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Gerade vom verehrten Torsten verlinkt bekommen. Absolut großartig und sehenswert. Wer die Serie damals gesehen hat, wird diese Parodie lieben. Schaut unbedingt mal rein!
Ich spiele inzwischen Yu Gi Oh auf proffessionellerem Niveau und gehe auch auf Lokale Turniere und teilweise auch größere Meisterschaften, ich muss sagen, dass EA das ganze zwar wesentlich schlimmer gestalten würde, wirklich gut läuft das aber auch nicht. Karten die neu raus kommen und in der aktuellen Meta total overpowered sind, sind meistens auf selten in Boosterpacks, sodass sie dann mal gute 50-65 Euro kosten und man sie teilweise auch noch 3mal im Deck spielen muss. Geld investier und 2 Monate später werden die Karten in der Banlist auf 1 gesetzt oder komplett verboten und dann sind sie nichts mehr wert. Ein budget deck fängt bei ca 100 euro an, Meta decks kosten im schnitt 300 Euro aufwärts. 3-4 Monate später können sie nur noch halb so viel wert sein
Auf den ersten Blick mag es ironisch wirken, dass gerade Yu Gi Oh als „Trading Card Game“ für sowas herhalten muss. Viele der Lootbox Verteidiger sagen ja immer „Sowas gab es ja schon immer, guck mal Magin und Yu Gi Oh an!!!111″….
Yu Gi Oh hat aber eine wirklich faire Kartenverteilung und (ich kann nur von der ersten Edition sprechen) man hat damals zumindest alle „mächtigen“ Karten wie den Drachen und den Schwarzen Magier in Starter Decks bekommen und musste nicht endlose Booster kaufen.
In den Boostern gab es diese Karten allerdings alle nochmal in einer „seltenen“ Form mit alternativem Bild. (Stichwort -> Cosmetics anstatt P2W)…
Hinzu kommt, dass ich mit Sammelkarten einen echten Physischen Gegenwert habe, der zwar auch relativ ist weil er von der Nachfrage abhängt, aber er ist da, was man von den virtuellen Items nicht gerade sagen kann, denn diese verschwinden wenn EA mal die Server abschaltet.
Bei Sammelkarten kann ich die Karten verkaufen und tauschen wie ich gerade Lust habe, geht bei den virtuellen nicht.
wie gut das alles bei Konami bleibt,
hatte den Single player 1,2,3 und hab vor einigen Wochen mit der Steam Version Duel Links angefangen.
Macht Spaß wie früher.
Man könnte auch hier einiges an Geld versenken, nur muss man ja nicht.
ich spiele yugioh schon seid dem es in DE rausgekommen ist und bin sehr dankbar das es so noch nicht bei konami ist. Wenn man möchte kann man sich schon vorher informieren was wo drin ist und yugioh ist sehr gut gebalanced in sachen seltenheitsverteilung bei den Boostern (im verhältnis zu lootboxen allgemein).
Da ich mir im Moment den Spaß mache, die Serie auf Japanisch zu schauen: Selbst das hier mit den Lootboxen macht mehr Sinn als die Regeln des Duelist Kingdoms! Lediglich den Chickensound der Blue-Eyes nehm ich dem Ersteller übel, lass meine Drachen in Ruhe!
Ich spiele inzwischen Yu Gi Oh auf proffessionellerem Niveau und gehe auch auf Lokale Turniere und teilweise auch größere Meisterschaften, ich muss sagen, dass EA das ganze zwar wesentlich schlimmer gestalten würde, wirklich gut läuft das aber auch nicht. Karten die neu raus kommen und in der aktuellen Meta total overpowered sind, sind meistens auf selten in Boosterpacks, sodass sie dann mal gute 50-65 Euro kosten und man sie teilweise auch noch 3mal im Deck spielen muss. Geld investier und 2 Monate später werden die Karten in der Banlist auf 1 gesetzt oder komplett verboten und dann sind sie nichts mehr wert. Ein budget deck fängt bei ca 100 euro an, Meta decks kosten im schnitt 300 Euro aufwärts. 3-4 Monate später können sie nur noch halb so viel wert sein
Auf den ersten Blick mag es ironisch wirken, dass gerade Yu Gi Oh als „Trading Card Game“ für sowas herhalten muss. Viele der Lootbox Verteidiger sagen ja immer „Sowas gab es ja schon immer, guck mal Magin und Yu Gi Oh an!!!111″….
Yu Gi Oh hat aber eine wirklich faire Kartenverteilung und (ich kann nur von der ersten Edition sprechen) man hat damals zumindest alle „mächtigen“ Karten wie den Drachen und den Schwarzen Magier in Starter Decks bekommen und musste nicht endlose Booster kaufen.
In den Boostern gab es diese Karten allerdings alle nochmal in einer „seltenen“ Form mit alternativem Bild. (Stichwort -> Cosmetics anstatt P2W)…
Hinzu kommt, dass ich mit Sammelkarten einen echten Physischen Gegenwert habe, der zwar auch relativ ist weil er von der Nachfrage abhängt, aber er ist da, was man von den virtuellen Items nicht gerade sagen kann, denn diese verschwinden wenn EA mal die Server abschaltet.
Bei Sammelkarten kann ich die Karten verkaufen und tauschen wie ich gerade Lust habe, geht bei den virtuellen nicht.
wie gut das alles bei Konami bleibt,
hatte den Single player 1,2,3 und hab vor einigen Wochen mit der Steam Version Duel Links angefangen.
Macht Spaß wie früher.
Man könnte auch hier einiges an Geld versenken, nur muss man ja nicht.
ich spiele yugioh schon seid dem es in DE rausgekommen ist und bin sehr dankbar das es so noch nicht bei konami ist. Wenn man möchte kann man sich schon vorher informieren was wo drin ist und yugioh ist sehr gut gebalanced in sachen seltenheitsverteilung bei den Boostern (im verhältnis zu lootboxen allgemein).
Da ich mir im Moment den Spaß mache, die Serie auf Japanisch zu schauen: Selbst das hier mit den Lootboxen macht mehr Sinn als die Regeln des Duelist Kingdoms! Lediglich den Chickensound der Blue-Eyes nehm ich dem Ersteller übel, lass meine Drachen in Ruhe!
ps: Niemand sagt „nani?!“ schöner, als Yami Yugi.
Ich will ja keinen Fame und so, aber ich hab dich schon vor Tagen bei FB darauf verlinkt :p