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fail, in der ersten woche hat doch noch keiner themen für die hausarbeiten.
und die zeit für hiwijob sind auch extrem kurz angelegt. das sind nach meiner erfahrung doch regelmäßig die maximalen 20 stunden die da pro woche erlaubt sind (auch wenn im vertrag vielleicht nur 5-10 stunden festgelegt sind, man will die stelle ja nicht verlieren)
Wär mal interessant ob das ‚früher‘ tatsächlich so war.
Erfahrungsgemäß ist es mittlerweile so, wenn du einen Job in der Wirtschaft anstrebst, dann wirst du in der Regel vom Personaler schon mal blöd angequatscht, wenn man mehr als das obligatorische Toleranzsemester gebrsucht hat…
Kommt halt aufs Studium an. Bei mir im Lehramt wars nicht ganz so krass, aber ich habe schon viele Vorlesungen ausgelassen für Sport, Zocken oder Feiern.
An der FH war bei mir eigentlich immer der obere Plan Normalfall, da einem da die Profs erst Arschtritte gegeben haben und man dann sehr schnell die Prüfungszulassungen verloren hat. Ein Prof hat damals zu uns gesagt: Faul sein ist wichtig, da faule Menschen auf effektive Lösungen kommen. Allerdings sollte man auch schlau genug sein um zu wissen, wann man sich anstrengen muss.
Jetzt studiere ich meinen Master an einer TU und sehe bei den dortigen Studenten fast ausschließlich den unteren Plan an der Tagesordnung. Ich werde teilweise von den Leuten dort schief angeschaut, wenn ich sage, dass ich den Master in Regelstudienzeit durchziehe…
Ein Professor hat garnicht das Recht, dir die Zulassung zu entziehen.
Das kann allerhöchstens das Prüfungsamt, und das auch nur in strengem gewsetzlichem Rahmen.
Auch müssen die sich an das Curriculum halten und da ist sicher nicht jedes Fach als Seminar mit Anwesenheitspflicht tituliert.
Wir hatten genau 2 Fächer: Programmierung musste man Übungen bewerten lassen (trotzdem keine Anwesenheitspflicht).
Für Microprozessortechnik gab es ein 3-wöchiges Praktikum.
Alles andere war ziemlich egal. In usneren Mathekursen hat man nicht selten nur 3 Leute sitzen sehen.
Ich dneke eher, du hast du gut verarschen lassen.
Wenn man „Scheiss drauf“ und „party hard“ als „Games suchten“ zusammenfasst gibt das untere fast exakt mein Physikstudium wieder. Außer halt den einen Monat pro Semester, in dem die Klausuren stattfinden. Und ich hatte halt nen Nebenjob anstelle des Katers – fühlt sich nach ner durchzockten Nacht aber ähnlich an 😉
Ihr Studenten seit aber auch schlimm, weiss gar nicht wie oft ich „Mama“ spielen musste in der Gilde und sagen musste: Es ist 3:00, schluss jetzt, ihr habt um 9:00 ne Vorlesung ihr Arschmaden.
„Gottesdienst“ 😀
Und bei allen, die ich kenne wars erst andersrum: Party Hard und iwann hat man doch gemerkt, dass man was tun muss 😀
fail, in der ersten woche hat doch noch keiner themen für die hausarbeiten.
und die zeit für hiwijob sind auch extrem kurz angelegt. das sind nach meiner erfahrung doch regelmäßig die maximalen 20 stunden die da pro woche erlaubt sind (auch wenn im vertrag vielleicht nur 5-10 stunden festgelegt sind, man will die stelle ja nicht verlieren)
Was Ihr Euch rechtfertigt :).Oma sagte immer:Wer sich verteidigt,klagt sich an.
Wär mal interessant ob das ‚früher‘ tatsächlich so war.
Erfahrungsgemäß ist es mittlerweile so, wenn du einen Job in der Wirtschaft anstrebst, dann wirst du in der Regel vom Personaler schon mal blöd angequatscht, wenn man mehr als das obligatorische Toleranzsemester gebrsucht hat…
Kommt halt aufs Studium an. Bei mir im Lehramt wars nicht ganz so krass, aber ich habe schon viele Vorlesungen ausgelassen für Sport, Zocken oder Feiern.
„DU ALS LEHRER!!!1einself“
An der FH war bei mir eigentlich immer der obere Plan Normalfall, da einem da die Profs erst Arschtritte gegeben haben und man dann sehr schnell die Prüfungszulassungen verloren hat. Ein Prof hat damals zu uns gesagt: Faul sein ist wichtig, da faule Menschen auf effektive Lösungen kommen. Allerdings sollte man auch schlau genug sein um zu wissen, wann man sich anstrengen muss.
Jetzt studiere ich meinen Master an einer TU und sehe bei den dortigen Studenten fast ausschließlich den unteren Plan an der Tagesordnung. Ich werde teilweise von den Leuten dort schief angeschaut, wenn ich sage, dass ich den Master in Regelstudienzeit durchziehe…
Ein Professor hat garnicht das Recht, dir die Zulassung zu entziehen.
Das kann allerhöchstens das Prüfungsamt, und das auch nur in strengem gewsetzlichem Rahmen.
Auch müssen die sich an das Curriculum halten und da ist sicher nicht jedes Fach als Seminar mit Anwesenheitspflicht tituliert.
Wir hatten genau 2 Fächer: Programmierung musste man Übungen bewerten lassen (trotzdem keine Anwesenheitspflicht).
Für Microprozessortechnik gab es ein 3-wöchiges Praktikum.
Alles andere war ziemlich egal. In usneren Mathekursen hat man nicht selten nur 3 Leute sitzen sehen.
Ich dneke eher, du hast du gut verarschen lassen.
Wenn man „Scheiss drauf“ und „party hard“ als „Games suchten“ zusammenfasst gibt das untere fast exakt mein Physikstudium wieder. Außer halt den einen Monat pro Semester, in dem die Klausuren stattfinden. Und ich hatte halt nen Nebenjob anstelle des Katers – fühlt sich nach ner durchzockten Nacht aber ähnlich an 😉
Ihr Studenten seit aber auch schlimm, weiss gar nicht wie oft ich „Mama“ spielen musste in der Gilde und sagen musste: Es ist 3:00, schluss jetzt, ihr habt um 9:00 ne Vorlesung ihr Arschmaden.
Ich war tatsächlich nie bei einer Vorlesung oder Übungsgruppe ausser in der ersten und letzten Woche. In Physik kommt man damit ganz gut zurecht.
Wenn man tatsächlich gerne studiert und kein „Party-Mensch“ ist, dann ist der obere Wochenplan fast Standard (außer in Klausurphasen) 🙂