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was viele nicht verstehen ist das Obama in seinen 8 Jahren Amerika an die Wand gefahren hat, er hat es sicher nicht leicht gehabt nach Bush alles auf die beine zu stellen.
Arme sind noch Ärmer geworden Reiche noch Reicher… die Amerikaner wollen einfach Veränderung haben … eine 180° wende und die hat Trump versprochen.
wenn Obama in seiner Amtszeit USA vorangebracht hätte, hätten die Wähler gesagt ‚HEY alles COOL wir sind zufrieden wie bleiben bei Demokraten und Clinton‘
Und woran machst du das gegen die Wand fahren fest?
Jede Statistik gibt Obama recht. Von Arbeitslosigkeit (weit weniger als Deutschland) bis Wirtschaftskraft (+23% GDP, +150% an der Börse) und Neuverschuldung (von 1.4 Billionen runter auf 300 Milliarden).
Und das gegen eine Republikanermehrheit im Kongress, welche sogar Obamas Guantanamo-Schließung 8 Jahre lang abgeblockt hat.
Das einzige Argument, was die Unwissenden (du) bringen, ist die Verdopplung der Öffentlichen Verbindlichkeiten.
Dabei verstehen die Leute aber nicht, dass damit die _öffentlichen_ Schulden gemeint sind. D.h. Schulden von Banken, Staat, Behörden gegenüber dem _eigenen_ Volk – nicht gegenüber anderen Staaten. Und das kam nunmal von Bushs 1.4 Billionen Neuverschuldung/Jahr.
Um es kurz zu machen: Ich glaube, wenn sie gekonnt hätten, hätten die Amis Obama wieder zum Präsidenten gewählt. Clinton hat sich nur nie als „Obama 2.0“ in Stellung bringen können, aus welchen Gründen auch immer. Ergo wurde bei dieser Wahl sicher nicht Obama und seine Politik abgestraft.
Er hat vollkommen recht. Allerdings bleibt die Frage „Was können wir dagegen unternehmen?“ immer noch offen. Bspw. Wahlen: Ich bin mit den großen Parteien nicht zufrieden, möchte etwas verändern, nur wen soll ich wählen. Wählt man rechts, verpasst man den großen Parteien einen Denkzettel. Allerdings wählt man dann auch Hass und Rassismus. Wählt man garnicht, hat man quasi das selbe Ergebnis. Also wen oder was soll man jetzt Wälen?
Ich denke viele erkennen das Problem was hier beschrieben wird, nur weiß keiner eine Lösung…
Es klingt abgedroschen und ist leichter gesagt als getan, aber es gibt immer die Lösung einer eigenen Parteigründung. Aus nichts anderem ist die AfD entstanden.
Versteh mich nicht falsch, dass sagt sich so leicht „gründ halt deine eigene Partei und fertig“, schließlich muss man ja auch von irgendwas leben, man hat keine Erfahrung, es fehlt die Reichweite. Trotzdem ist die Option da. Ob und wie man das nutzen kann muss jeder für sich wissen.
Auf jeden Fall ist überhaupt wählen zu gehen schon mal der richtige Ansatz.
Manchmal frag ich mich auch: Was wollen die Leute eigentlich alle?
Uns gehts doch allgemein, gerade in Deutschland, so gut wie noch nie.
Eigentlich viel zu gut, wenn ich diverse linke Minister der SPD oder Gewerkschaften labern höre.
So viel falsch können die pösen pösen etablierten Parteien also in den letzten Jahrzehnten gar nicht gemacht haben.
Nur weil 2016 nun jeder seinen Mist im Internet breit treten kann und auch noch beachtet wird, muss nicht jeder Politik machen oder alles verstehen was dort passiert.
Wer sich engagieren will, muss sich eine Partei suchen, denke mal die suchen alle nach neuen Leuten, oder selber was auf die Beine stellen.
Du sprichst da in der Tat ein großes Problem an. Es gibt im Grunde aktuell keine echten Alternativen und das ist ein Problem. Trotzdem habe ich persönlich kein Verständnis dafür wieso man dann für jemanden wie Trump seine Stimme abgibt. Dieser Mann hat so viele Menschenverachtenen aussagen getätigt das niemand sich damit rausreden kann das es ja keine Alternative gegeben hätte.
Mir bereitet die Aktuelle Entwicklung in der Welt große sorgen da es leider keine einfache Lösung für das Problem gibt. Ich glaube immer noch das auch in den USA eine klare Mehrheit nicht für Trump war diese aber einfach nicht wählen gegangen ist… Ich glaube gerade für die Generation unter 30 wird es Zeit zu realisieren das ein Gewissen Politisches Interesse Wichtig ist und das es eben nicht egal ist wen man wählt.
„…deshalb ist Trump oder die AFD aus vermeintlichem Protest zu wählen, wie zum löschen eines brennenden Hauses den Benzinkanister zu holen, nur weil jemand mit Filzstift „Feuerlöscher“ drauf geschrieben hat.“
Ja Sanders wäre der richtige gewesen aber was passierte? Clinton und ihre Geldgeilen Supporter Stachen ihn in den Rücken und er musste sozusagen abtreten
was viele nicht verstehen ist das Obama in seinen 8 Jahren Amerika an die Wand gefahren hat, er hat es sicher nicht leicht gehabt nach Bush alles auf die beine zu stellen.
Arme sind noch Ärmer geworden Reiche noch Reicher… die Amerikaner wollen einfach Veränderung haben … eine 180° wende und die hat Trump versprochen.
wenn Obama in seiner Amtszeit USA vorangebracht hätte, hätten die Wähler gesagt ‚HEY alles COOL wir sind zufrieden wie bleiben bei Demokraten und Clinton‘
Und woran machst du das gegen die Wand fahren fest?
Jede Statistik gibt Obama recht. Von Arbeitslosigkeit (weit weniger als Deutschland) bis Wirtschaftskraft (+23% GDP, +150% an der Börse) und Neuverschuldung (von 1.4 Billionen runter auf 300 Milliarden).
Und das gegen eine Republikanermehrheit im Kongress, welche sogar Obamas Guantanamo-Schließung 8 Jahre lang abgeblockt hat.
Das einzige Argument, was die Unwissenden (du) bringen, ist die Verdopplung der Öffentlichen Verbindlichkeiten.
Dabei verstehen die Leute aber nicht, dass damit die _öffentlichen_ Schulden gemeint sind. D.h. Schulden von Banken, Staat, Behörden gegenüber dem _eigenen_ Volk – nicht gegenüber anderen Staaten. Und das kam nunmal von Bushs 1.4 Billionen Neuverschuldung/Jahr.
Um es kurz zu machen: Ich glaube, wenn sie gekonnt hätten, hätten die Amis Obama wieder zum Präsidenten gewählt. Clinton hat sich nur nie als „Obama 2.0“ in Stellung bringen können, aus welchen Gründen auch immer. Ergo wurde bei dieser Wahl sicher nicht Obama und seine Politik abgestraft.
Nachdem Sanders raus war gab es leider nur noch eine Option.. Und die war sicher nicht Clinton..
Er hat vollkommen recht. Allerdings bleibt die Frage „Was können wir dagegen unternehmen?“ immer noch offen. Bspw. Wahlen: Ich bin mit den großen Parteien nicht zufrieden, möchte etwas verändern, nur wen soll ich wählen. Wählt man rechts, verpasst man den großen Parteien einen Denkzettel. Allerdings wählt man dann auch Hass und Rassismus. Wählt man garnicht, hat man quasi das selbe Ergebnis. Also wen oder was soll man jetzt Wälen?
Ich denke viele erkennen das Problem was hier beschrieben wird, nur weiß keiner eine Lösung…
Es klingt abgedroschen und ist leichter gesagt als getan, aber es gibt immer die Lösung einer eigenen Parteigründung. Aus nichts anderem ist die AfD entstanden.
Versteh mich nicht falsch, dass sagt sich so leicht „gründ halt deine eigene Partei und fertig“, schließlich muss man ja auch von irgendwas leben, man hat keine Erfahrung, es fehlt die Reichweite. Trotzdem ist die Option da. Ob und wie man das nutzen kann muss jeder für sich wissen.
Auf jeden Fall ist überhaupt wählen zu gehen schon mal der richtige Ansatz.
Manchmal frag ich mich auch: Was wollen die Leute eigentlich alle?
Uns gehts doch allgemein, gerade in Deutschland, so gut wie noch nie.
Eigentlich viel zu gut, wenn ich diverse linke Minister der SPD oder Gewerkschaften labern höre.
So viel falsch können die pösen pösen etablierten Parteien also in den letzten Jahrzehnten gar nicht gemacht haben.
Nur weil 2016 nun jeder seinen Mist im Internet breit treten kann und auch noch beachtet wird, muss nicht jeder Politik machen oder alles verstehen was dort passiert.
Wer sich engagieren will, muss sich eine Partei suchen, denke mal die suchen alle nach neuen Leuten, oder selber was auf die Beine stellen.
Du sprichst da in der Tat ein großes Problem an. Es gibt im Grunde aktuell keine echten Alternativen und das ist ein Problem. Trotzdem habe ich persönlich kein Verständnis dafür wieso man dann für jemanden wie Trump seine Stimme abgibt. Dieser Mann hat so viele Menschenverachtenen aussagen getätigt das niemand sich damit rausreden kann das es ja keine Alternative gegeben hätte.
Mir bereitet die Aktuelle Entwicklung in der Welt große sorgen da es leider keine einfache Lösung für das Problem gibt. Ich glaube immer noch das auch in den USA eine klare Mehrheit nicht für Trump war diese aber einfach nicht wählen gegangen ist… Ich glaube gerade für die Generation unter 30 wird es Zeit zu realisieren das ein Gewissen Politisches Interesse Wichtig ist und das es eben nicht egal ist wen man wählt.
„…deshalb ist Trump oder die AFD aus vermeintlichem Protest zu wählen, wie zum löschen eines brennenden Hauses den Benzinkanister zu holen, nur weil jemand mit Filzstift „Feuerlöscher“ drauf geschrieben hat.“
https://www.youtube.com/watch?v=GLG9g7BcjKs
Zum Thema: Warum lagen die Medien im Allgemeinen so deutlich daneben. Leider steckt in diesem Rant doch sehr viel Wahrheit…
Darauf wollte ich auch hinweisen, kamst mir zuvor 🙂
Vielleicht lernen ja ein paar Leute daraus!
Ja Sanders wäre der richtige gewesen aber was passierte? Clinton und ihre Geldgeilen Supporter Stachen ihn in den Rücken und er musste sozusagen abtreten