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„Good old“ Athene taunted die eSports-Hearthstone-Szene. Ganz unrecht hat er sicher nicht. Die Reaktionen sind außerordentlich unterhaltsam!


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30 KOMMENTARE

  1. Hearthstone ist halt ein ziehmlich einfaches spiel, im gegensatz zu anderen Systemen wie Magic oder selbst Yugioh. Leider vergessen das viele „Pros“ und meinen sie wären die Götter in jeden Kartenspiel obwohl sie keine chance haben 🙂

    • Magic ist aber noch mehr vom Geld bzw. den Karten abhängig als Hearthstone (Yugi-Oh weiss ich nicht, aber ich denke mal das ist ähnlich).

      Bei Hearthstone gibt es keine Über Karten wie bei Magic oder Obskure Editionen und Regeln, die jeder der sich nur genug Auskennt oder genug Kohle reinpumpt ausnutzen kann.

      Mit manchen Leuten kann man einfach kein Magic Spielen, weil nen Normalsterblicher gegen deren 1000€ Decks keine Chance hat, was nicht mehr viel mit Können zu tun hat und mehr mit Steinschleudern gegen Automatische Waffen.

    • Viele Hearthstone-Profis haben vorher YGO und/oder Magic auf kompetitiven Niveau gespielt. Die sollten das also durchaus einordnen können.

        • Dieser Herr ist aber auch kein „Pro“ im Sinne von Topspieler…hab den noch nie gehört oder bei einem Turnier weit vorne gesehen. Weiß also nicht, wieso der jetzt repräsentativ sein sollte für die Topriege an Spielern (Kolento, Savjz, Orange etc.)

  2. Man kann m. E. Hearthstone ganz gut mit Poker vergleichen. Beim Poker wird wohl niemand in Abrede stellen, das es Profis gibt. Es gibt natürlich beim Poker einen sehr hohen Random-Faktor, aber auf lange Sicht – und damit meine ich nicht 10 Hände oder 1 Turnier, sondern eher Jahre – wird sich der Poker-Profi gegen den Amateur durchsetzen.

    Und so ist es bei Hearthstone auch. Im Talks hat Steve ja noch erwähnt, wie viele „unbekannte“ Spieler noch im Turnier übrig gewesen seine. Persönlich habe ich es nicht verfolgt. Aber nach allem, was ich von Hearthstone weiß, kann der beste Spieler der Welt nichts ausrichten, wenn er nur „Müll“-Karten zieht.

    Wie lange gibt es Hearthstone? 2 Jahre oder so? Dann kommt in 8 Jahren wieder, dann könnt ihr Euch frühestens darüber unterhalten, welche Spieler zu den Profis gehören. Bis dahin dominiert der Zufall die Statistik.

  3. Athene ist halt sein „badass“ Alter-Ego. Er spielt diese Rolle auf seinem Stream und seinem Youtube-Kanal – das hat er auch selber gesagt.
    Athene ist das „Label“ von Bachir Boumaaza.
    Natürlich sind solche Aktionen schlicht und einfach darauf ausgelegt Aufmerksamkeit und damit eine höhere Reichweite zu generieren.

    Ich find’s gut! Athene mag ich persönlich nicht so sehr (dieses Video ist eine Ausnahme) Bachir als Unternehmer und Mensch hingegen ist total Klasse und sollte jedem ein Vorbild sein.

  4. Ich glaub nicht, dass ich je in meinem Leben mit Athene warm werde (ja ich weiß, er rettet Kinder in Afrika, wie kann ich ihn nicht lieben…). Ziemlich sicher nur eine nett inszenierte Figur, aber eben auch eine, die mir wahnsinnig auf die Eier geht. Und seine großen eSports-Erfolge, die er anklingen lässt, hab ich auch noch nicht gesehen. Wüsste jedenfalls nicht, dass er mal was in einem eSports-Titel gerissen hat.

  5. Ich finde Hearthstone zeigt ganz gut die Schattenseiten der „neuen“ E-Sport Szene, sogar noch viel, viel deutlicher als es z.B. LoL tut. Athene übertreibt natürlich mal wieder aber im Grunde hat er mit allen Aussagen recht. Die Leuten schauen es gerne, es bringt den Streamern mehr als genug Geld ein aber wirkliches „Können“ oder eine deutliche Skill-Kurve gibt es in dem Spiel einfach nicht.
    Früher wäre es behandelt worden, wie es das Spiel „verdient“ gehabt hätte: Ein nettes Spiel für zwischenduch, welches jeder, der marginal etwas von TCG’s und deren Mechaniken versteht, „kompetetiv“ spielen kann, mehr aber auch nicht.

    Durch die heutige Streaming-Landschaft und der Umsatz, der damit generiert wird, plus der Tatsache, das Blizzard verzweifelt versucht, die Fehler von früher gradezubiegen und auf den längst abgefahrenen „E-Sport Hype-Train“ aufzuspringen, an deren Spitze seit mittlerweile über einem Jahrzehnt andere Spiele sitzen, wird der gesamte „Wettbewerb“ künstlich so sehr gepusht, dass eine totale Wahrnehmungsverzerrung stattfindet.

    „Guck mal, es gibt Turniere, Preisgelder und die Leute schauen es. Das bedeutet, es ist kompetetiv und erfordert Skill!“

    Dass ist es, was heute zählt.

    Früher hat man sich gewünscht, dass Videospiele als Sportart akzeptiert werden, heute passiert das gleiche wie im reellen Sport auch: Massenwirksamkeit setzt sich durch und verdrängt forderndere Konzepte.

    • „das Blizzard verzweifelt versucht, die Fehler von früher gradezubiegen und auf den längst abgefahrenen “E-Sport Hype-Train” aufzuspringen, an deren Spitze seit mittlerweile über einem Jahrzehnt andere Spiele sitzen, wird der gesamte “Wettbewerb” künstlich so sehr gepusht, dass eine totale Wahrnehmungsverzerrung stattfindet.“

      Wovon redest du? Welche Spiele stehen denn „seit einem Jahrzehnt“ an der Spitze des eSports? 2005 war ein Topjahr für WC3, da gab es nur ein Spiel, was sich in Sachen Preisgeld und Medienwirkung damit vergleichen konnte und das war Counterstrike (und natürlich Starcraft in Korea, was aber auch von Blizzard ist). Die DotA-Szene hat sich immer wahnsinnig wichtig genommen, aber im Endeffekt war sie im Zusammenspiel des Welt-eSports völlig unbedeutend. Die Wachablösung von WC3 kam erst durch SC2 (again, Blizzard), welches dann relativ schnell von der Spitze durch DotA2 und natürlich LoL verdrängt wurde, weil Blizzard das Thema wirklich ein bisschen verschlafen hat. Aber das ist 3-4 Jahre her und kein Jahrzehnt~
      Und der „eSports-Hypetrain“ mag für dich abgefahren sein, faktisch jedoch boomt das Genre immer noch, weil es jetzt auf eine Art professionalisiert wurde, wie es früher nur in Korea mit der Kespa und der OSL/MSL möglich war. Die LCS für LoL oder die WCS für SC2 sind gigantische Veranstaltungen, ebenso auch „freie“ Events wie die Dreamhack oder die IEM Tour. Wäre eSports uninteressant, würden nicht mittlerweile Millionenbeträge fließen und Globalplayer wie Redbull sich einmischen (siehe letztes Jahr die Redbull Battlegrounds).

      Athene wirbelt meiner Ansicht nach zwei Dinge durcheinander: Erfolg in der Ladder und Erfolg bei Turnieren. Das ist ein Unterschied. Natürlich grinden die Streamer onair, aber darum geht es ja bei Turnieren nicht. Es ist a)eine ganz andere Atmossphäre (man redet zB dabei nicht) und b)ist es eine andere Form der Vorbereitung.
      Wäre Hearthstone so 100% RNG wie er es darstellt, dann müsste jeder Anfänger in der Lage sein, jedes Turnier zu gewinnen. Man drückt ihm nur alle Karten in die Hand und gibt ihm die gängigen Decks, lässt ihn vielleicht ein paar Runden spielen und dann gogo.
      Hearthstone ist sicher nicht SC2, eines der Mobas oder Counterstrike. Aber völlig random ist es auch nicht.

      • „Hearthstone ist sicher nicht SC2, eines der Mobas oder Counterstrike. Aber völlig random ist es auch nicht.“

        Habe ich ja auch garnicht behauptet, aber den Hype und die Aufmerksamkeit, die es bekommt, hat es, meiner Meinung nach, einfach nicht verdient.

        Und im Bezug auf deine Aussage bezüglich des abgefahrenen Zuges hast du natürlich nicht Unrecht und ich habe sicherlich auch etwas übertrieben, um meinem, wie ich dennoch finde, wichtigem Punkt mehr Nachdruck zu verleihen: Blizzard hat die Zeichen der Zeit einfach nicht erkannt, hampelt jetzt rum und pusht, wo sie nur können.
        Starcraft 2 war bzw. ist, abgesehen von Korea, so gut wie nicht relevant und ein unglaublich langweiliges Spiel, sowohl als Zuschauer, als auch als Spieler geworden. Der einzige Grund, warum es noch „erfolgreich“ ist: Es bringt Geld, weil Blizzard pusht.

        Warcraft 3 und Starcraft+Broodwar haben sich von alleine nach GANZ oben durchgesetzt. Blizzard hat seine Spiele schon immer seeehr stiefmütterlich behandelt im Bezug auf E-Sports. Da waren es eher andere Firmen, die als Sponsoren oder ähnliches fungiert haben und die Spiele zu dem gemacht haben, was sie sind/waren.

        Guckt man sich mal als krassen Gegensatz dazu Valve an und was sie tun, um E-Sports als Konzept zu fördern, oder die Beat-Em-Up Community, dann kann ich persönlich Blizzard nur müde belächeln und stehe zu meiner Kernaussage: Blizzard hat den Aufsprung auf den Zug, den sie, wie du schon gesagt hast, selbst mit ins Rollen gebracht haben, GRANDIOS verpasst und versuchen nun vom Gleis, welches 1000 Meter daneben verläuft, wieder aufzuspringen.

        • Es ist erstmal für dich langweilig. Ich find es spannend. Das ist also kein Kriterium für die eSports-Wirkung von SC2.

          Dann: Ja, SC2 hinkt hinter LoL und DotA2 hinterher. Die Zuschauerzahlen für die WCS und GSL nicht nicht so groß, wie für die LCS. Keine Einwände (wie es im Vergleich zu Counterstrike aussieht weiß ich nicht, dass finde ich nämlich langweilig als Zuschauer :P). Aber: ~30.000 Zuschauer sind trotzdem nicht verschwindend gering und 100.000 Dollar Preisgeld auf der Blizzcon für den Sieger ist jetzt auch nicht gerade wenig. Es ist also definitiv in der Top 4 der eSports-Titel, ich wüsste jedenfalls nichts, was annährend an die Popularität und Wichtigkeit von LoL, DotA 2, CS:GO und SC2 rankommt (außer so langsam Hearthstone und ganz vielleicht irgendwann mal HoS).

          Dann weiter: Blizzard hat das Thema nicht unbedingt stiefmütterlich behandelt. eSports ist in der Grundlage überhaupt erst durch Blizzard möglich, weil Blizzard ja indirekt die „Erfinder“ bzw. Populärmacher des Matchmakings sind, was Grundlage von eSports ist. Weiterhin war es bis vor 5-6 Jahren auch nicht üblich, Events für ein einzelnes Spiel zu veranstalten. Mit dem ESWC oder der WCG gab es stattdessen Massenveranstaltung mit vielen Titeln, ebenso die IEM und vieles andere. Trotzdem gab es mit dem BlizzCon-Turnier ein großes hauseigenes Blizzardturnier. Ich wüsste nicht, dass Valve sowas zu der Zeit gemacht hat.
          Was stimmt: Auf die Idee, sein Spiel selbst so groß zu pushen, ist erst Riot gekommen, die LoL als eSports-Thema quasi Redbull-mäßig einfach aus dem Boden gestampft haben. Witzigerweise hat man damals, so wie du jetzt über Hearthstone, auch gesagt, „dass LoL keinen Skill braucht und sich ohne Riot ja niemand dafür interessieren würde“. Heute ist es mMn der größte eSports-Titel der Welt.
          Als die LCS einschlug wie sonst was hat Blizzard 2012 mit der WCS nachgezogen, die hat seitdem ja ein paar Wandlungen gemacht. Da hat Blizzard zwischenzeitlich tatsächlich den Anschluss verloren, aber rein strukturell dürften sie mittlerweile nachgezogen haben. Wie erfolgreich das ganze in Konkurrenz zur LCS (und mit LotV) bleibt und noch wird, muss sich erst noch zeigen.

    • Hmm,… und nun stellt sich die Frage, wie Du das meinst?
      Vorweg sag ich, ich hab keinen blassen Schimmer von Hearthstone und es ist vor allem neben Starcraft ein Spiel, dass mir wieder zeigt, dass ich doch nicht so ein Blizzard-Fanboy bin wie ich immer dachte. (Spiele sollen Spass machen, fordern, aber dabei nicht, oder zumindest nicht oft in Streß ausarten)

      Es gibt ja nun unterschiedliche „Skills“ aber gerade im eSports-Bereich finde ich z.B. LoL deutlich „skill“-lastiger als Starcraft.
      Mal ehrlich, ich hab mir diverse eSports-Übertragungen angesehen und kam eigentlich bei vielem zum Schluß: Hey, eigentlich müsste man bei den Strategiespielen eher Ego davorhängen als bei den Shootern.
      Guck dir Replays an und sag mir bei wievielen wird wirklich auf den Gegner reagiert? Die Masse der Spiele ist, wer mit seiner Strategie am schnellsten den Gegner aus dem Takt bringt, und ab da ist der Gegner Futter.

      Strategieänderungen um sich dem Gegner anzupassen und gegenzubauen und dementsprechend ein lebendes Spiel, hab ich eher selten gesehen.

      • Das kommt dir so vor, weil du Laie bist (was nicht böse gemeint ist). LoL ist ein sehr übersichtliches Spiel für den Zuschauer, wenn ein Team gewinnt, kann man oft sehr schnell sehen, woran es oberflächlich betrachtet liegt (hohe Differenz bei den Kill/Deaths etc.). Bei SC2 geht das nicht. Starcraft unterscheidet sich von Warcraft 3 dadurch, dass es nicht auf die Fights im eigentlichen Sinne ankommt. Vieles passiert hintenherum und gleichzeitig, es ist äußerst unübersichtlich. Und nicht immer erkennt man gleich, was jetzt der entscheidende Vorteil warum ein Spiel so ausgeht. Auch als Spieler weiß ich in LoL am Ende fast immer, warum ich verloren habe, in SC2 muss ich oft erst das Replay sehen.
        Und das von dir kritisierte „sich auf den Gegner einstellen“ passiert ständig, dass ist sogar essenziell. Dafür allerdings muss das Scouting sitzen, damit man die gegnerische Taktik erkennen und kontern kann. Und nebenbei muss man selbst den Gegner ja auch überraschen.

        Es ist schwer zu sagen, welches Spiel „skill“-lastiger ist, weil man ganz anderen Skill braucht. In SC2 müssen die Mechanics sitzen, man muss einen guten Überblick haben, seine Entscheidungen rasch treffen (und gleichzeitig vorplanen), viel scouten, dem Gegner einen Schritt voraus sein.
        In LoL wiederum unterscheide ich mal zwischen dem Einzel- und dem Teamskill: Der Einzelspieler ist in LoL wesentlich weniger gefordert als in SC2. Sein Überblicksradius ist kleiner, er steuert nur eine Einheit und hat auch nur sechs Fähigkeiten+Items, die er richtig einsetzen muss. Im Team wiederum muss die Koordination stimmen, ebenso wie die Kommunikation. Das sind Faktoren, die in SC2 natürlich völlig wegfallen.
        Beiden gemein ist das Maß an Vorbereitung in der Proszene, nicht nur spielerisch, sondern auch bezogen auf den Gegner. In LoL muss ich wissen, welche Teamcomps meine Gegner spielen und welche Champions ich bannen muss. In SC2 muss ich wissen, was für ein Typ mein Gegner ist. Rusht er gerne? Hat er eine Vorliebe für AllIns? Gibt es eine Unit, für die er eine Vorliebe hat? Das „auf den Gegner einstellen und reagieren“ beginnt also schon, lange bevor das Spiel überhaupt gestartet ist.

    • sehe ich eigentlich nur bedingt so
      Klar das Gehabe von so manchem Möchtegern-E-Sportler ist zum lachen, aber ich hab auch den Eindruck, das den meisten bewusst ist, das Hearthstone kein echter esport sein kann.
      Manche, gerade wieder die lauten, Zuschauer sehen das natürlich anders, aber was will man dagegen machen?

      Im Grunde sind Hearthstone-Streams, egal ob auf legend oder Arena, nix andres als lets plays, die einen Unterhaltungswert generieren.
      Ein Gronkh ist auch kein besonders „guter“ Spieler wenn man so will. Trotzdem der wohl erfolgreichste deutsche lets player.

      Ich für meinen Teil finde die aktuellen „echten“ esport Spiele zum gähnen langweilig, gerade beim zuschauen. lol und wie der ganze kram heisst.
      Da schau ich lieber Kripp in ArenaHS, Steve bei irgendwas oder gronkh bei einem Rollenspiel zu.

    • Hearthstone erfordert also keinen Skill, du brauchst kein „Können“ und steigern geht auch nicht? Komisch dass dann nur ein geringer Teil überhaupt in den einstelligen Bereichen spielt und viele der Legendspieler es jede Season wieder da hinschaffen.

      Natürlich gehört auch RNG dazu, aber RNG gewinnt dir das Spiel in kaum einem Fall wenn du schlechter bist als dein Gegenüber, vorallem in den Modi, die auf Turnieren gespielt werden.

      Allein die Auswahl der Decks und die Reihenfolge, in der du sie spielst, muss taktisch überlegt sein, geschweige denn zu wissen, welches Deck du gegen was spielst und wie.

      Du wirst auch in der Ladder keinen Erfolg haben wenn du stumpf ein Deck spielst, das du irgendwo kopiert hast, ohne es selber an die momentane Metasituation anzupassen, es sei denn es ist wirklich stärker als die meisten und du spielst so viele hundert Spiele, dass du es irgendwann schaffst.

      Ich könnte noch mehr Beispiele nennen aber ich bin faul und es ist zu warm

      • Ich gebe dir ja im Grunde recht, aber im Vergleich zu jedem anderem kompetetiven Spiel, ist der geforderte Skill, grade auch im Bezug auf’s Metagame so verschwindend gering.

  6. Athene ist einfach too awesome.. vor vielen, vielen Jahren als er mit seinem best paladin of the world – Kram anfing mochte ich ihn nicht und dachte mir was ein Spinner…

    War damals im Prinzip auch so, jetzt (bzw. seit langem) ist er wirklich ne Legende. 8-D

  7. Kenne den Typen nicht, ich meine er hat schon Recht mit dem was er sagt, aber er scheint n‘ ziemlicher Arsch zu sein 😀

  8. Aber Athenes Badasstrollworldfirst Image wird langsam auch ein „fucking joke“. In Wirklichkeit ist der Typ doch super nett und wie man weiß, setzt er sich extrem für die Kinder in Afrika ein mit Spenden/Aktionen etc.

    Damit man Ihn aber nicht vergisst, macht er immer wieder solche lächerlichen Videos, mit denen er evtl. die 14-16jährigen noch beeindrucken kann.

    Dummerweise verweist er diese Zielgruppe aufs Online-Pokern, was ziemlich unüberlegt ist.

    • So wie ich das verstanden habe, verweist er aufs „echte“ Pokern.
      Mit dem Geld auf einem Tisch, echte Karten und reele Mitspieler.

      Kern ist der selbe. Echtes Geld zu setzen ist harter Tobak und kann verdammt schnell zur sucht führen, du hast recht es ist unüberlegt.

    • Weil er sagte die sogenannten Pros sollen sich mit Ihm mit einem realen Kartenspiel messen was wirklich Skill benötigt? – Ich sehe keinen Verweis das die Kinder Onlinepoker spielen sollen/müssen.

      • Nein, er sagt:
        „Turn 5 Dollars into more than 200.000 $ in one year and than you can come and talk to me and this challenge goes to all hearthstone players

        und ja, damit weißt er auf seine Pokerzeit auf diversen Online-Plattformen hin.

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