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Das ist wieder typisch deutsch 😀 Man geht vom Worst Case aus, dass die gesamte Brücke mit Fußgängern gerammelt voll ist. Um das zu verhindern wurde die mögliche Fläche dieses total wahrscheinlichen Szenarios halbiert. Macht rechnerisch Sinn….ist halt nur total realitätsfremd!
Oder habe ich was nicht mitbekommen und finden auf dieser Brücke regelmäßig Gruppenkuschel-Treffen statt?
Das ist reine Absicherung. Wenn nämlich wirklich etwas passiert muss der arme Ingenieur der verantwortlich ist nämlich dran glauben. Das sind die ersten die zum Fraß vorgeworfen werden.
Lasst euch das mal von nem Bauschinör erklären: So falsch ist das gar nicht, das hat mit den Lastannahmen nach DIN EN 1991 zu tun und der verringerten Wirkunsbreite, und deshalb – macht das noch immer keinen verdammten Sinn..
Das ist natürlich offensichlich etwas „Schildbürgermäßig“.
Allerdings kommt das rechnerisch halt so raus. Gemäß DIN EN 1991-2 ist als Einwirkung für Fußgängerwege halt pauschal 5,0 kN/m² angegeben. Ergo verringert sich die Gesamtnutzlast entsprechend, wenn ich dafür sorge, dass der Weg nicht mehr so breit ist^^
Erinnert mich an Hollywoodbanking. Selbst Rückkehr der Jedi Ritter wird da zum Flop gerechnet, damit man Schauspielern mit Gewinnbeteiligung nix zahlen muss 😀
„Derjenige“ hat einfach mehr Ahnung von Statik. Das Problem ist doch nicht die Gesamtbelastung über den Tag verteilt für eine Brücke. Eine Brücke stürzt nicht ein, weil weil sie lange Zeit bei 90% Tragfähigkeit belastet. Eine Brücke stürzt ein, wenn sie kurzfristig über 100% Tragfähigkeit belastet wird. Das heißt die Absperrung soll nicht die Gesamtzahl der Radfahrer/Fußgänger senken, sondern verhindern, dass gleichzeitig eine zu große Anzahl an Menschen auf dieser Brücke steht und daher das Gewichtslimit erreicht wird. Durch die Halbierung der Stehfläche für Fußgänger, können nur noch max 50% der Leute auf dieser Brücke stehen. Das Sperren einer Autospur wäre zwar möglich, hätte aber zu stärkeren Staus geführt. Da regelmäßig mehr Autospuren gebraucht wird als die Fläche für Radfahrer. Daher ist es die einzig vernünftige Entscheidung.
Das ist eigentlich kein großes Hexenwerk… In Deutschland muss eine Brücke nun einmal so gebaut sein, dass sie nicht einstürzt wenn die gesamte Fläche mit Menschen belastet wird. Wenn das nicht gewährleistet werden kann (wie hier), dann muss die Gesamtfläche eingeschränkt werden.
Und jetzt? Man sieht und hört doch das sowieso nicht sonderlich viele Fußgänger und Radfahrer drauf unterwegs sind und das sie trozu der Absperrung alle draufpasssen. Jetzt kommt aber das ganze Gewicht der Absperrung hinzu.
stell dir doch nur vor, ein Flashmob organisiert durch „Terroristen“ stürmt die Brücke und bringt sie zum Einsturz, dann ist das Geheule wieder groß 😉
Aber da ja jetzt weniger Platz für die Fußgänger ist kann das ganze nicht mehr passieren…
Könnte man die Brücke nicht einfach an ein paar Siemens Lufthaken aufhängen? Dürfte mehr bringen als der Zaun…
Das ist wieder typisch deutsch 😀 Man geht vom Worst Case aus, dass die gesamte Brücke mit Fußgängern gerammelt voll ist. Um das zu verhindern wurde die mögliche Fläche dieses total wahrscheinlichen Szenarios halbiert. Macht rechnerisch Sinn….ist halt nur total realitätsfremd!
Oder habe ich was nicht mitbekommen und finden auf dieser Brücke regelmäßig Gruppenkuschel-Treffen statt?
Das ist reine Absicherung. Wenn nämlich wirklich etwas passiert muss der arme Ingenieur der verantwortlich ist nämlich dran glauben. Das sind die ersten die zum Fraß vorgeworfen werden.
Lasst euch das mal von nem Bauschinör erklären: So falsch ist das gar nicht, das hat mit den Lastannahmen nach DIN EN 1991 zu tun und der verringerten Wirkunsbreite, und deshalb – macht das noch immer keinen verdammten Sinn..
Das ist so dermaßen skurril, da muss doch mehr dahinter stecken.
Das ist natürlich offensichlich etwas „Schildbürgermäßig“.
Allerdings kommt das rechnerisch halt so raus. Gemäß DIN EN 1991-2 ist als Einwirkung für Fußgängerwege halt pauschal 5,0 kN/m² angegeben. Ergo verringert sich die Gesamtnutzlast entsprechend, wenn ich dafür sorge, dass der Weg nicht mehr so breit ist^^
Erinnert mich an Hollywoodbanking. Selbst Rückkehr der Jedi Ritter wird da zum Flop gerechnet, damit man Schauspielern mit Gewinnbeteiligung nix zahlen muss 😀
Sorry aber welcher Mensch bei klarem Verstand, entscheidet denn so einen Quatsch? Ist das demjenigen gar nicht peinlich?
Ich bin mir absolut sicher das den Funktionären garnix peinlich ist, ich glaube die feiern den mist auch noch.
„Derjenige“ hat einfach mehr Ahnung von Statik. Das Problem ist doch nicht die Gesamtbelastung über den Tag verteilt für eine Brücke. Eine Brücke stürzt nicht ein, weil weil sie lange Zeit bei 90% Tragfähigkeit belastet. Eine Brücke stürzt ein, wenn sie kurzfristig über 100% Tragfähigkeit belastet wird. Das heißt die Absperrung soll nicht die Gesamtzahl der Radfahrer/Fußgänger senken, sondern verhindern, dass gleichzeitig eine zu große Anzahl an Menschen auf dieser Brücke steht und daher das Gewichtslimit erreicht wird. Durch die Halbierung der Stehfläche für Fußgänger, können nur noch max 50% der Leute auf dieser Brücke stehen. Das Sperren einer Autospur wäre zwar möglich, hätte aber zu stärkeren Staus geführt. Da regelmäßig mehr Autospuren gebraucht wird als die Fläche für Radfahrer. Daher ist es die einzig vernünftige Entscheidung.
Das ist eigentlich kein großes Hexenwerk… In Deutschland muss eine Brücke nun einmal so gebaut sein, dass sie nicht einstürzt wenn die gesamte Fläche mit Menschen belastet wird. Wenn das nicht gewährleistet werden kann (wie hier), dann muss die Gesamtfläche eingeschränkt werden.
Und jetzt? Man sieht und hört doch das sowieso nicht sonderlich viele Fußgänger und Radfahrer drauf unterwegs sind und das sie trozu der Absperrung alle draufpasssen. Jetzt kommt aber das ganze Gewicht der Absperrung hinzu.
stell dir doch nur vor, ein Flashmob organisiert durch „Terroristen“ stürmt die Brücke und bringt sie zum Einsturz, dann ist das Geheule wieder groß 😉
Aber da ja jetzt weniger Platz für die Fußgänger ist kann das ganze nicht mehr passieren…