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Tolle Schritt für Schritt-Anleitung, wie man eine solche LED-Untermalung für jedes HDMI-Gerät selbst bauen kann.

Vor allem beim zocken auf Spielekonsolen bekommt man ein ganz neues Spieleerlebnis. Durch das Ambilight wird das gesamte Zimmer in die Atmosphäre des TV-Bildes getaucht. Da wirkt der Kampf gegen Bowser – im Spiel Super Mario Bros. für die Nintendo Wii U – gleich viel dramatischer wenn es nicht nur im Fernseher, sondern auch an den Wänden feuerrot „brennt“.

Die komplette Anleitung findet Ihr hier —> Klick mich

Danke an Marco für den Link!


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13 KOMMENTARE

  1. Coole Sache!

    Leider nix für mich auch wenn ich gerne solche Bastellösungen nutze^^, aber Ambilight macht bei mir kein bisschen mehr flair.

    Finde es zwar ganz nett, aber ein besseres Spiel oder Filmerlebnis habe ich dadurch nicht erhalten.

    Da freu ich mich lieber auf VR 😀

  2. Ganz cool wenn man bischen basteln will aber dann lieber für 80€ und ohne das ganze Gefrickel von lightpack.tv eine Box bestellen.

  3. An meiner Hochschule wird sowas als Thema für eine Studienarbeit angeboten. Und da fährt die Anleitung einfach rum.. kann dann ja keine anspruchsvolle arbeit sein..

    • Wenn man immer die vorgefertigten Sachen kauft nicht, aber ein Student macht sich eher Gedanken über seinen eigenen Weg das Ambilight hinzubekommen oder es gar noch zu verbessern.

  4. Ich habe auch einmal von einem Arbeitskollegen einen sehr coolen AmbiLight nachbau gesehen:
    Einfach das gesplittete, 2 HDMI-Signal an einen alten LCD-Monitor leiten der quasi an die „Rückseite“ des Fernsehers montiert ist. Der Monitor selber hatte eine „Horizontal Spiegeln“-Funktion. Somit wird das Bild quasi „komplett“ nochmal auf die Wand geleuchtet. Sehen tut man aber seitlich nur den Schein. Musste zwar, damit das richtig rüber kommt, schön dunkel sein im Raum, dafür war die Lösung aber mit extrem wenig Arbeit verbunden (und gar nicht mal so teuer).

  5. Echt sehr coole Anleitung. Würde es gerne mal testen, aber alles zusammen (ohne die optionalen Dinge) kostet über 200 €. Wobei man mit dem Raspberry ja viele Spielereien im Programmierbereich machen kann.

  6. Ich habe mir so ein Teil mal gebaut, hab das mal gefilmt wie es aussieht in Bewegung (weil es oft Diskussionen gibt, ob das laggt usw und wie flüssig die verwendete Software ist):
    https://www.youtube.com/watch?v=PZNt3wxoXgw

    Leider fehlt in der verlinkten Beschreibung im Post der Part, wo man die LEDs mit dem Pi (bzw. dessen GPIO-Pins) verbindet. Zudem wird ein extra Netzteil benötigt.

    Ich kann die Anleitung hier empfehlen: http://www.forum-raspberrypi.de/Thread-hyperion-raspbian-05-05-15-hyperion-fushicai-grabber-pi-b-b-2-kom%C2%ADpa%C2%ADti%C2%ADbel-anleitung

    Da gibt es allerdings nochmehr, einfach mal bissel googeln. Achtet vor allem darauf, den richtigen Grabber zu bestellen, das ist der Keypart und man ärgert sich sonst grün und blau, wenn es dann nicht funktioniert :D.

    Anmerkung: man sollte einen Lötkolben im Haus haben.

  7. Sieht interessant aus, gerade auch weil man es in Verbindung mit XBMC/Kodi nutzen kann. Werde ich mir mal genauer anschauen 🙂 – Danke für den Tipp!

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