Wie kann ein Fisch, der ja sein ganzes Leben badet, so stinken? Wenn ein Gebärdendolmetscher schwitzige Hände hat, spricht man dann von feuchter Aussprache? Welche Haarfarbe steht eigentlich im Pass eines Glatzköpfigen? Halten Enten Gummimenschen für lustig? Alle Antworten auf diese Fragen, bekommt Ihr in der neuen Ausgabe meines Podcasts!
– Bundesliga: Werder kriegt ne Klatsche – Nordderby voraus!
– Naidoo nicht zum ESC
– Anschläge in Hannover geplant?
– Rettet Figo!
– Ab morgen Hearthstone-Woche mit P4wnyhof und co
– Bewirb Dich für Crew versus You #8 am 05.12.
– Hanna: „Diagnose Tod“, „Schul-Uniformen“ und „Gedächtnistraining“
Hier der iTunes-Link zum Stevinho Podcast (einfach abonnieren) —> Klick mich
Anzeige
Podcast (stevinhotalks): Play in new window | Download
Subscribe: Apple Podcasts | RSS
Hallo Steve,
konnte erst heute Antworten auf das Gewinnspiel für die Teller.
Habdir soeben geantwortet und hoffe es kommt noch rechtzeitig bei dir an.
Gruß Martin.
Boah ich kann vor Freude nicht mal mehr schreiben.
Freue mich riesig und hoffe aus ganzen Herzen das es noch was wird und die für den Teller noch keinen neuen hast.
So jetzt den Text langsamer geschrieben.
Ich dank dir sosehr Steve.
Bist der beste, beib wie du bist.
*kann es garnicht fassen was gewonnen zuhaben, hoffe auf den richtigen Teller*
Jo Steve – schick mir die CSV und die neuen Adressen und ich regel das 🙂
Thema Schuluniformen:
Bloß nicht! Es mag ja ein paar mehr oder weniger gute Argumente dafür geben, die auch immer in der Diskussion genannt werden. Was jedoch fast nie thematisiert wird, sind die negativen Aspekte.
Eine Uniform erfüllt nämlich zunächst einmal den Zweck der Deindividualisierung, aus Menschen wird Masse, aus Namen werden bestenfalls Dienstgrade, schlimmstenfalls Nummern. Der „uniforme Mensch“ war vielleicht im Kommunismus das Idealbild, aber in unserer freiheitlichen Gesellschaft steht der einzelne Mensch im Vordergrund, nicht mit Menschenmasse, und damit der Individualismus.
Ich bilde jetzt mal ganz bewusst ein extremes Beispiel, das jedoch (leider) Realität ist: Burka oder Niqab. Das sind die beiden extremsten Formen der Ganzkörperverschleierung, beim Niqab bleiben lediglich die Augen frei, die bei der Burka durch ein Gitter oder Geflecht auch noch verhüllt werden.
Es gibt genügend „Testberichte“, die zusammengefasst aussagen, dass die Frau, die sich derart uniformiert, sehr schnell eine Deindividualisierung erfährt, nicht nur gegenüber der Umwelt, sondern auch im eigenen Kopf. Die Uniformierung steht jeder gesellschaftlichen Interaktion im Weg.
Nun reden wir bei Schuluniformen zwar nicht von Verschleierung, aber eben auch von Deindividualisierung. Viele kennen sicher das Problem einer gesellschaftlichen Interaktion mit Uniformträgern, ob das die Soldatengruppe auf dem Bahnhof ist oder der Streifenbeamte, mit dem zusammen man am Unfallort auf den Krankenwagen wartet. Ein „Smalltalk“ ist fast nicht möglich. Auf der einen Seite steht immer ein Mensch, auf der anderen Seite eine Uniform.
Und so ähnlich würde es bei den Schülern laufen. Die wären dann nicht mehr Persönlichkeiten, sondern nur noch Funktionsträger.
Abgesehen davon traue ich uns Deutschen eh keinen Modegeschmack zu. Das ganze würde darauf hinauslaufen, dass die Schüler entweder so attraktiv wie unsere alten Polizeiuniformen rumlaufen würden (Fifty Shades of Green) oder – wenn man einen Modemacher ranließe – sie würden aussehen, als wären sie in einen Farbtopf gefallen bzw. vom letzten Christopher Street Day übrig geblieben.
Und ohnehin ließe sich schon deshalb keine Gleichheit erzielen, einfach weil manche mehr unter der Uniform leiden würden als andere. Kennt man doch: „Blau (gelb, grün, rot, whatever) ist ja so gar nicht meine Farbe …“
Wegen Figo:
„Kannst du Das Einschläfern noch eine Woche verschieben? in der Hundezucht wird Intermittierendes Fasten eingesetzt.“
Ich hatte damit ja eigenlich nur wegen meinem Übergewicht angefangen, aber was ich jetzt nach und nach darüber herausbekomme ist krass.
Als ich einem Gemeindemitglied davon erzählte, meinte er, dass in der Hunde-Zucht schon so lange er denken kann (ca. 30 Jahre) genau das der GeheimTipp ist für ein langes Hundeleben.
„Wenn du dein Tier liebst, gibst du ihm einen Tag der Woche nichts zu essen.“
Was im Tierversuch schon bestätig ist und woran beim Menschen gerade geforscht wird, siehe Überschriften bei Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Intermittierendes_Fasten
2. Auswirkungen und Beobachtungen bei Tieren
2.1 Übergewichtsreduktion
2.2 Erhöhte Lebenserwartung
2.3 Reduziertes Krebswachstum
2.4 Überlebenswahrscheinlichkeit nach schwerer Operation
2.5 Reduzierte Symptome von Diabetes
2.6 Reduzierte Symptome von Alzheimer
…
Wie mir letztens Auffiel, hatte ich in dem letzten Jahr, in dem ich das mache, nicht einen Migräne-Anfall, davor pro Jahr mindestens zwei bis sechs heftige Migränen.
Den genauen Zeitraum bei Katzen für IF kenne ich nicht.
Bei den Ratten Test wurden sie 8 Stunden „überfüttert“ und 16 Stunden nur mit Flüssigkeit versorgt.
Bei Menschen 12/36 Stunden.
Für die Ärztin:
Wichtig dabei ist, dass in den Ess-Stunden die Energie der Gesammt-Dauer zugeführt wird.
Da Figo am Tropf hängt, also die 2-3fache Menge beim Energie-Tropf einstellen. Und in der längeren Fasten-Dauer einen Tropf der nur Flüssigkeit und keine Energie (0 Kolenhydrathe, 0 Fett) enthält.
Sollte ich mal ins Krankenhaus müssen, werde ich das für mich vom Arzt verlangen.
Ich hoffe es hilft Figo.
Klasse, danke!
Zum Thema Terrorismus stoppen: Wenn uns die Vergangenheit eines gelehrt hat dann, dass Bomben und Kriege in denen zu 99% Unschuldige sterben nichts bringen und kontraproduktiv sind. Für jeden getöteten Menschen entstehen neue Terroristen. Seit die Amis 2003 in den Irak einmaschiert sind, ist die Zahl der Terroristen utopisch in die höhe gestiegen.
Ja das ist immer leicht gesagt. Ist ja auch eine der Hauptparolen der Linken.
Aber was sollte man denn stattdessen machen? warten? hoffen? beten?
Oder anders gefragt, wie sehe denn die Welt aus, wenn z.b. die USA in den 40er Jahren so gedacht hätte?
In der Opposition kann man immer schlau daher reden, aber was machen wenn man selber in der Verantwortung ist?
Besser nichts tun, als etwas zu tun, von dem man weis, dass es nicht funktionert. Abgesehen davon hat die geschichte gezeigt, dass sich gute Ideen am besten durch Zusammenarbeit und durch Handel verbreiten lassen.
Mein Vorschlag wäre also: Die Sanktionen gegen Russland aufheben, Assad zu den Diskussionen über Syrien einladen und enger mit zB. Iran zusammenarbeiten. Dafür müsste man halt einen Funken Respekt gegenüber fremden Kulturen aufbringen, auch wenn man nicht mit allen Praktiken dort einverstanden ist.
Und btw: Deutschland hätte auch ohne das Eingreifen der USA den zweiten Weltkrieg verloren. Klar, die Sowjetunion hätte dann Westeuropa kontrolliert, aber irgendwie vermute ich, dass sie damit noch weniger klar gekommen wären als mit ihrem sowieso schon instabiulen Reich und der Zusammenbruch daher vermutlich schon vor 1990 gekommen wäre. Ist aber nur Spekulation. Aber, dass die Sowjetunion Deutschland besiegt hätte ist Fakt.
Dieser Krieg kann nur durch Worte und ein Umdenken vieler beendet oder minimiert werden. Warten, hoffen und beten wäre tatsächlich klüger als Bomber loszuschicken.
Das „alles steht hintereinander“ ist eine typische CSV-Formatierung, wo immer mit einem Trennzeichen gearbeitet wird.
Wenn du die lesbare Spalten-Formatierung der CSV-Datei nicht verlieren willst, dann speichere die Datei einfach als .xls ab.
Die Idee mit dem „Wetten, dass…?“ im Gaming-Bereich hört sich ganz interessant anhören. Ist die Frage, ob da genug Leute ankommen würden, die etwas in dem Bereich können. Mir würde dazu auch kein Beispiel einfallen 😉