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Es ist soweit. EA hat sich entschieden jetzt doch mal für iOS und Android eine Version der Sims anzubieten. Damit ist erstmals der Püppchen-Simulations-Zeitvertreib auf Smartphones und Tablets möglich.

Wie ich EA kenne, kommt das Ganze mit Itemshop, Premium-Modus oder irgendeiner anderen Abzocke. Was meint Ihr?

Quelle: Engadget.de


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11 KOMMENTARE

  1. diese miropayments in den apps (insbesondere spiele) sind echt der grund, wieso ich mobile games zum kotzen finde.. da lob ich mir die switch die auf sowas verzichtet 🙂

  2. Es gibt sicher noch schöne Handy-Spiele, ich bin aber zu den Handhelds wie Vita, 3DS, Switch umgestiegen. Auch da gibt es natürlich die DLC Nummer, aber man kommt normalerweise ein fertiges umfangreiches Spiel mit passender Steuerung.

  3. „… mit Itemshop, Premium-Modus oder irgendeiner anderen Abzocke“

    nein! mit Itemshop, Premium-Modus UND irgendeiner anderen Abzocke!!!

  4. Sims gab es doch schon auf IOS vor ca 5 oder 6 Jahren, wenn ich mich nicht irre. Eben aber als Vollpreisvariante
    LG

    • Ich finde auch nicht das EA es bisher schlimmer treibt als es im Mobilegames Markt üblich ist. Egal ob die Simpsons, Real Racing, SimCity oder SW Galaxy Of Heroes die sind alle an der paywall vorbei spielbar und wer zahlt, zahlt quasi das Übliche. Die von Popcap Games übernommenen Marken wie PvZ oder Bejewelded werden stimmig weitergeführt bzw. weiterentwickelt. Was EA bisher auf iOS und Android treibt ist also absolut in Ordnung und ein Casual Game wie die Sims auch im Prinzip nirgendwo besser aufgehoben.

    • Es hat bedingt was mit EA, aber vor allem, mit EA und SIMS zu tun! ich habe damals Häuser in SIMS 3 gebaut, weil meine Freundin da kein Talent für hatte… Ich habe mich natürlich übel über neue Ingame Items und Deko gefreut, um mehr Möglichkeiten zu haben.

      Gefühlt hat EA da jedes neue Paar Socken, für 10 Euro verkauft. Nein, ganz so schlimm war es natürlich nicht, aber wenn du regelmäßig neue Sachen haben wolltest, konntest du ein halbes Vermögen dafür ausgeben.

      Also ja, EA hat es generell schon damit, aus jedem Spiel das Maximale an Gewinn generieren zu wollen. Bei den SIMS, ist es zusätzlich das Spiel selbst, was diese Mechanik ungemein begünstigt. Da kann man den Praktikanten mal eben ein paar Farben von Kleidungsstücken ändern lassen und verkauft 2 Wochen Später ein kleines „Kleidungspack“ für 3 Euro. Der Praktikant kostet so gut wie nix und die Gewinnmöglichkeit ist enorm!

      Ich bin gespannt wie es wird. Reingucken werde ich auf jeden Fall mal. Ob ich dafür dann Geld ausgebe, wird von vielen Faktoren abhängen (Spielspaß, Langzeitmotivation, Preis-Leistung etc.). Ich lasse mich mal überraschen.

    • Neeeein hat überhaupt nichts mit EA zu tun *hust*

      Wenn man von Marktstrategien keine Ahnung hat bitte einfach mal still sein.

  5. Natürlich wird dabei eine riesige Abzocke versucht werden. Wir reden hier von EA, die seit gefühlten 7 Jahren keine kompletten Spiele mehr anbieten.
    Ich frage mich nur, wie genau sie das anstellen werden. Ingame-geld um Items erst mal freizuschalten und dann noch mal welches um sie im Spiel zu kaufen, dann als Alternative für jedes Item-paket von ~5 Items 99 cent?
    Oder das alte Erweiterungsprinzip von früheren Sims-Spielen, nur *leicht* im Preis reduziert. Nur noch 3,99€ pro Erweiterung, nicht mehr 20-30€ 😀

  6. Veröffentlich vom gleichen Unternehmen das 3 Gebüsche für Sims 4 für anfänglich 10 Euro verkaufen wollte. EA halt, da gibts keine vollständigen Spiele mehr.

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