TEILEN

Es gibt jetzt endlich Details zur Star Trek: Discovery Serie, die Anfang nächsten Jahres auf CBS All Access und Netflix laufen wird. Es soll ca. 10 Jahre vor der Original-Serie losgehen, also ca. zu der Zeit, in der auch der Star Trek Film von 2009 spielt, nur halt in der Original-Timeline, nicht der alternativen […] Die Hauptdarstellerin, mal ein Lt. Commander, nicht Captain, wird eine Frau sein und in der Bordcrew wird es sehr bunt zugehen. Ein LGBT-Offizier, vielleicht ein Roboter und mehr Aliens werden auch versprochen.

Ich bin mal gespannt, ob man die alte, besondere Star Trek-Atmosphäre wieder herstellen kann. Das sind durchaus große Fußstapfen, die es zu füllen gilt. Ich bin mir nicht so sicher, ob man das mal eben so hinbekommt. Ich werde der Serie aber auf jeden Fall eine Chance geben. Und Ihr?

Quelle: Engadget.de


Anzeige

16 KOMMENTARE

  1. Ich freu mich auf die Serie, finde nur schade das sie Zeitlich gesehen etwa 10 Jahre bevor Kirk die Enterprise übernimmt spielt. Hätte eher auf so ein paar Jahrzehnte danach gehofft. Das gute ist aber dann auch dabei das man theoretisch vielleicht auf Personen wie Captain Pyke u.a. trifft. Gut ist aber auch das sie nicht im neuen Star Trek Universe Spielt.

  2. Für mich war das Ding gestorben, nachdem klar wurde, dass es schon wieder so weit in der Vergangenheit spielt.
    Es ist ja okay, sich nicht zuzutrauen, mit einem begrenzten Bduget an Voyager anzuknüpfen. Aber VOR Kirk? Schon wieder? Ernsthaft?
    Und ich habe zwar nichts gegen eine „bunte“ Crew, allerdings sollten sie das nicht zu sehr zum Thema machen. Weil Sexismus im Kanon keine Rolle spielt und man an selbigem möglichst wenig tun sollte.

      • Klar, man kann froh sein, dass sich überhaupt nochmal etwas tut. Trotzdem ist das einfach eine gewaltige verpasste Chance und mir fehlt einfach mal etwas wirklich NEUES.

        • Das stimmt. Gerade durch das Game Star Trek Online das ja eine Recht ordentliche Story hat. Könnte man eigentlich gut was drauf aufbauen. Genug Konflikte gibt es ja und auch im Punkte Diplomatie gäbe es viele möglichkeiten. GEschweige neuer Rassen.

    • Das wird doch wieder genau so ein Flop wie die letzte Serie. Bin gespannt nach wie vielen Staffel diese eingestellt wird.

  3. Hoffentlich endet das nicht wieder wie die „Enterprise“ Serie. Die wurde, nachdem sie einen schwachen Start hatte, ja genau dann eingestellt, als sie richtig gut wurde.

      • Geht wohl eher darum das bisher es fast immer nur um reine Offizier Charaktere ging. Wobei Voyager und DS9 da teils noch ausnahmen gewesen sind. Bin mal gespannt, wie sie das handhaben werden, würd mich schon über die Arbeitsschritte eines normalen Crew Members freuen /Soziale Elemente und Probleme sind da natürlich auch wichtig.

  4. Das wäre wirklich mal ein Grund, sich Netflix zuzulegen.

    Star PEW PEW BOOM PEW PEW ist zwar ganz nett als Popcorn-Kino, aber ich vermisse doch Captain Picard und seine bunte, clevere Crew mit ihrem Charme – der Kampf zwischen Instinkten und dem Versuch, zivilisiert zu sein und danach zu handeln…

  5. Brian Fuller hat schon bei DS9 und Voyager mitgearbeitet, die ST Erfahrung ist also auf jedenfall vorhanden. Auch die anderen Werke von Brian Fuller fand ich bisher eigentlich ganz cool. Nur die Umstellung von „Monster of the Week“ auf folgenübreifende Geschichten wird sicher schwer da es sowas bei Star Trek noch nicht gab. (Bei DS9 und Enterprise gab es übergreifende Storys, aber die Folgen waren immernoch in sich geschlossen)

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here