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eine heldentat ist es ohne frage. da er so ein tor verhindert hat.
alerdings wirft der vorfall eine menge fragen auf: nicht erst seit petr czech wissen wir das es im fusball für torwärter gefährlich werden kann. die frage die man hier zwangsläufig stellen muss ist ob es nicht mittlerweile alternative materialien gibt die verletzungen verhindern können.
wieso muss so ein tor aus metall sein? da ist es doch nur eine frage der zeit bis sich jemand einen schädelbasisbruch holt und das gehirn verteilt auf dem rasen rumliegt. vor den augen der ganzen fernsehkameras. wenn ich richtig informiert sind sind die tore im eishocky zB aus hartgummi. und selbst wenn ich da falsch liege (man möge mir dies verzeihen!) wäre hartgummi oder ein anderes material sicher eine bessere alternative als stahl.
Die Tore sind beim Fussball momentan aus Aluminium, ich weiß nicht ob es früher Stahl war.
Hartgummi hat eine höhere Elastizität, was die Flugbahn beim Abprallen der Bälle verändert. So würde bei Hartgummi das Tor, bei einem 100 km/h Treffer, schon stärker verformt und eine erhebliche Flugbahnänderung des Balles aufweisen. Eventuell kann sich das Tor, bei Lattenschuss, bis hinter die Torlinie biegen und mit dem Torliniensystem als Tor zählen
Beim Puck ist dies nicht so entscheidend da die Form und das Material den Gegenpart zu einem „elastischeren“ Tor stellen.
Durch doppelte elastische Spielmittel wird es einfach zu unvorhersehbar um die Kontrolle beizubehalten.
Normal sind die aus Alu nicht aus Stahl, aber grundsätzlich ist das schon mal eine Überlegung wegen Gummi . Aber bei Petra Czech war das ein Problem des Tores. Wenn ein Gegner in den am Boden liegenden Torwart läuft dann was durch aus öfter passiert, ist der Torwart natürlich in Gefahr.
Selbst mir als Verteidiger is das schon passiert nach ner Grätsche ball ins aus geklärt, will grad aufstehen erwischt mich der Stürmer unabsichtlich an der Schläfe und ich war im Land der Träume.
Schon nen übles ding, in dem fall verfluch ich auch das „gute“ micro. der sound geht mir nimmer ausm kopf.
Mir wäre jetzt ausser Aluminium kein anderes Material bekannt das die eigenschaften von stabilität und „abprallverhalten“ (Des Balles) so garantieren kann.
Unfälle passieren leider und gottseidank sind solche Bilder kein alltag. Ein Helm hätte in dem fall glaub auch wenig gebracht da er scheins mit dem Naßenbein aufgeprallt ist. Im Hokey sehe ich solche bilder etwas öfter. Denke ganz verhindern kann man das einfach nicht.
Bleibt einfach zu hoffen das es nicht zu solchen situationen kommt.
Also ohne groß Klugscheißen zu wollen, die Tore sind nicht aus Stahl sondern Aluminium. Das ist schon wesentlich weicher und wahrscheinlich sogar relativ nah an der Wirkung von Hartgummi auf den aufprallenden Schädel dran. 😉 Petr Czechs Verletzung die dann zu seinem „Helm“ führte war btw ohne Beteiligung des Tors. Da bekam er glaube ich den Fuß in die Fresse/Stirn(?) und da würde ich die Wirkung seiner seit 2007 getragenen Kappe sowieso ganz generell in Frage stellen. Ich glaube die diente auch nur dem Schutz, weil ein Schädelbasisbruch wohl mehrere Jahre braucht um auszuheilen.
Ich hab das jetzt nicht recherchiert, aber ich vermute einfach mal, dass das ernsthafte Verletzungsrisiko der Torhüter in Interaktion mit dem eigenen Kasten ziemlich nahe an einem Lottogewinn liegt.
eine heldentat ist es ohne frage. da er so ein tor verhindert hat.
alerdings wirft der vorfall eine menge fragen auf: nicht erst seit petr czech wissen wir das es im fusball für torwärter gefährlich werden kann. die frage die man hier zwangsläufig stellen muss ist ob es nicht mittlerweile alternative materialien gibt die verletzungen verhindern können.
wieso muss so ein tor aus metall sein? da ist es doch nur eine frage der zeit bis sich jemand einen schädelbasisbruch holt und das gehirn verteilt auf dem rasen rumliegt. vor den augen der ganzen fernsehkameras. wenn ich richtig informiert sind sind die tore im eishocky zB aus hartgummi. und selbst wenn ich da falsch liege (man möge mir dies verzeihen!) wäre hartgummi oder ein anderes material sicher eine bessere alternative als stahl.
Die Tore sind beim Fussball momentan aus Aluminium, ich weiß nicht ob es früher Stahl war.
Hartgummi hat eine höhere Elastizität, was die Flugbahn beim Abprallen der Bälle verändert. So würde bei Hartgummi das Tor, bei einem 100 km/h Treffer, schon stärker verformt und eine erhebliche Flugbahnänderung des Balles aufweisen. Eventuell kann sich das Tor, bei Lattenschuss, bis hinter die Torlinie biegen und mit dem Torliniensystem als Tor zählen
Beim Puck ist dies nicht so entscheidend da die Form und das Material den Gegenpart zu einem „elastischeren“ Tor stellen.
Durch doppelte elastische Spielmittel wird es einfach zu unvorhersehbar um die Kontrolle beizubehalten.
Normal sind die aus Alu nicht aus Stahl, aber grundsätzlich ist das schon mal eine Überlegung wegen Gummi . Aber bei Petra Czech war das ein Problem des Tores. Wenn ein Gegner in den am Boden liegenden Torwart läuft dann was durch aus öfter passiert, ist der Torwart natürlich in Gefahr.
Selbst mir als Verteidiger is das schon passiert nach ner Grätsche ball ins aus geklärt, will grad aufstehen erwischt mich der Stürmer unabsichtlich an der Schläfe und ich war im Land der Träume.
Schon nen übles ding, in dem fall verfluch ich auch das „gute“ micro. der sound geht mir nimmer ausm kopf.
Mir wäre jetzt ausser Aluminium kein anderes Material bekannt das die eigenschaften von stabilität und „abprallverhalten“ (Des Balles) so garantieren kann.
Unfälle passieren leider und gottseidank sind solche Bilder kein alltag. Ein Helm hätte in dem fall glaub auch wenig gebracht da er scheins mit dem Naßenbein aufgeprallt ist. Im Hokey sehe ich solche bilder etwas öfter. Denke ganz verhindern kann man das einfach nicht.
Bleibt einfach zu hoffen das es nicht zu solchen situationen kommt.
Also ohne groß Klugscheißen zu wollen, die Tore sind nicht aus Stahl sondern Aluminium. Das ist schon wesentlich weicher und wahrscheinlich sogar relativ nah an der Wirkung von Hartgummi auf den aufprallenden Schädel dran. 😉 Petr Czechs Verletzung die dann zu seinem „Helm“ führte war btw ohne Beteiligung des Tors. Da bekam er glaube ich den Fuß in die Fresse/Stirn(?) und da würde ich die Wirkung seiner seit 2007 getragenen Kappe sowieso ganz generell in Frage stellen. Ich glaube die diente auch nur dem Schutz, weil ein Schädelbasisbruch wohl mehrere Jahre braucht um auszuheilen.
Ich hab das jetzt nicht recherchiert, aber ich vermute einfach mal, dass das ernsthafte Verletzungsrisiko der Torhüter in Interaktion mit dem eigenen Kasten ziemlich nahe an einem Lottogewinn liegt.