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PISA-Studie 2010

Viele Lehrer in Niedersachsen sind massiv überlastet. Das ist das Ergebnis einer Langzeitstudie der Universität Göttingen im Auftrag der Gewerkschaft GEW. Demnach arbeitet ein Gymnasiallehrer in einer Durchschnittswoche mehr als 49 Stunden […] Der Erhebung zufolge besteht nur ein Teil der Arbeitszeit aus Unterricht: Auf eine 45 Minuten lange Schulstunde kommen beim Gymnasium laut Studie zusätzliche 113 Minuten Vor- und Nachbereitung […] Diese waren im Idealfall von einer 46,38-Stunden-Woche ausgegangen, um die im Vergleich zu regulärem Urlaub längere Ferienzeit auszugleichen. Doch manche Lehrkräfte arbeiteten in Unterrichtswochen bis zu 60 Stunden und schalteten vor allem in den kurzen Ferien nicht ab.

Nein, das kann nicht stimmen. Wir wissen doch alle, dass Lehrer nur die Beine hochlegen und nonstop Ferien haben. Wir kennen uns da aus und sind Experten, schließlich sind wir ja alle früher auch mal zur Schule gegangen. Die Zeiten können sich nicht verändert haben…

Quelle: Noz.de


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33 KOMMENTARE

  1. Natürlich ist hier das beste Positiv Beispiel gezeigt ( Gymnasium ) , da muss auch ein lehrer richtig ackern , weil die schüler ja meistens alle mitziehen.

    Bei der hauptschuleist das ganz anders , da machen die 10 jahre lang den selben stoff. So haben die immer alles griffbereit , alles wiederhollt sich , nichts muss neu gelernt werden. DIe spielen immer wieder das selbe lied , das ist keine arbeit.

    Genau so in der Berufsschule( Realabschluss und abitur) , da ist es genau so wie ich es im obern absatz beschrieben habe , kann ich aus eigener erfahrung bestätigt , nur gepimmelt bis zum geht nicht mehr.
    Ich kommem aus witten/wetter vllt. hat in dem RAum andere erfahrung gemacht.

    Mfg Pav

  2. Was, die machen Überstunden? Etwa so wie wahrscheinlich 90% der Restlichen arbeitenden Bevölkerung? Frechheit aber auch!

  3. Eigentlich kann ich es nicht mehr hören.
    Hier gibt es in einigen Posts sehr gute Ansätze, wo der Hase wirklich im Pfeffer liegt.
    Wie so oft zeichnet sich ein Zerrbild ab und keiner möchte die Varianz betrachten.

    Es fällt mir schwer, ohne Vorurteile zu schreiben, daher mal nur allgemeine Ansätze:
    1.) Andere Fächer – Andere Vorbereitungszeiten
    Alleine die Anzahl und Korrekturzeit von Arbeiten unterscheidet sich immens
    (In den Fächern, wo sie eh schon gewaltig ist, steigt sie im Lauf der
    Jahrgänge auch noch stärker an)
    2.) Vor- und Nachteile Zeit
    Auch hier unterscheiden sich die Fächer doch stark.
    Hatte meine Ex die kurzen Ferien eigentlich immer mind. eine Deutsch oder
    Französischarbeit zur Korrektur liegen (1 Satz zwischen 25 und 80h
    Korrekturzeit) sah das bei meinem Kumpel (Erdkunde/Sport) irgendwie anders
    aus.
    Ferien sind unterrichtsfreie Zeit. von den 12 Wochen sind 1-2
    Anwesenheitspflicht, also kein Urlaub.
    Wenn man nun davon ausgeht, dass 5Wochen Arbeitszeit auf die anderen 40
    verteilt werden müssen, wäre also eine Arbeitszeit von 45h normal.
    Ich glaube der Durchschnittslehrer in Vollzeit liegt da drüber.
    Zumindest welche mit Hauptfach.
    3.) Beamtenstatus
    Dafür darf man nicht streiken. In einem Job, der eh von Mehrarbeit und
    Sozialarbeit geprägt ist, der vom Volk und von der Regierung mit Füßen
    getreten wird… Wow. Clever gemacht.
    Mehrarbeit? Oh ja. Denn man muss ja all die Burnouter und Kuristen und
    Langzeitkranke, die eine Stelle besetzen aber nicht ausfüllen mit auffangen.
    Wenn zuviel Unterricht ausfällt hat man ja die Eltern wieder an der Strippe.
    Überhaupt, mit Klassenleitung kommt automatisch auch die Verpflichtung
    der psychologischen Betreuung von Eltern einher, und und und.

    Meine Meinung zu Lehrern hat Herr Mali sehr gut beschrieben:
    https://www.youtube.com/watch?v=RxsOVK4syxU
    Text
    https://www.taylormali.com/poems-online/what-teachers-make/

    Zu einigem des hier Gesagten… schüttelt es mich.
    Hamvik ernsthaft?
    Schon mal ein Hauptfach unterrichtet?
    Sitz doch mal 2-4h an einem Aufsatz zur Korrektur, weil man ja ALLES benoten muss und auch inzwischen Analysebögen schreiben muss, um Entwicklungspotentiale aufzuzeigen.
    Man sollte vielleicht einfach die Slacker-Kombos verbieten.
    Es gibt ungefähre Aufwandszeiten die abschätzbar und messbar sind.
    Ich würde die Kombo Erdkunde/Sport oder was wir auch hatten Musik/Kunst einfach nicht zulassen.
    Dann würde sich zumindest innerhalb der Lehrerschaft eine einheitliche Zeitverteilung herauskristallisieren.
    Beamte haben ein niedrigeres Brutto? Gemessen an wem?
    Klar, Lehrer haben 2 Staatsexamina und sind somit eigentlich wie Anwälte und Ärzte, aber man sollte sich nicht mit den Kanzleivorständen und Privatärzten vergleichen. Es gibt auch ne Menge Krankenhausärzte und kleine Anwälte in Kanzleien, die nur zuarbeiten, eine deutlich beschissenere Arbeitszeit haben und weniger verdienen.
    A12/A13 ist mal nicht schlecht. Es gibt sichere Aufstufungen.

    Insgesamt muss man sich mal lösen von dieser Neiddebatte.
    Auch sollte man einfach andere Argumente zulassen.
    Alles bisserl relaxter sehen.
    Ich finde die Stellung von Lehrern unter aller Sau, allerdings bekommen Sie immerhin noch ein ansprechendes Geld. Das kann man von Altenpflegern, Kindergärtnerinnen etc. nicht sagen.
    Ich will, dass unsere Kinder und Jugendlichen gut ausgebildet werden, dafür fehlt an allen Ecken und Enden Geld und Einstellung.
    Ja, es gibt Mülllehrer, aber das gibt es in jedem Job. Nur dass hier Existenzen von abhängen.
    Denn ein Kind, dass nicht auf den Weg gebracht wird, wird auch nur schwer irgendwann selbst in Quark kommen.

  4. Ist in vielen Branchen so. Hab zwei Verwandte bei der Polizei, was die an Überstunden schrubben ist ja inzwischen allgemein bekannt.
    Pflegekräfte und Krankenhauspersonal dasselbe Spiel, die werden dabei dann auch noch scheisse bezahlt. Hab selbst mal ne Weile als Krankenpfleger gearbeitet. Da pflegt dann die zukünftige Altersarmut diejenigen die noch eine ordentliche Rente bekommen haben. Wäre lustig, wenns nicht so traurig wäre.

    Zu den Lehrern: Es ist komplett hanebüchen was von Lehrern heutzutage erwartet wird. Da studierst du, keine Ahnung, sagen wir Mathe auf Lehramt (heisst das so? schlagt mich bitte nicht) und musst dann Bälgern deren Eltern keine Zeit für sie haben weil ihr Job auch gerne 110% ihrer Zeit beansprucht neben Mathe auch noch grundlegende Manieren beibringen. Vermutlich wird man auch bei allem was keine gehobene Privatschule ist noch nicht einmal angemessen dafür bezahlt.
    Und wenn man sich dann von den verständlicherweise überforderten Eltern noch diese völlig überholten Vorurteile an den Kopf werfen lassen darf, da kommt bestimmt gute Laune bei auf.

  5. Wie süß… Ich komme als Softwareentwickler atm dieses Jahr auf 350 Überstunden.
    Jahresurlaubstage 25. Wenigstens werden die Überstunden jetzt bezahlt bei mir 😮

    • Janz Ehrlisch?
      Wechsel.
      Bin gelernter Anwendungsentwickler.
      – Nahezu keine Überstunden
      – Gleitzeit
      – Inhouse
      – 30 Tage Urlaub
      – Möglichkeit zum Home-Office
      Wenn man das im Hinterland findet, dann locken die gerne mit
      Jahresbrutto 75k+
      Meine Überstunden werden zwar nicht bezahlt, bei dem Grundgehalt aber auch nicht nötig.

    • Selber schuld, wenn du zu solchen Bedingungen arbeitest. 350 Überstunden sind in der Metall- und Elektroindustrie volle 10 Arbeitswochen. Herzlichen Glückwunsch. Dazu grandiose 25 Urlaubstage. Das Informatikstudium hat sich mal so richtig gelohnt…

  6. Lehrer sind der FC Bayern der Arbeitnehmer! Leisten viel und jemand der das sehen kann/will respektiert das auch. Der Rest der Bevölkerung hatet lieber 😉 Mein Vater war Lehrer und ich Dozent an einer Hochschule. Die 113 Minuten reichen dir zu Anfang der „Karriere“ hinten und vorne nicht. Umso erfahrener du wirst umso weniger Zeit brauchst du. Wenn du mit der Zeit kein Tonband abspielen willst musst du dich und deinen Unterricht immer neu erfinden. Problem ist: das machen viele nicht und bei denen sind es dann eher 1,13 Minuten Vorbereitung

    • Jep, und wenn du wie mein Mathelehrer damals in einem Jahrgang bist, der auch dein Pensionsjahrgang ist, kommst du nur noch rein, setzt dich hin, fragst, was man letzte Stunde überhaupt gemacht hat und improvisierst.
      Ist aber nicht schlimm, der Mann hatte es drauf 🙂

  7. Interessante Studie. Ich frage mich allerdings, ob 49 Stunden tatsächlich viel ist. In einer kurzen Woche komme ich auf 55 Stunden, normal sind es eher 60.

  8. „113 Minuten Vor- und Nachbereitung“ meine Schwester ist Lehrerin und auf solche Zeiten kommt sie, nach eigener Aussage, bei weitem nicht mehr.

    • Das sind, wenn ich meinen Kolleginnen und Kollegen glauben kann (die nicht mehr wie ich faule Studenten, sondern schon im Beruf sind), Zahlen, die während des Referendariats und kurz danach noch stimmen oder gar übertroffen werden. Ein paar Jahre nach dem Ref kann man aber vieles vom „Grundstock“, den man sich aufgebaut hat, wiederverwenden. Ja, die Lehr- und Bildungspläne ändern sich und man muss immer mit der Zeit gehen – aber so viel wie am Anfang arbeitet man nie wieder an Vor- und Nachbereitung von Stunden.

      Natürlich gibt es diejenigen Lehrerinnen und Lehrer, die sehr hohe Ansprüche an sich stellen und bis zur Pension für jede einzelne Stunde mehr Minuten an Vorbereitungszeit aufwenden, als die eigentliche Stunde überhaupt hat. Das sind aber NACH dem Ref sehr, sehr wenige.

  9. Kommt drauf an wie viel Mühe sich der Lehrer gibt 😀

    Hatte beim Abitur einen, der hat die Klausur in zwei Räume aufgeteilt und sagte, er schaut immer wieder kurz rein. Nach 10 Minuten war er in keinem der zwei Räume mehr aufzufinden und kam erst nach 50 Minuten wieder xD

    Oder hat teilweise betrunken den Unterricht geführt, was sehr amüsant war…

  10. 113 Stunden zusätzlich zu jeder Unterrichtsstunde? Das scheint mir doch sehr von Fach, Schulform und Einstellung des Lehrers abhängig zu sein. Vielleicht stimmt das im Ref, aber danach und GERADE bei den älteren Lehrer sicher nicht mehr. Was muss man denn bitte in Sport großartig vor- und nachbereiten? Bei den Hauptfächern / Sprachen sieht das mit den vielen Korrekturen schon anders aus. Aber wer Lehramt studiert mit Deutsch / Englisch etc. hat es doch nicht anders gewollt.
    Ich habe jetzt an 3 Schulformen unterrichtet und kann das jedenfalls so nicht unterschreiben. Ich liebe meinen Job und fühle mich kein Stück überarbeitet. Überstunden mache ich freiwillig in Form von Vertretung. Zuhause teile ich mir die Arbeit so ein, dass ich am WE die Schulwoche plane und dann Mo-Fr eigentlich nur noch kleinere Notizen oder Noten machen muss.
    Und leider Gottes machen die „überfleißigen“ nicht mal den besten Unterricht bzw. sind schnell ausgebrannt und dann dauernd krank. Wer keine gesunde Einstellung zu dem Beruf hat, sollte ihn meiner Meinung nach auch nicht ausüben (dürfen).
    Jedenfalls kann ich das Gejammere nicht mehr hören. Ja, der Job ist mental anstrengend, aber die Bezahlung ist völlig in Ordnung (Lehrer die über das Geld klagen mit Aussagen wie „in der freien Wirtschaft würden wir ja viel mehr verdienen“ hasse ich am meisten. In der freien Wirtschaft wärst du mit deinem Kunst/Philosophie-Studium Harz 4-Empfänger!) Und was andere Studierte vielleicht jetzt mehr kriegen, kriege wir dafür (noch) im Rentenalter wieder.
    Andersrum kann ich auch das Gejammer der anderen Seite nicht mehr hören. Wenn es Lehrer so gut haben, hat euch doch niemand dran gehindert, selber Lehrer zu werden?!
    Peace! 😀

  11. Was soll man dazu als Seiteneinsteiger in den Lehrerberuf sagen. Da reichen nicht mal die 60 Stunden in der Woche aus… und trotzdem wird man von allen schief angeschaut.

    Schon traurig.

  12. Auf dieses Klischee der vielen Freizeit bei Lehrern möchte ich gar nicht groß mehr eingehen, den in vielen Branchen macht man auch viele Überstunden. Dafür habt ihr Lehrer ja auch die Ferien.^^
    Aber was ich viel schlimmer finde ist das Thema Rentenbeiträge: Wenn man schaut was Otto-normal Verdiener später mal raus bekommt, dann wundert es doch niemand mehr das alle mal in Altersarmut enden. Ich habe einige Bekannte die Beamte sind (Polizei, öffentlicher Dienst), die gar keine Beiträge zahlen und später eine spitzen Pension erhalten. Und Das finden die auch noch gerecht. Aber da kann man mit denen auch nicht diskutieren. Gegen diese Ungerechtigkeiten sollte man mal vorgehen. No Offence Steve.

    • Dann sollte man aber nicht nach denen treten, die eine gerechte Pension erhalten, sondern nach denen, die Schuld daran sind, dass die anderen eine ungerechte Rente bekommen. Neiddebatten haben noch niemandem geholfen.

    • Dafür haben Beamte auch eine besondere Stellung und Verpflichtung in der Gesellschaft. Der Verzicht aufs Demonstrationsrecht nur als EIN Beispiel hier.

    • Beamte haben im Gegenzug ein niedrigeres Brutto und zahlen in Pension weiterhin voll Krankenversicherung. Ich habe 2 angestellte Kollegen, die eine interne Weiterbildung zum Beamten (12 Monate; volles Gehalt) abgelehnt haben, weil es sich finanziell nicht rechnen würde. Beamte und Angestellte haben unterschiedliche Vor- und Nachteile. Welcher Status die Nase vorne hat kommt immer drauf an wo jeder seinen persönlichen Schwerpunkte setzt. Es ist längst nicht so einseitig wie die Klatschpresse das immer hinstellt. Letztendlich hat jeder die Gelegenheit selbst Beamter zu werden (Ich spreche hier vom regulären öffentlichen Dienst; der Lehrerberuf ist vielleicht ein besonderer Fall.)

      • Und was bringt einem das vermeintlich höhere Brutto? Abgesehen von den höheren Steuern die man dann zahlen darf? Für den AN (egal ob Beamter oder Angestellter) ist das netto entscheidend.

      • Richtig ist, dass Beamte ein niedrigeres Brutto haben – dafür ist ihr Brutto aber auch quasi ihr netto.

        Sie zahlen keine Altersvorsorgebeiträge, keine Beiträge zur Arbeitslosenversicherung und zur Pflegeversicherung.

        Sie müssen sich selber versichern, dazu zahlen die Bundesländer aber erhebliche Hilfen. Im Endeffekt ist es zB. hier in Bayern so, dass alle Beamten privat krankenversichert ist, da die Beihilfe diese Versicherung unschlagbar günstig macht.

        Klar im Alter fallen die Beihilfen dann weg, aber bis dahin hat man sich halt schon erhebliche Summen gespart.

        Und wie der Kollege oben schon angemerkt hat: kein Arbeitnehmer, egal wieviel er verdient (Beitragsbemssungsgrenze Rente) kann jemals auch nur eine annäherend so hohe Rente bekommen wie Beamte Pensionen bekommen.

        Der Durchschnittsrentner (heißt er hat 45 Jahre einbezahlt und dabei exakt durchschnittlich verdient) bekommt 2030 eine Rente von knapp 1.200 Euro. Jeder kann sich ausrechnen, wer wirklich 45 Jahre ohne unterbrechung einzahlt und immer durchschnittlich verdient… Und was 1.200 Euro im Jahr 2030 wert sind und ob man davon z.B. in München, Hamburg oder Berlin dann noch seine Miete zahlen kann… ach davon fang ich erst gar nicht an.

        • Und wie viel mehr Pension denkst Du bleibt einem Durchschnittsbeamten nach Abzug der weiterlaufenden Versicherungsbeiträge übrig? Gleicht es das aus, was über die 45 Jahre an fehlendem Weihnachtsgeld, fehlenden Boni-Zahlungen und geringerer Steuerrückzahlung (da geringe Brutto-Netto Differenz) ausgemacht haben? Vielleicht ja, vielleicht nein. Kommt auf den Angestelltenjob und die Beamtenstelle an. Aber pauschaler Tunnelblick macht das finden von Feinbildern einfacher.

      • Wo will er denn etwas ruinieren? Die Altersversorgung von vielen Vollzeitbeschäftigten IST ruiniert!
        Er beklagt lediglich, dass Beamte ihre Altersversorgung „nicht selbst“ finanzieren müssen.

  13. „Nach den Ergebnissen der Forscher klaffen die realen Arbeitszeiten von Lehrern weit auseinander: Besonders betroffen seien demnach ältere Kollegen und Teilzeitkräfte. Bei Grundschulen liegt die wöchentliche Ist-Arbeitszeit im Durchschnitt um 80 Minuten über dem Soll. Bei Gesamtschulen schrumpft die Abweichung auf drei Minuten.“

    Na dann Glückwunsch, wer eine Gesamtschule gewählt hat. Aber auch hier wird es Ausnahmen nach oben und unten geben.

    Es kommt eben auch darauf an, wer wirklich zum Lehrer taugt und mit dem Material effektiv umgehen kann und wer einfach im falschen Job ist und dementsprechend mehr ackern muss, um mithalten zu können.

  14. entspricht meiner wahrnehmung.
    In meinem Freundeskreis seh ich die Lehrer am seltensten. Die zu treffen ist echt eine herausforderung. un einen termin für unsere pen&paper runde zu finden ein alptraum.

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