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Warum richtet sich Bildung mittlerweile nach dem Dümmsten, anstatt nach den Guten? Wenn man jetzt für sowas wie Bruchrechnung eine Visualiaierung derart niedriger Art benötigt, werde ich in 20 Jahren wohl in kein Flugzeug mehr steigen. Eltern und Lehrer sollten meiner Meinung nach anfangen Kinder zu fordern und zu fördern.
Ich würde gern mehr asiatische Ansätze für die dummen Kinder sehen. Mit vierzehn noch nicht verstanden, was Prozente und Brüche sind? Okay dann wird das halt solang gemacht (vorallem daheim), bis es verstanden wurde. Das und eine gute Schreib- und Lesekompetenz sind für jeden Erwachsenen enorm wichtig und sollten mit Abschluss der achten Klasse gemeistert worden sein.
Die klügeren Kinder können wie bisher auf dem Gymnasium schneller mehr Stoff lernen. Eine Elitenbildung ist zu begrüßen. Kinder mit einem Notendurchschnitt von 2.0 und weniger sollten gnadenlos aussortiert werden.
Etwas krass verpackt, aber guter Punkt. Ich bin ebenfalls dafür, dass zwischen verschiedenen Potentialen getrennt werden sollte, um niemanden zu über- oder unterfordern; mal die Probleme bei der Sortierung außer Acht gelassen.
Trotzdem nimmt das der Herangehensweise mit den Lego-Steinen nicht die Legitimation. Du sprichst selbst davon, dass mit den Kindern die nicht verstandenen Themen so lange geübt werden müssen, wie nötig. Wenn diese Visualisierung dem Lernerfolg entgegenkommt, wäre das nicht in deinem Sinne?
Und warum sollten wir uns an den Chinesen orientieren? Was haben die denn großartiges zustandegebracht, als das wir uns an ihnen orientieren müssten? Dasselbe gilt in meinen Augen übrigens auch für die Finnen. Nichts gegen sie, aber ich sehe nicht ganz, warum Deutschland sich an Finnland orientieren sollte.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es „greifbarer“ in diesem konkreten Beispiel ist. Sollen die Kinder das aber auf andere Situationen übertragen, klappt das meist schon nicht mehr. Das liegt hauptsächlich daran, dass 1/2, 1/4, etc. für die Kinder keine konkreten Zahlen/Ergebnisse sind. Im Grunde fällt es den Kindern unheimlich schwer zwischen Anteil (Prozentrechnung) und Dezimalbruch (1/4 = 0,25) zu unterscheiden. Daher ist Bruchrechnung für ein 11-jähriges Kind keinesfalls simpel, wenn es außerhalb der Tortenstücke damit umgehen soll.
Zudem sollte man sich bewusst machen, dass Bruchrechnung in der 5./6. Klassenstufe thematisiert wird und Prozentrechnung in der 7./8. Klassenstufe. Also kann man erst zum Ende der 8. Klasse davon ausgehen, dass ein Kind (mittlerweile 13 oder 14) das Thema Bruchrechnung tatsächlich verstanden hat und 1/3 als Ergebnis der Rechnung akzeptiert.
Warum richtet sich Bildung mittlerweile nach dem Dümmsten, anstatt nach den Guten? Wenn man jetzt für sowas wie Bruchrechnung eine Visualiaierung derart niedriger Art benötigt, werde ich in 20 Jahren wohl in kein Flugzeug mehr steigen. Eltern und Lehrer sollten meiner Meinung nach anfangen Kinder zu fordern und zu fördern.
Ich würde gern mehr asiatische Ansätze für die dummen Kinder sehen. Mit vierzehn noch nicht verstanden, was Prozente und Brüche sind? Okay dann wird das halt solang gemacht (vorallem daheim), bis es verstanden wurde. Das und eine gute Schreib- und Lesekompetenz sind für jeden Erwachsenen enorm wichtig und sollten mit Abschluss der achten Klasse gemeistert worden sein.
Die klügeren Kinder können wie bisher auf dem Gymnasium schneller mehr Stoff lernen. Eine Elitenbildung ist zu begrüßen. Kinder mit einem Notendurchschnitt von 2.0 und weniger sollten gnadenlos aussortiert werden.
Etwas krass verpackt, aber guter Punkt. Ich bin ebenfalls dafür, dass zwischen verschiedenen Potentialen getrennt werden sollte, um niemanden zu über- oder unterfordern; mal die Probleme bei der Sortierung außer Acht gelassen.
Trotzdem nimmt das der Herangehensweise mit den Lego-Steinen nicht die Legitimation. Du sprichst selbst davon, dass mit den Kindern die nicht verstandenen Themen so lange geübt werden müssen, wie nötig. Wenn diese Visualisierung dem Lernerfolg entgegenkommt, wäre das nicht in deinem Sinne?
Und warum sollten wir uns an den Chinesen orientieren? Was haben die denn großartiges zustandegebracht, als das wir uns an ihnen orientieren müssten? Dasselbe gilt in meinen Augen übrigens auch für die Finnen. Nichts gegen sie, aber ich sehe nicht ganz, warum Deutschland sich an Finnland orientieren sollte.
Aus Erfahrung weiß ich, dass es „greifbarer“ in diesem konkreten Beispiel ist. Sollen die Kinder das aber auf andere Situationen übertragen, klappt das meist schon nicht mehr. Das liegt hauptsächlich daran, dass 1/2, 1/4, etc. für die Kinder keine konkreten Zahlen/Ergebnisse sind. Im Grunde fällt es den Kindern unheimlich schwer zwischen Anteil (Prozentrechnung) und Dezimalbruch (1/4 = 0,25) zu unterscheiden. Daher ist Bruchrechnung für ein 11-jähriges Kind keinesfalls simpel, wenn es außerhalb der Tortenstücke damit umgehen soll.
Zudem sollte man sich bewusst machen, dass Bruchrechnung in der 5./6. Klassenstufe thematisiert wird und Prozentrechnung in der 7./8. Klassenstufe. Also kann man erst zum Ende der 8. Klasse davon ausgehen, dass ein Kind (mittlerweile 13 oder 14) das Thema Bruchrechnung tatsächlich verstanden hat und 1/3 als Ergebnis der Rechnung akzeptiert.
Miss Hoover, ich hab meinen Bruch verschluckt!
Als ob man extra Lego für so etwas simples wie Bruchrechnung braucht.
Konntest du natürlich schon im Kindergarten
Du würdest dich wundern, wie schwer es sein kann, gerade simple Dinge ausreichend zu erklären.
Die Farben müssten konsequenter sein. Wo ist der Unterschied zwischen 1 ganzes Blaues und Rotes würd ich mich als Kind fragen.
Deinen pseudointellektuellen Kram kannst du dir schenken.
Als ob da noch jemand durchblickt. 😉