TEILEN

Inklusion, Migration und immer öfter verhaltensauffällige Kinder. Dazu viel zu große Klassen und bürokratischer Papierkrieg. Vor allem Grundschullehrer ächzen unter der Last ihrer Aufgaben und fühlen sich von Staat und Gesellschaft alleingelassen.

WIE DAS DENN???? LEHRER ARBEITEN DOCH NICHT RICHTIG, DIE HABEN DOCH NUR FERIEN!!!!111

Falls Ihr jetzt vielleicht denkt, dass die Lehrerin übertreibt, dann lasst mich Euch sagen: Kein bisschen. Die Sonder-/Förderschulen wurden aufgelöst, so dass wir in einigen Bundesländern Klassen haben, in denen Schüler mit Gymnasialempfehlung sitzen, dazu dann „normale“ Real- und Hauptschüler, plus I-Kinder und DAZ-Schüler. Dadurch ist es quasi unmöglich, allen Schülern und Leistungsniveaus gerecht zu werden. Da wir Lehrer ja dazu angehalten sind, im Unterricht zu differenzieren, müsste ich quasi jedes Arbeitsblatt in fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen für jede Stunde vorbereiten, um allen Schülern gerecht zu werden. Das kann nicht funktionieren!

Quelle: Focus.de

Danke an Silke für den Link!


Anzeige

19 KOMMENTARE

  1. 1. Werden die LAA / Studenten nicht ausreichend auf den Alltag vorbereitet. Da geht es dann in der Ausbildung darum in einzelnen, wenigen Stunden möglichst stark zu differenzieren und zu individualisieren. Auf der anderen Seite müssen die Stunden von vorne bis hinten perfekt durchgeplant sein. Nach ein paar Wochen in Vollzeit (27 Stunden) stehst du wieder bei 0 und musst selber nen ganz eigenen Weg finden, den Alltag zu meistern.

    2. Die Bezahlung im Haupt- & Mittelschulbereich ist ein Witz und muss angepasst werden. Ich bekomme als Vollzeitlehrkraft in Bayern mit 27 Stunden E11 und bin Stufe 1. Klar, das verbessert sich innerhalb von ein paar Jahren deutlich, aber sollte man gerade als Freistaat Bayern nicht einen besseren Anreiz für Berufseinsteiger finden, zumal es einen großen Mangel an Fachkräften gibt?

    3. Die ganze DAZ und Förderinitiativen sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Allein in meiner Klasse (nur 15! Schüler) sind 11 Schüler mit stark unterschiedlichem sonderpädagogischem Förderbedarf, aufden ich aufgrund meines Lehrplans niemals auch nur ansatzweise eingehen kann. Im Alltag gibt es bei mir höchstens einmal in der Woche für die beiden leistungsstärkeren Schüler ein zusätzliches Arbeitsblatt, ansonsten heißt es: „Du kannst schon mit Aufgabe XYZ weitermachen!“

    Ich glaube ich könnte mich über das Thema wund und fusselig reden, aber ich befürchte, wenn es aufgrund der sozialen Spaltung in der Gesellschaft so weitergeht, wird der Job als Lehrer in den kommenden Jahren noch unbefriedigender als er schon geworden ist. Ich muss jetzt los, meinen Lehrplan erfüllen und ne Mathe Probe schreiben…

  2. 16 Bundesländer, Kultur und Bildung ist im Förderalismus System zum Teil Hauptaufgabe der Bundesländer btlzw spielt ne Grosse Rolle bei den Wähler, dass man dies dann Partei politisch für sich nutzen möchte ist klar. Hinzu kommt dann auch ein Wettbewerb unter den Ländern. Die KMK muss einstimmig Sachen Beschliessen. Wenn du dann darin irgendwelche Minister hast die sich querstellen, da sie ihr System für das beste halten, dann gibt’s statt Innovation eben Stagnation.
    Selber gilt für den Schulstoff hier lautet leider die Devise Masse statt Klasse.

    Die Zeit das der Bund nen Wort mit reden darf sollte eigentlich gekommen sein. Aber bitte nicht herum Doktoren am alten System, sondern Bildungspsychologen,Pädagogen also Leute die wirklich von Lernen/Schule Ahnung haben, etc dann rannschaffen und ein gutes umsetzbaren System erstellen. Dann wird überall Tabula Rasa gamacht und das neue System eingeführt.

    Und Vorallem in der Politik,aber wir Menschen sollten uns das auch zu Herzen nehmen, aufhören Gründe zu finden warum etwas nicht geht,sondern lieber versuchen Wege zu finden das etwas Funktioniert bzw umsetzbar ist.

  3. Das Schulsystem krebst seit Jahren an einem einfachen Faktor: Die Verschiebung des Aufgabenbereichs zwischen Eltern und Lehrern. Natürlich schießt man sich jetzt auf die verkorkste Inklusion ein (ist ja schließlich linksgrünversifft!), de facto kriegen es die Konservativen oder (noch schlimmer) Liberalen mit ihrem kruden Schulbild auch nicht hin. Und was die Eltern sich beim Thema Inklusion gedacht haben, werde ich wohl sowieso nie verstehen.

    Ganz ehrlich: Mittlerweile bin ich dafür, a)das Bildungssystem zur Bundessache zu erklären und b)den Universitäten mehr Einfluss auf die Lehrpläne zu geben. Es kann nicht sein, dass alle fünf Jahre eine bildungspolitische 180°-Wende vollzogen wird.

    • ich stimme dir da voll zu,
      jedoch sollte man auch noch den teilweise blinden aktionismus nicht vergessen, wenn mal wieder pisa ergebnisse rauskommen und dann einfach blind was kopiert wird ohne das gesamtsystem zu betrachten oder nachzudenken ob dies in unser system überhaupt rein passt.

      das ende vom lied ist dann, dass die kinder nicht mehr richtig von daheim vorbereitet in grundschule oder kita kommen und es sich alles wie ein rattenschwanz durchzieht.
      wenn ich da an die ada-treffen denke (ausbilder der ausbilder) merkt man doch, dass in den ausbildungswerkstätten teilweise grundkenntnisse für die berufsschule fehlen, die man vor 10-15 jahren nicht einmal ansprechen oder hinterfragen musste. und dies ist nicht nur bei unseren technikern so.

    • Alleine an dem Unsinn den du hier schreibst merkt man das linksgrünversifftte doch schon, wobei ich die Betonung eher auf grünversiffte lege. Keine Ahnung was du von den Konservativen schreibst, aber hier in Bremen hat schon immer die SPD regiert. Und das Schulsystem was wir vorher hatten war besser, und das war auch von der SPD, und nicht von der CDU, oder gar der FTP. In anderen Bundesländern im Norden sieht es nicht anders aus. Und seit die lieben Grünen hier im Bundesland mit der SPD regieren, seit dem gab es diese Schulreform überall. Und soll ich dir mal sagen wie diese aussieht?
      In meiner Schule wo ich den Hauptschulabschluss gemacht habe, eine so genannte “Förderschule“, da ist es richtig schlimm geworden. Früher als ich zu der Schule ging hatte eine Klasse 12 Schüler, und wir hatten teilweise sogar 2! Klassenlehrer (Und nein ich habe nicht 1969 den Abschluss gemacht sondern 2010) für die 12 Schüler, und wir alle hatten ein Förderungsbedarf -> uns wurde dort aber geholfen wir hatten fast alle zu 90% mind. einen Hauptschulabschluss, und uns ging es dort Prima. Jetzt aber hat Bremen folgendes gemacht, die haben die Schule erweitert, haben diese behinderte Inklusion eingeführt, und die nennt sich nun “Oberschule“. Da diese aber immer noch im selben Stadtteil liegt, wo die Kinder eben ein Förderungsbedarf haben, sind dort noch immer 80% Kinder mit Förderungsbedarf -> und alle Bremer Schulen geben Ihre Problemfälle nun an dieser Schule ab -> nun haben wir aber auch Kinder im Stadtteil die sehr wohl Real oder gar Abi machen, und die nun auch auf diese Schule gehen müssen, statt wie vorher auf die 2 anderen Schulen die wir im Stadtteil hatten. Und das Ergebnis ist die mit Förderungsbedarf können eh nicht geholfen werden da die Klassen nun mind. 20 Kinder stark sind, und teilweise noch einen Klassenlehrer pro Stunde -> und die Kinder ohne Förderungsbedarf die werden aufgehalten von den anderen Kindern -> dazu kommt das es sicherlich (Habe ich selber nicht geprüft) auch Probleme zwischen den Kindern gibt, und Mobbereien etc. also keine Ahnung was diese Ideologie noch in unseren Land anrichten soll, wir waren vorher schon nicht die besten in der Bildung, und hatten 100 Jahre altes Schulsystem, dieses hat aber 3000 mal besser funktioniert als das heutige.

      Aber ich sehe trotzdem noch nicht ein das die Länder diese Agenda extra machen, nur damit der Bund am Ende die Kontrolle darüber übernimmt. Die meisten Menschen haben gar keine Ahnung wie wichtig es ist das die Länder selber die Kontrolle haben, das gehört zur Subsidiarität und die ist sehr wichtig für die Demokratie. Aber naja gibt ja Leute die wollen diese eh abschaffen.

      • Eben, was weiß ich schon über Bildung und Schulen, ich studier den Quatsch ja nur…ich Unwürdiger!

        ich habe in meiner Schulzeit das tolle Privileg gehabt, sowohl unter einer rot-grünen, als auch einer schwarz-gelben Koalition zur Schule gehen zu dürfen. Inhaltlich hat sich da kaum was verändert, nur das man unter rot-grün einen deutlich offeneren Dialog innerhalb der Schule hatte. Ich sag ja auch nicht, dass die Sozen es sonderlich viel besser machen (meine Uni z.B. führte gerade erst einen Protest gegen die Aufhebung der Anwesenheitspflicht an), aber das reine Menschen- bzw. eher Schülerbild von Rot-Grün ist um WELTEN(!) intelligenter und durchdachter, als das der Konservativen und Liberalen.
        In Bremen lässt sich btw für fast alles, was schief läuft, ein einfacher Grund finden: Bremen ist so pleite, dagegen wirkt Griechenland regelrecht durchfinanziert.

        Das ganze Thema Inklusion- und Förderbedarf ist vollständig verhunzt, von so ziemlich allen Seiten. Da hat sich keiner mit Ruhm bekleckert, weswegen ja nun zeitnah die x-tausendste Wende ansteht. An der grundsätzlichen Idee aber halten alle fest: Weniger Lehrer für mehr Schüler, sehr engstirnige Bildungsprofile. Dazu oft ein naturwissenschaftlicher Fokus, anstatt echter Wahlmöglichkeit hin zur Geisteswissenschaft. Das die Kommunen dann oft selbst noch Mist bauen, krönt die Sache lediglich (bei uns im Kreis haben zwischenzeitlich neun Städte versucht, jeweils eigene Schulen zu bauen, obwohl wir pleite sind und einen Schülerrückgang erleben).

        Last but not least: Es hat herzlich wenig mit Demokratie zutun, ob Bildung nun Länder- oder Bundessache ist. Es ist natürlich eines der vielen gigantischen Merkmalen des deutschen Föderalismus, aber dadurch auch nicht in Stein gemeißelt. Wenigstens gewisse Kompetenzen müssen im 21. Jahrhundert schlichtweg an den Bund, sonst hört dieses Chaos nie auf.
        Nebenbei finde ich es ein bisschen heuchlerisch, wenn man auf der einen Seite den Untergang der Demokratie an dieser Frage festmacht, es gleichzeitig aber scheinbar stillschweigend begrüßt, wie sehr der Faktor Lehrer in allen 16 System zunehmend ausgeschaltet wird, „für die bessere Vergleichbarkeit“. Besser kann man die kreative Entfaltung von Schülern nicht abtöten. DAS ist echter Schaden, sowohl an der Demokratie als auch dem Bildungs- und Wissensstandort Deutschland.

  4. Meiner Meinung nach ist das Bildungssystem eh komplett überholt. Eine spannende Doku dazu ist „Alphabet“, die sich nur mit dem Thema Schule beschäftigt.
    Für jeden, der das Thema spannend findet, eine Empfehlung. Sie zeigt, wie Bildung/Lernen auch funktionieren kann.

  5. Das Bildungssystem wie wir es jetzt haben, ist ein weiterer Grund, der „gated Communities“ fördern wird. Wer jetzt in Berlin die (finanziellen) Möglichkeiten hat, schickt sein Kind schon heute auf eine der wie Pilze sprießenden Privatschulen in Berlin oder in den Speckgürtel.

    Man kann ja behaupten, was man will, aber aktuell gehen die schlauen und wissbegierigen Kinder kaputt und bleiben auf der Strecke. Für die ganzen Gestörten, die eh in Hartz 4 landen, muss es heutzutage aber echt schön sein.

  6. Da wir Lehrer ja dazu angehalten sind, im Unterricht zu differenzieren, müsste ich quasi jedes Arbeitsblatt in fünf verschiedenen Schwierigkeitsstufen für jede Stunde vorbereiten, um allen Schülern gerecht zu werden. Das kann nicht funktionieren!

    Klingt nach ner Bundesweiten weiterbildung und oder eine ent-ökomenisierung der Schule und das Ende der Zeitkompression. Zeitompression sollte alleinig auf den Wunsch des Schülers geschehen.

  7. Deckt sich mit meinen Beobachtungen und dem was ich von Eltern unser Rheinschule mitbekomme.
    Ich glaube es muss erst noch deutlich beschissener laufen, bis es mal besser werden kann.
    Ich denke das Bildungssystem (sofern man es noch so nennen kann) wird brutal und knallhart gegen die Wand gefahren.
    Selbiges auch mit unserem Pflegesystem und in der Altenpflege.

  8. Das passiert eben, wenn statt Gleichberechtigung Gleichstellung gefördert wird.

    Dann muss eben auch Usain Bolt gemeinsam mit Robert Ironside Sprint trainieren, egal wie sinnvoll das ist.

    Ich frage mich, warum die Politik die Augen vor dieser Entwicklung verschließt. Und jede mögliche Antwort erschreckt mich. Entweder die Politik erkennt es nicht, dann ist sie strunzdumm. Oder sie erkennt es, dann fährt sie vorsätzlich die junge Generation an die Wand.

    • „statt Gleichberechtigung Gleichstellung“

      Genau diesen Unterschied will keiner verstehen. Es bringt nichts, wenn alle gleich enden sollen. Das gab es nicht mal zu Ostzeiten. Die Individualität der Menschen von Hans A zu Hans B ist doch gerade das, was uns als Menschheit so überlegen gemacht hat. Orientiert man sich am Schwächsten, verweichlicht man bald selbst.

  9. Was ich auch noch sagen wollte, man hätte in Niedersachsen im letzten Jahr die Möglichkeit gehabt ,für eine andere Schulpolitik zu stimmen, hat mich echt gewundert, dass das Thema nicht mehr ausgequetscht wurde, liegt ja doch einiges im Argen hier. Und das die langfristig CDU regierten Länder stärker im Schulsystem sind, ist wohl bekannt^^

  10. Ich sehe die Probleme in der Grundschule weniger in der Inklusion, das größere Problem ist doch, dass schon die Kinder aus „normalen“ Elternhäusern schwierig sind und nicht ruhig im Unterricht sein können. Ein anderes Problem sehe ich darin, dass es erst ab der 3ten Klasse Noten gibt und dieses „Schreiben nach Hören“. Dadurch sind die ersten 2 Jahre wirklich gemütliches absitzen und verschwendete Zeit. Erleben es gerade mit unserem Kind in der dritten Klasse.
    Zum Glück ist sie Leistungsstark, nur der Rest bremst halt gewaltig den Unterricht. Haben auch ein Inklusionskind, was aber wohl das kleinere Problem ist^^ Dadurch zum Glück kleinere Klasse und eine ganztägige Betreuungskraft.
    Was mir auch aufgefallen ist, hab mich früher in der DDR Schule immer gefragt warum wir alle Aufgaben etc. von der Tafel abschreiben mussten, aber ich glaube das fehlt heute, mit den vielen Vorlagenheften und Kopien wo nur noch die Antworten etc. eingetragen werden müssen. Denke das dadurch zu wenig geschrieben wird und die Wörter zu wenig geübt werden.
    Leider werden Behinderte, wie Flüchtlinge, zuerst als das Problem gesehen. Wir hatten und haben auch Flüchtlingskinder, die aber auf dem Niveau der „normalen“ Schüler sind. Meine Frau arbeitet auch in der Betreuung eines sehbehinderten Jungen in einer nun dritten Klasse. Da bekommt man schon einiges mit.
    Das Problem ist doch, dass es, sobald es um Leistung geht, von vielen Eltern gebremst wird…
    hatten jetzt vor Weihnachten 3 Arbeiten schreiben müssen,was war das für ein Geheule bei den Eltern… Und das obwohl das komplette Diktat in der Deutscharbeit in der dritten Klasse bekannt war und daheim geübt werden konnte…
    Zum Glück hat unsere Grundschule extra Sprachlernklassen, dadurch sind diese Schüler aussortiert und bekommen, denke ich mal, die nötige Unterstützung.

  11. Das das ganze Bildungssystem überarbeitet werden sollte/muss ist ja klar.
    Persönlich finde ich das Thema ganz spannend, weil ich zur Zeit auf Lehramt studiere und gefühlt NICHTS im Bezug auf die Schule lerne.
    Der Bachelor ist mMn nicht wirklich gut aufgebaut. Wir werden zuerst als „Wissenschaftler“ ausgebildet, wie die Uni immer wieder betont, aber das pädagogische und Unterrichtsrelevante bleibt dabei auf der Strecke.

    Eines meiner beiden Studienfächer ist Germanistik und ich würde behaupten, dass 2/3 der Inhalte, die wir im Studiengang vermittelt bekommen absolut irrelevant für den späteren Unterricht sind.
    Die drei Grundlagenmodule (die dann vertieft werden) sehen wie folgt aus:
    1. Mediävistik (Mittelhochdeutsch und Mhd. Literatur)
    2. Linguistik
    3. Literaturwissenschaften
    Während der Praktika in Schulen wird ausschließlich Themengebiet Literaturwissenschaft in den Schulen wirklich vermittelt. Natürlich fließen Teile der Linguistik auch mit ein (Grammatik etc.), aber der Großteil (Sprachentstehung, Lautwandel/-wechsel oder Phonetik und Morphologie etc.) sind für den Unterricht nicht zu gebrauchen.
    Natürlich ist es praktisch, falls ich mich dazu entscheide doch nicht mehr auf Lehramt zu studieren und den „normalen“ Bachelor zu machen, weil ich weniger nachholen muss, aber kann das das Ziel sein? Ich denke nicht.
    Auch wenn es nicht geschehen wird sollte man meiner Meinung nach definitiv auch das Lehrsystem der Universitäten überdenken weg vom wissenschaftlichen hin zu einem pädagogischen Fokus.

  12. Das passiert, wenn das Wunschdenken gewinnt.
    Man würde ja so gerne, dass es funktioniert. Aber das funktioniert eben nur, wenn man dafür dann doppelt und dreifach so viel Personal einstellt.

    Und ich denke, da kommst du auf dem Land noch ganz gut bei weg. In Großstädten wie Berlin, Hamburg, Bremen, Köln usw. wird das ganze noch mal auf einem ganz anderen Level laufen

HINTERLASSEN SIE EINE ANTWORT

Please enter your comment!
Please enter your name here