This is a kindergarten graduation ceremony in Gaza, held 2 days ago: toddlers brainwashed & trained to become ISIS-like killers. Horrific.
Einfach nur fuckin‘ unfassbar. Ich weiß echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll….
This is a kindergarten graduation ceremony in Gaza, held 2 days ago: toddlers brainwashed & trained to become ISIS-like killers. Horrific. pic.twitter.com/ooRITwrVR8
— Ofir Gendelman (@ofirgendelman) 31. Mai 2017
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Mal ne ernst gemeinte Frage: Ist das wirklich ne jüdische Veranstaltung oder ne israelische? Ich habe den Zusammenhang zwischen Überschrift und Video nicht ganz verstanden…
Das ist eine von der Hamas gesponserte Kindergarten-Show im Gazastreifen.
deratige Bilder mal aus einem nicht muslimischen umfeld wären ne Sensation, so aber nur langweiliger Alltag…
Kindersoldaten in Afrika, Kinder spielen Krieg in Nordkorea. Immer diese verdammten Muslime…
„Mama andere machen auch schlimme Sachen, also ist es doch egal was ich mache.“
Tolle Einstellung. Ich denke man kann alles davon kritisieren und verurteilen oder ? 😉
Absolut! Das sollte man auch. Was man allerdings nicht sollte ist die Augen vor der Welt zu verschließen, bis auf den kleinen Spalt, durch den man den bösen Islam sehen kann, der an allem Übel schuld ist.
In dem Moment, in dem das Dikaz (Dickste Kind aller Zeiten) in Nordkorea zur Eroberung der Weltherrschaft aufruft und nicht mehr nur wüste Drohungen, sondern dicke Raketen in die Welt schmeißt, darfst du gerne wiederkommen. Und vermutlich würdest du nordkoreanische Attentate in Mitteleuropa dann auch als folkloristische Eigenheiten betrachten, über die man hinwegsehen muss.
Bis dahin nehmen sich aber manche Leute die Freiheit, eine akute Bedrohung wie durch den Islam/die Islamisten als dringlicher zu bewerten als zweifellos ebenfalls vorhandene anderweitige Missstände, die uns jedoch nicht akut berühren.
Ich lebe im hier und jetzt, nicht im damals und dort. Und deshalb rechne ich islamistischen Terror in Mitteleuropa weder gegen christliche Kreuzzüge vor 500 Jahren noch gegen Arschlöcher in Nordkorea. Es gab und gibt viel Scheiß auf der Welt. Aber der eine lässt sich nicht durch den anderen entschuldigen.
Es hat auch niemand versucht, das eine durch das andere zu entschuldigen. Martin heine hat mit seinem Post nur impliziert, dass solche Skandale momentan nahezu ausschließlich aus dem muslimischen Umfeld stammen und Balnazza hat argumentiert, dass das nicht so ist. Das war ein reiner Faktencheck, um „gefühlten Wahrheiten“ zu begegnen.
Dass islamistischer Terror bedrohlicher für die Welt ist als das Regime in Nordkorea sei mal dahingestellt. Wobei ich auch dem nur bedingt zustimmen würde, da ein regionaler Krieg in Fernost das Potential hätte, zu einem Atomkrieg zu werden und selbst ein regionaler Atomkrieg verheerend genug wäre, um das gesamte Weltklima völlig ins Chaos zu stürzen. Aber selbst wenn dem nicht so wäre: Es ging im ursprünglichen Post gar nicht darum, was bedrohlicher ist, sondern darum, was EXISTIERT. Und darauf hat Balnazza angemessen geantwortet.
nun kann man sich möglicherweise auch besser die komplizierte lage erklären in der sich israel befindet.
derartige indoktrinierung im frühen kindesalter ist in der arabischen welt leider gang und gäbe.
der „trend“ rückt auch in der türkei voran. da kommen noch sehr unruhige zeiten auf uns zu. wer glaubt, dass sich das alles wieder legen wird, und bald wieder alles „normal“ wird, sollte sich schnell eines besseren besinnen.
pustekuchen 21. jhdt….
Weinen, definitiv weinen…
Andere Länder und andere Kulturen schön und gut aber wie kann man denn als Elternteil, Lehrer oder sonst wer so etwas gut heißen und zulassen?
Furchtbar krank so etwas…
Und die als Reply verlinkten Zustände auf der „Gegenseite“ sind nicht weniger verstörend 8(
Quelle? Das Video öffnet sich nicht auf meinem Handy.
Son Grund da alle auszulöschen .D
Da fehlen einem echt die Worte. Wie war das nochmal Religion des Friedens? Diese Kinder werden zu den Terroristen von Morgen.
Religion des Friedens, wäre mir neu ^^ Die meisten Kriege und brutalen taten wurden und werden mit einen angeblich Religiösen Hintergrund durchgezogen.
Es gab und gibt fast keine religiös-fundamentalen Kriege, die man auf eine echte religiöse Begeisterung der Beteiligten (besonders der Führung) zurückführen kann.
Religion ist eher selten die Ursache, meistens nur die vorgeschobene Begründung. Hauptkriegsgrund war, ist und wird wohl auch für alle Zeiten bleiben: Kapitalismus. Oder weniger anachronistisch gesagt, wirtschaftliche Gründe.
Ja Kapitalismus ist der grund für alles, hat Andreas Baader schon gesagt.
Ich habe extra einen nicht-anachronistischen Begriff hinterhergeschoben…wobei ich zugeben muss, das neben wirtschaftlichen Gründen auch politische Geltungssucht („Machtstreben“) eine Rolle spielen.
Drei willkürliche Beispiele:
1)Die Grenzerweiterungen des alten Roms passierten sicher nicht, weil die Römer ihren Nachbarn ihre Religion näherbringen wollten, im Gegenteil. Missionierung ist ein Konzept des Monotheismus, im Heidentum ist es quasi non-existent im klassischen Sinne.
2)Der venezianisch-osmanische Gegensatz wurde aus Propaganda-Gründen gerne als ein christlicher Abwehrkampf dargestellt (s. dafür Gemälde über die Schlacht von Lepanto), tatsächlich jedoch ging es voerdergründig immer um Wirtschaft. Venedig führte äußerst ungern Krieg gegen die Osmanen, zum einen weil Krieg schlecht für’s Geschäft ist und zum anderen, weil man die osmanischen Handelsposten dringend für den Fernhandel brauchte.
3)Dreißigjähriger Krieg. Sicherlich ein konfessioneller Krieg, also aus religiösen Gründen geführt. Doch ging es allein um den „wahren Glauben“? Eher nicht. Religion wurde hier als Mittel der Machtausübung verstanden, gerade für die Protestanten. Zudem gab es im zweiten Teil des Krieges konfessionsübergreifende Bündnisse (Schweden-Frankreich, das Fürsten des Reiches), hier spielte die Religion also keinerlei Rolle mehr, sondern es ging um handfeste Machtinteressen der jeweiligen „Staaten“.
Macht, Einfluss, Reichtum, Rache. Sicher, das sind die weltlichen Dinge, weshalb wir uns gegenseitig die Köpfe einschlagen. Eine Religion oder Ideologie – ich unterscheide diese beiden Begriffe im Grunde nur anhand des Glaubens an die Existenz oder Nichtexistenz eines höheren Wesens – ist aber das Vehikel, mit dem man der Masse eine bequeme Rechtfertigung bieten kann.
Hätte der WW2 so stattfinden können, wenn Anlass und Ziel nicht mit der NS-Ideologie hätten begründet werden können? Wäre die Bevölkerung (anfangs) hinter Adolf gestanden, wenn er den Krieg nur mit Rache an den WW1-Siegern begründet hätte oder mit politischer Macht?
Auch Mohammed war letztlich nur ein Warlord. Aber er schuf seine Religion/Ideologie, um seine Anhänger in die gewünschte Richtung zu lenken. Das Versprechen der paradiesischen Freunden für seine Märtyrer hat letztlich den Zweck, dem Fußsoldat bzw. Kanonenfutter die Angst vor dem Tod zu nehmen, mehr nicht. Hätte Mohammed den Schwachsinn selber geglaubt, hätte er nicht seine Truppen vorgeschickt, sondern selber den Heldentod gesucht.
Nun, Mohammed ist ebenso tot wie Hitler, aber Mohammeds Ideologie lebt – leider – fort. Und selbst wenn wir uns das nicht vorstellen können oder wollen: Die Anhänger dieser Ideologie befinden sich seit 1400 Jahren in einem Eroberungskrieg mit der restlichen Welt.
Und selbst wenn es den IS-Anführern „in Wahrheit“ um Macht und Einfluss im weltlichen Sinne ginge, so handelt der einzelne Selbstmordattentäter dennoch aus seiner religiösen Überzeugung heraus.
Ich sehe nicht, wie du sauber und auf allen Ebenen zwischen Ursache und Begründung trennen willst.
Okay, erstmal zu den Fakten (das erspart mir auch die Antwort weiter oben): Bitte stell den Islam nicht als „die eine“ Bewegung dar, die seit 1400 jahren versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Das ist historisch schlichtweg falsch, fragwürdig, ob es das überhaupt je gegeben hat. Spätestens nach dem Zerfall des Kalifats von Bagdad hört der Islam als einhellige Bewegung jedoch auf, zu existieren.
Die Aussage „seit 1400 in einem Eroberungskrieg mit der restlichen Welt“ ist wohl ein bisschen sehr polemisch. In den allermeisten Fällen seit der großen islamischen Expansion war es die restliche Welt, die zum Islam gekommen ist, nicht umgekehrt. Ausnahme bilden hier nur die Türken, was allerdings -ich wiederhole es immer wieder- kulturelle und nicht religiöse Gründe hat. Hätte es religiöse Gründe, wäre die extreme religiöse Freiheit nicht zu erklären, die die beherrschten Christen auf dem Balkan und in Griechenland genossen haben. Konstantinopel ist 1453 gefallen, trotzdem gibt es bis heute in Griechenland orthodoxe Christen. Woher sollten die bei einer alles vernichtenden Religionsdominanz des Islams kommen?
Was genau nun Mohammed zum Thema Märtyrer gesagt hat, weiß ich nicht. Das meine ich btw ganz ehrlich, ich hab keine Ahnung, ob das direkt auf ihn zurückgeht, oder ob andere diese Regel später genommen haben. Ansich ist das aber religiös gesehen nicht viel ungewöhnliches, das Christentum hat ein äquivalent dazu im Kreuzzugsgedanken, dem Sündenerlass von Urban II. und den Schriften von Bernhard von Clairvaux. Das Töten von „Ungläubigen“ als gottgefällige Tat, die einem die Sündenstrafe erlässt.
Religion war und ist -völlig richtig- das „Vehikel“ gewesen. Die Menschen des Mittelalters waren auf eine für uns heute nicht vorstellbare Art religiös, dementsprechend möglich war es natürlich, sie damit zu manipulieren. Ich mag eigentlich nicht auf religiöser Ebene diskutieren, weil ich dafür definitiv nicht ausgebildet bin, aber ich denke, Mohammed reine Machtsucht vorzuwerfen, ist fragwürdig. Irgendetwas muss er an sich gehabt haben, dass die enorme Ausbreitung erst ermöglicht hat. Religiöse Indoktrinierung -wie heute- kann es schlecht gewesen sein.
Last but not least, um deine Trennungsfrage zu beantworten: Es ist Aufgabe der Historiker, diese Trennung vorzunehmen. Religion spielte immer eine gewisse Rolle (es herrscht ja auch der Irrglaube, dass Religion nach dem Dreißigjährigen Krieg in Europa nicht mehr wichtig war), aber ihr den dominierenden Faktor zuzugestehen ist einfach nicht korrekt. Kaum ein Krieg wird aus reiner religiöser Überzeugung geführt, wirtschaftliche Aspekte sind fast immer wichtiger. Wenn die Lage günstig liegt, kommt die Religion noch mit dazu, wenn nicht, dann eben nicht.
Den kläglichen Vernichtungsfeldzug des IS kann man sicher als religiösen Krieg bezeichnen. Die Antwort der Anti-IS-Koalition sicher nicht. Man könnte also sagen, hier prallen wirtschaftlich-politische und religiöse Interessen aufeinander.
Wow da habe ich ja eine Diskussion los getretten.
Im großen und ganzen hast du recht Balnazza und du bist wieder mal sehr Objektiv. Jedoch hat Kinki durch aus Recht der Quran ist kaum besser als das Alte Testament.
Mir gingen nur diese Muslime und Linke auf den Keks die permanent sagen das diese Terroristen (Märtyrer)keine wirklichen Muslime Bzw. unislamisch sind. Der Islamische Staat ist islamisch und der Islamischen Urgemeinde sehr ähnlich.
Sie sagen oft das der Islam sprichwörtlich Frieden bedeutet und das ist falsch Islam heißt Unterwerfung und genauso ist es falsch zu sagen das diese Terroristen keine Muslime sind.
Mit den Worten des Klerikers Yusuf Al-Qardawie(seine Bücher werden in Östereich und Deutschland im Islam Unterricht verwendet)
* Selbstmordattacken sind erlaubt so lange sie durch eine Gruppe organisiert werden und von dieser als Notwendig erachtet werden im Kampf der Gruppe*
Darum proklamiert der IS auch stehts die Attentate für sich nicht bloss um seine Macht zu demonstrieren sondern auch um den Attentäter zum Märtyrer zu erheben.
Der IS ist dogmatisch und fundamentalistisch in seiner Auslegung des Quran und Hadditen, aber sein handeln ist durchaus mit den Lehren des Islam vereinbar. Der Islamische Staat hält die Lehren der Sharia zu 100% ein und sie unterscheiden sich nur in einer Sache von Saudi Arabien.
* Allah verbietet seinen gläubigen Untergebenen Juden und Christen als Freunde zu haben, weil sie die Feinde des Islams und seiner Anhänger sind, möge Allah sie Verfluchen. Allah sagt dann sie sind Freunde voneinander und gibt dann eine Warnung an jene die es trotzdem sind,*
Darum Tötet der IS Muslime und greift auch Saudi Arabien an, sie arbeiten mit Nicht-Muslimen zusammen. Der Quran und die Hadditen sind voller solcher Aussagen.
An Balnazza ich habe früher auch erst gedacht das Mohammed wahrscheinlich jemand wie Jesus war, aber Kinki hat recht Mohammed war ein Warlord der abscheuliche Dinge getan hat und die Religion für seine Zwecke missbraucht hat.
Es gibt Textpassagen die explizit sagen wie viele Frauen und mit wem der Prophet Sex haben darf und das waren viele.
Er hat auch recht das eines der Ziele des Islams die Weltherrschaft ist und das war auch das religiöse Motiv für die Islamische Expansion. Das auch irdische Begierden eine Rolle gespielt haben ist auch klar und auch Plündern und das nehmen von Sklaven ist dank Mohammed gerechtfertigt.
Mohammed, der Prophet des Islam, hat Menschen getötet weil sie ihn beleidigt oder kritisiert haben, auch Frauen. Muslime müssen dem Beispiel Mohammeds nacheifern. *Charlie Hebdo*
Mohammed hat an verschiedenen Stellen gesagt dass „Allah ihm befohlen habe so lange zu kämpfen, bis die Menschen schwören, dass es keinen Gott außer Allah gibt und dass Mohammed sein Prophet ist.“
In den letzten 10 Jahren seines Lebens hat er 65 militärische Angriffe befehligt. Er köpfte, versklavte und vergewaltigte seine Gefangenen.
Der Typ war ein Psychopath und trotzdem gillt er Muslimen als das Maß aller Dinge.
Kurz gesagt Islamische Terroristen sind Muslime und alle ihre Handlungen und Taten sind dank Mohammed und Quran gerechtfertigt.
Man kann den Islam auch nur schwer modernisieren ohne den Islam im Kern in frage zu stellen. Der Kern des Islam ist die Rolle Mohammeds als „letzer Prohet“ und Überbringer der ultimativen Wahrheit Gottes.
Kein Mohammed, kein Allah – der Islam ist gegen Modernisierung relativ immun.
Die Toleranz für Minderheiten ist auch fragwürdig. Minderheiten wurden zwar Gedulded sie waren aber Muslimen nie gleich gestellt zu keinem Zeitpunkt in der Geschichte. Deren Leben war ehr mit dem von Schwarzen und Indern im Arpatheidssystem in Südafrika vergleichbar. Ein toleranter Islamische Staat ist ein Staat religiöser Apartheid.
Erst wenn sie zum Islam konvertiert sind waren sie vollwertige Bürger. Davor hatten sie stark eingeschränkte Rechte.
Mit diesem Prinzip des Zwangs haben sie auch langsam den Mitteleren Osten konvertiert. Die Leute können den Islam auch nicht mehr verlassen. Ein Moslem der den Islam verlässt verliert alle Rechte und darf von anderen Muslimen ungestraft getötet werden.
Darum gibt es dort auch kaum noch Christen und Juden obwohl das einst die Kernländer des Christentum und Judentum waren. Ach ja und aus der Arabischen Halbinsel wurden sämtliche Juden und Christen verbannt und vertrieben.
Siehe Indonesien heute eines der angeblich so moderaten muslimischen Länder betreibt eine Hexenjagd auf religiöse Minderheiten.
Ich bin auch Bewusst das Uganda als christliches Land nicht besser ist, aber die Christen aus Uganda verüben hier auch keine Attentate.
Wenn wer mal ein Crush Kurs für Islam&Isis braucht kann sich mal den Youtube Channel The Masked Arab angucken. Der zeigt ziemlich deutlich das der Quran von jemanden geschrieben wurde der im 7.Jahrhundert auf der Arabischen Halbinsel gelebt hat und nach Macht,Reichtum,Frauen und Krieg gestrebt hat.Lange Rede kurzer Sinn: Der Islam ist keine Religion des Friedens.