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Gianni Infantino wurde heute vom außerordentlichen FIFA-Kongress in Zürich für die restliche Amtszeit (bis 2019) zum FIFA-Präsidenten gewählt. Gianni Infantino wurde im zweiten Wahlgang mit 115 von 207 Stimmen zum 9. FIFA-Präsidenten gewählt. Gemäß FIFA-Statuten beginnt die Amtszeit des neuen FIFA-Präsidenten nach Abschluss des Kongresses.

Ähm, wer? Ein Schweizer ist neuer Fifa-Präsident, der 5 Minuten von Blatter entfernt wohnt. Bin ich wieder #Aluhut, wenn ich der Sache nicht traue?

Quelle: Fifa.com


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12 KOMMENTARE

  1. Den Laden dicht machen und einen neuen Dachverband gründen Katar und Russland die WM`s entziehen (gibt genug Länder wie uns die das fix auf die schnelle stemmen können) und neu anfangen, so ist das doch die reinste Faas das ein Blatter-Intimus nun die Geschicke leitet …

    • Die Turniere in Quatar und russland werden gut sein, diesen beiden das entziehen wäre das falscheste was man machen kann.

      Du willst wieder ne WM oder ne EM in Deutschland? Nein danke…nie wieder.
      Chaos, Stress und mehr pur haben wir dann wieder.

  2. Da der Präsident eh kastriert wurde bin ich ganz optimisisch. Allerdings war Infantino doch auch der, der die WM noch weiter aufblähen wollte, oder nicht?

  3. schade, hatte auf den scheich gehofft. es wäre mal ein gutes zeichen von der fifa gewesen einen moslem zu wählen. die arabische welt ist in der fifa unterrepräsentiert und es wäre ein gelungenes zeichen für integration gewesen…

  4. Wer es dir angenehmer gewesen wenn es ein Deutscher, ein Franzose oder ein Saudi-Araber geworden wäre, evtl. Wolfgang Niersbach oder Michel Platini? Nicht alle Schweizer sind so wie Blatter… Man sollte jedem eine Faire Chance geben sich zu beweisen.

  5. Schauen wir mal.. auch er hat kleinere Leichen im Keller, als enger Vertrauter von Platini. Aber bisher ist nichts größeres ans Tageslicht getreten, wobei man natürlich nie wissen kann, was da noch lauert.

    Bei den EL/CL-Auslosungen, schien er immer ein sympathischer, weltmännischer Kerl zu sein. Hat dort also Blatter zumindest in dem Punkt was vorraus.

    Wichtig ist, dass er kein Allein-Herrscher ist, wie Blatter das war. Dafür sorgen die neuen Fifa Statuten. Allerdings, wenn weiterhin so ein korrupter Haufen in dem Gremium sitzt, bringt das auch wenig.

    Die erste dämliche Entscheidung, war ja schon eins seiner Wahlversprechen, mit denen er sich bei den kleinen Verbänden eingeschleimt hat. 40 statt 32 Teilnehmer bei der WM, großes Kino! Da wird die Vorrunde ja noch langweiliger.

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