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Der Hersteller scheint sein bisheriges Geschäftsmodell überdenken und noch im Lauf dieses Jahres Unternehmenskunden PCs im Abonnement anbieten zu wollen […] Das monatliche Abonnement beinhaltet die Rechner, deren Aktualisierung sowie den Service nach dem Kauf, mit dem nicht nur die Lösung technischer Probleme, sondern auch das Deployment erleichtern soll.

Ich habe mich schon oft gefragt, warum es einen solchen Service bisher nicht gibt? Und ich sehe es ja bei uns an der Schule: Windows-PC sind einfach viel zu anfällig und „pflegebedürftig“. Bei Unternehmen ist es vielleicht noch eine andere Sache, aber ein solchen Modell für den Privatanwender würde sich niemals lohnen…

Quelle: Tomshardware.de


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7 KOMMENTARE

  1. Das Angebot von DELL ist nicht das erste das macht HP (http://www8.hp.com/de/de/services/daas.html) schon seit letztem Jahre, ebenso gibt es ein Mietmodel für Surface geräte von Microsoft (https://www.microsoft.com/de-de/aktionen/workplace-as-a-service/default.aspx). Auch bieten große Distributoren solche Modelle an z.b. die ALSO macht so etwas für alle bereiche der Infrastruktur (http://www.it-business.de/also-bietet-it-arbeitsplaetze-zur-miete-an-a-547099/).

  2. Versteh ich jetzt nicht so ganz…
    Miet- oder besser Leasingverträge gibt es doch schon lange.

    Windows als HauptOS ist derzeit sicher nicht ersetzbar,
    aber als RechnerOS schon.
    Viele Firmen haben doch schon keine wirklichen Rechner mehr stehen.
    Kleine Linux-Kisten und damit auf nen Server oder ne VM drauf.
    Inzwischen kann man selbst CAD-Anwendungen brauchbar virtualisieren.

    Alle paar Jahre wird die Serverstruktur getauscht, alle paar Jahre die IGEL.
    Selbst bei den Notebooks ist doch das Leasingmodell schon lange etabliert.

    Ich schätze, dass hier ausschließlich der Heimanwendermarkt gemeint ist.
    Was natürlich bisher nur in Nischen auftrat.
    Aber das ist schon eine Kundenbindung. Ich geh nen Mietvertrag ein und hab Wartung und Austausch mit drin. Also in Bereichen wo der Support quasi vor Ort ist super. Im ländlichen….

  3. Eine Schule braucht in der Regel zumindest einen Admin, diese sollte, sofern er halbwegs kompetent ist, doch problemlos die EDV (egal ob Windows, MAC oder Linux) instandhalten können.

  4. Hardware auf Mietbasis ist nichts Neues. Das hier auf Windows verzichtet wird kann ich mir auch nicht vorstellen. Es ist nun mal das verbreitetste OS und kann auch nicht ersetzt werden durch Mac oder Linux.

    Interessant ist das sicher für kleinere Firmen, die die Ressourcen nicht haben dauernd die pcs zu warten.

    Ohne Preise kann man hier aber nicht viel mehr zu sagen.

  5. Bei uns ganz damals in der Schule gab es extra Hardwaresicherung. Bei jedem Neustart war jeder Änderung am PC wieder nichtig. Glaueb der Name war Dr. Kaiser oder so.

    • wir hatten früher auch immer so pci karten drin, glaub hdd sheriff. da konntest du format c: eingeben und nach nem neustart war alles noch da …

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