Meinungen und Konzepte den neuen Generationen weitergeben. (Keine Verschwörung, ist nachlesbar. Harvard BWL-Profs verdienen sich dumm und dämlich im Gegensatz zu ihren Kollegen, arbeiten teilweise als Konsultant für den Präsidenten und verdienen noch mehr).
Der einzige Lichtblick in dieser ganzen Scheiße sind die aktuellen EU-Bemühungen der Bankenregulierung. Ich bin mal gespannt, wie lange das anhält (ich tippe auf 2-3 Jahre).
gehirnkrank.
gibt bestimmt genug gründe den IS zu bekämpfen. auch wenn du das vll glauben willst – das sind keine netten jungs sondern verbrecher. und aus welchem grund auch immer die usa gegen sie vorgehen, hauptsache sie tun es.
btw: die kriege kosten immer mehr, als sie finanziell bringen. nicht umsonst stecken die usa über kopf in schulden.
kriege kosten IMMER mehr.
deine sichtweise der dinge ist kompletter BS.
Ihr habt beide Punkte die wichtig sind, aber du musst auch das System von Investition und Gewinn betrachten, natürlich die ISIS ist BÖSE! Sie töten. = UnGut!
ABER, sie werden finanziert. Von wem? Entweder von Reichen aus Amerika, Europa oder von anderen Reichen –> irgendwer steckt da Geld rein = investiert. Investitionen werden nur getätigt, wenn man Profit erwarten kann = Wirtschaftlicher Hintergrund. Wir können nicht nur die Amis dafür verantwortlich machen (alle habend a teil dran egal wer investiert). Der Punkt ist, dass es eine Tatsache ist dass es wirtschaftliche Hintergründe hat. Wer das ignoriert oder als unwahr/weniger Wichtig abstuft, hat das System in dem wir leben nicht verstanden. Für unsere Lebensweise ist es wichtig, dass sich irgendwer auf die Schnauze gibt, ohne Krise und somit offizielle Verlierer, gibt es größere Probleme, da das System sonst an sich selber zerbricht.
Ich hab mich über diesen Beitrag extrem geärgert. An und für sich sehe ich gern Extra3, aber hier haben sie mal wieder – das machen sie tatsächlich ganz gerne mal – einfach nur auf die USA gehaun, weils gerade so beliebt ist. Da wurde überhaupt nicht hinterfragt, ob der aktuelle Einsatz im Irak nicht vielleicht doch ganz sinnvoll ist. Es ist einfach einfacher, das als Kriegstreiberei abzustempeln.
Aber europäische – und besonders deutsche – Außenpolitik besteht ja im moment nur daraus so zu tun, als würde einen keine Krise was angehen. Gutes beispiel dazu ist Ebola, wo die deutschen Hilfen einfach nur lächerlich sind. Und die USA nehmen einen dreistelligen Millionenbetrag in die Hand. Manchmal – absolut nicht immer, aber manchmal – bin ich doch ganz froh, dass die USA sich einmischen. Denn durch abwarten lassen sich die meisten Probleme nicht lösen. Das führt nur dazu, dass die Lage völlig eskaliert und man es gar nicht mehr in den Griff bekommen kann.
Dadurch spricht man den „geholfenen“ Ländern langfristig die eigene Mündigkeit ab und wundert sich gleichzeitig, warum die sich selber nicht entwickeln. Eben weil man immer wieder Öl ins Feuer gießt. Sprichtwörtlich.
Kriegstreiberei ist Kriegstreiberei. Jeder Krieg der keine direkte Selbstverteidigung ist ist ungerechtfertigt. Das verhält sich genau so wie der Kampf zwischen zwei Personen. Nur wenn der andere dich zuerst direkt attackiert, bist du im Recht dich zu wehren. Alles andere ist Cherrypicking, und genau darin sind die USA momentan meisterlich.
Wenn sie es tun, ist es gut, wenn andere das gleiche tun, ist es schlecht.
„Wenn sie es tun, ist es gut, wenn andere das gleiche tun, ist es schlecht.“
Die öffentliche Diskussion sieht gerade andersherum aus. Anderes Beispiel dazu ist die Geheimdienstdebatte. Über NSA wird oft und gerne und laut geschimpft. Meiner Meinung nach zurecht, ich will da auch gar nichts kleinreden. Aber über die ähnlich umfangreichen Programme des britischen GCHQ wird nicht mehr geredet. Und die Frage, was die deutschen Geheimdienste machen, kommt auch nicht so wahnsinnig laut auf, wo sich doch vor kurzem erst gezeigt hat, dass die auch in „befreundeten Staaten“, wie es immer heißt, munter spionieren. Das ist gerade die Unsachlichkeit – oder Unverhältnismäßigkeit – im Bezug auf die USA die ich meine. Davon wird nichts besser oder schlechter, ich möchte nur, dass sachlich und ausgewogen diskutiert wird.
„Das verhält sich genau so wie der Kampf zwischen zwei Personen. Nur wenn der andere dich zuerst direkt attackiert, bist du im Recht dich zu wehren.“
Ich bin auch berechtigt – moralisch verpflichtet – einzugreifen, wenn jemand jemanden anderen schlägt. Insofern kann ich dieses Beispiel argumentativ gegen dich verwenden.
„Kriegstreiberei ist Kriegstreiberei.“
Aber es wird noch nicht Kriegstreiberei, wenn man laut schreit, dass es Kriegstreiberer ist. Man muss schon vorher tatsächlich den Einzelfall abwägen. Und das passiert im Falle der USA nicht. Ich bin absolut kein Anhänger sämmtlicher Dinge, die die USA tun. Ich bin ein absoluter Gegner der Kriege Afghanistan und dem Irak. Und ich halte den Einsatz gegen IS zwar für notwendig, kann aber durchaus auch problemlos akzeptieren, wenn andere zu einer anderen Meinung kommen. Nur bin ich auf jeden Fall ein Anhänger von sachlichen Debatten. Und die wird meist gar nicht mehr geführt, wenn auch nur die Rede ist von den USA.
Das ist sicher nicht die Aufgabe einer Satiresendung wie Extra3. Aber es sollte dann auch nicht sein, eine Satiresendung dann genau so unsachlich ist, wie alle anderen. Es ist ihre Aufgabe, dann auf die Unsachlichkeit hinzuweisen. Und das hat Extra3 an dieser Stelle eben nicht getan. Und darüber hab ich mich geärgert, als ich diesen Beitrag gesehen habe. Wobei ich auf sehr hohem Niveau an Extra3 rumnörgel. Sachlichkeit ist nicht das Markenzeichen von Satiresendungen und Extra3 fällt durchaus dadurch auf, dass Debatten, die in der Öffentlichkeit unsachlich geführt werden, unter diesem Aspekt kommentiert werden. Spontan erinnere ich mich da an einen Beitrag zur Ukraine, wo es darum geht, dass jeder nur das Verkündet, was ihm gerade in den Kram passt. Von den Medien bis zum Einzelnen im Diskussionen oder Kommentaren.
Es ist schon sehr verdächtig, dass die USA erst einen Finger rührt, nachdem die IS die größten Ölplattformen im Irak in ihren Besitz gebracht haben und mit dem Verkauf begannen.
Vorher hat man dazu kein Sterbenswörtchen gehört.
Jetzt auf einmal wird wieder rumgebombt und andere Rebellen (und die Geschichte dreht sich weiter im Kreis) mit Waffen beliefert.
Dass auch die irakischen Kurden in ihrem „Autonomgebiet“ (nix anderes als Rebellen – u.A. die PKK), welche auch von Deutschland beliefert werden, in Deutschland als Terrororganisation eingestuft sind.. wen juckts? Weiß ja kaum einer, passt schon.
Man kan ja num Einsatz gegen IS unterschiedlicher Meinung sein, ich bin nur für eine sachliche öffentliche Debatte. Und die sehe ich zum Einsatz der USA nicht, und dieser Beitrag von Extra3 macht es nicht besser. Mehr will ich gar nicht sagen.
Ja, die irakischen Kurden sind auch keine Heiligen – ganz im Gegenteil. Es gibt halt nicht die Guten und die Bösen. Wobei man viel näher als IS an „die Bösen“ wohl nicht mehr rankommt. Und ich bin daher auch auf jeden Fall gegen die Waffenlieferungen an die Kurden. Man weiß einfach nicht, wen man da am Ende bewaffnet. Ich finde allerdings, dass es durchaus nötig ist dort einzugreifen. Wie da ein Deutscher Beitrag aber aussehen sollte, das weiß ich nicht. Zumal die Bundeswehr eh nicht in der Lage ist irgendwas ernsthaftes zu bewirken. Böse ausgedrückt reicht bei denen ja das Material und die Ausbildung gerade noch zum Sandsäcke stapeln. Nur bei einem bin ich sicher: Waffenlieferungen lösen das Problem nicht. Diese Waffenlieferungen sind aber, meiner Meinung nach, auch kein ernsthaftes Eingreifen, sondern nur der Versuch, sich da irgendwie rauszuwinden. Das kostet nicht viel und beim Wähler macht man sich wenns schief geht weniger unbeliebt, als wenn etwa ein Bundeswehreinsatz schief geht.
Zum Thema Ebolahilfen: Deutschland hat bereits 12 Millionen vergeben und vor kurzem weitere 30 Millionen angekündigt. Worüber genau beschwerst du dich dabei?
Auch bringt Geld überhaupt garnix, wenn es niemanden gibt, der eine Infrastruktur schafft. Nichtmal die Hauptstädte dieser Länder haben auch nur EINE Einrichtung, um mit den Kranken klar zu kommen.
In diesen Ländern kommt ein Arzt auf 100.000 Menschen.
Mitlerweile sitzt ja bereits ein ganzes Land unter Quarantäne (Sierra Leone).
Das ganze Geld fließt zu den größten Lobbygesellschaften.. ihr könnt euch denken, was mit 80% davon passiert.
Mal davon ab, dass Ebola nicht so schlimm ist.
Besonders, da es sich nur durch Kontakt verbreitet. Es ist eben aktuell nur wieder ein schönes Thema für die Presse.
Die normale Grippe tötet jährlich WEIT mehr (15.000 – 30.000 Menschen).
Zu den Ebolahilfen hat sich natürlich die Lage im Laufe des Tages verändert. Wobei es immernoch dabei bleibt, dass das sehr spät und erst auf sehr direkten Druck kam. Insofern kritisiere ich immernoch, würde die aktuelle Hilfe aber nicht mehr als Lächerlich bezeichnen.
Und zu dem Geld: Es hilft zumindest, um das Material und Personal zu bezahlen, das Hilfsorganisationen dort hinschicken. Und die Formulierung von Millionenhöhe ist natürlich verkürzt, da auch Personal und Material direkt geschickt wird.
Und ich stimme die zu, wenn du sagst, dass Ebola für uns in Europa keine Grund für Hystherie ist. Ich mache den Vergleich mit der Grippe selbst gerne, wenn mal wieder in den Medien Panik zur neusten Vogel-Schweine-Sonstwas-Grippe gemacht wird. Aber die Lage in Westafrika ist schlimm, dort ist jede Panik berechtigt. Und ich als Mensch finde es nötig, dass wir, die wir uns das leisten können, helfen. Und am effektivsten in großem Umfang helfen kann eben der Staat. Da ist der Effekt viel größer, das das bischen Geld, das man als einzelner vielleicht spenden kann.
Würde die USA an dein Nachbarland Raketen liefern, die sie dann auf Dich als Zivilist mitten in dein Wohngebiet abfeuern, würdest du etwas umdenken.
Die USA sind halt momentan die einzigen „Bösen“ mit so einem großen Einfluss. Kein Imperium bleibt auf lange Sicht „gut“, vor allem nicht, wenn es seinen machtbereich festigen und vergrößern will. Alles eine Frage der Dimension. Hätte ein anderes Land so viel Macht, wären die die „Bösen“.
Aber es ist nunmal momentan die USA bzw. deren Elitenpolitiker. Bashing völlig gerechtfertigt und noch viel zu wenig.
gut und böse gibts in der beziehung von staaten eigentlich überhaupt nicht. es gibt nur interessen. und da die interessen der usa weitgehend die unseren sind, machen sie das richtige.
jeder vollhorst, der die usa kritisert hat seinen wohlstand und frieden den usa zu verdanken. ob er will oder nicht – ob er es einsehen will oder nicht. wären die usa nicht da, wäre die welt alles andere als eine rosarote wattewolke, auch wenn manche das glauben mögen.
davon überzeugen kann man diese usa-kritiker aber leider niemals. esseidenn es würde tatsächlich dazu kommen, dass die usa einmal fehlen würden – denn dann würden sie sehen, was das dann beginnende hauen und stechen für ein elend bringen würde.
wie sagte es ein peschmerga, der gegen den IS kämpft? das beste heute war der luftangriff der US Air Force (auf die IS Truppen).
Ganz große Könner sind übrigens diese zahllosen Cptn Hindsights, die ihre antiamerikanische Agitation auf Dinge stützen, die zum Zeitpunkt der Entscheidungsfindung in den USA nicht im geringsten absehbar waren und den USA dann Planung vorwerfen.