TEILEN

Mit dem Mini-PC Revo hatte uns Acer auf der letzten IFA überrascht, jetzt stellen sie ein völlig neues Revo Konzept vor. Mit einer Größe von 12,5 mal 12,5 Zentimetern ist der neue Revo modular. Die Module setzt man einfach übereinander und sie werden über Magneten verbunden […] Das Grundmodul mit nur 32 GB Speicher soll ca. 199 Euro kosten.

Dieses Gerät sieht ziemlich praktisch aus. Wenn der wirklich was taugt, kann man so einen Mini-PC problemlos mit in den Urlaub oder zu einem Event (LAN) nehmen. Ob der genug Power zum Zocken hat?

Quelle: Engadget.com


Anzeige

6 KOMMENTARE

  1. Etwas dürftig, die Infos bei Engadget (verwundert mich).
    Auf CB findet sich da schon mehr.
    In dem Würfel wird maximal ein Intel N3700 (Braswell Architektur, 4 Kerne, Notebook Einstiegsegment) verbaut. Der eignet sich wirklich nicht fürs Spielen, höchstens vllt. für League of Legends in minimalen Details/Hearthstone und diverse andere ältere Spiele. Dazu wird aber dann auch die Zusatz-Grafikeinheit benötigt werden, die Acer mit einem AMD Chip anbietet, der integrierte Chip im N3700 reicht eher nur für den Desktop.

    Mehr Infos: http://www.computerbase.de/2015-09/revo-build-acer-praesentiert-modularen-wuerfel-pc-im-mini-format/

  2. Es gibt doch auch von HP so eine neue Entwicklung -> „The Machine“ mit gigantischen Daten-Kapazitäten auf kleinstem Raum. Laut „Russia Today“ entwickeln die gerade ein extra OS dafür, das mit diesen Datenmengen umgehen soll. Bald könnte das, was zu unserer Zeit noch eine Halle mit Servern füllt, auf die Größe eines Kühlschrankes zusammenschrumpfen.

  3. Das Problem was ich dort sehe, ist die Belüftung. Wird, wenn überhaupt genug Rechenleistung vorhanden ist, überhitzen.
    Es gibt ja schon Gründe, warum ein „Gamer-Pc“ Lüfter hat.
    Ansonsten eine nette Idee, wenn man an den Standorten zwischen denen man wechselt, auch Bildschirme hat. Macht das Upgraden natürlich auch schön einfach.
    Wobei ich sagen muss, dass es auch nicht besonderlich schwer ist einen Desktop-Pc aufzurüsten.

  4. Das Problem sind all die Anschlüsse etc. wieviel USB Slots etc. kriegt man in son Ding rein und was ist von der Leistung und vom Speicher möglich?

    Wenn ich 600€ drauflegen muss das ich z.B. sagen wir MGS V spielen kann ist’s auch mit nem Laptop im oberen Segment getan.

    Schade das alle gescheihten Tablets was die Leistung angeht nur Android benutzen.

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here