Das neueste Kapitel des „Dieselgate“-Skandals von Volkswagen enthält Szenen, die kaum zu glauben sind. Zehn zu Versuchsobjekten degradierte Javaneraffen kauern in einem Testlabor im Wüstenstaat New Mexico und atmen stundenlang Abgase eines VW-Beetles ein […] Die Tests mit den Affen waren Teil einer Studie, die beweisen sollte, dass die Diesel-Schadstoffbelastung dank moderner Abgasreinigung erheblich abgenommen hat.
Jetzt gibt es ernsthaft schon Tierversuche in der Auto-Industrie? Da wirste doch echt bekloppt. Diese ganze VW-Diesel-Nummer geht mir eh langsam extrem auf die Nüsse…
Quelle: T-Online.de
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Hi Steve, deine Überschrift ist leicht irreführend. Neben VW waren auch Daimler und BMW beteiligt, sie haben eine Forschungsgruppe finanziert, die dann wiederum die Versuche durchgeführt hat.
Ändert aber natürlich nichts daran, dass so etwas zumindest gegen moralische/ethische Grundsätze verstößt…
Traurig, dass es keine News ohne Wertung mehr gibt. Immer dieser emotionale Abfall zusammengeschrieben um auf die Tränendrüse zu drücken.
Es ist sicherlich moralisch fragwürdig, dass 10 Affen … Ja was ist mit den Affen überhaupt passiert? Artikel liest sich, als ob sie qualvollst verreckt sind. Das steht aber natürlich nirgendwo.
Nennt mich Empathielos, aber da wird wegen „relativ wenig“ mal wieder ein riesen Aufschrei erzeugt. Man muss ja das Pensum an reißerischen News gegen böse Konzerne einhalten.
Ganz ehlich, ich würde eben zu gerne alle Vorstandsmitglieder in sone Abgaskabine stecken.
Das sind ja 3. Reich Manieren. Die vergasen Affen und faken dann immernoch ihre werte ?
Dobrint wird das sicher feiern.
In der ersten Folge der Netflix Dokumentationsserie Geld regiert die Welt wird das auch thematisiert.
Heute im Grundkurs: „Wie werden wir noch unbeliebter“
Eigentlich hat nicht VW diese Versuche durchgeführt.
Die Organisation, die die Versuche durchgeführt hat, wurde im Übrigen auch von BMW und Daimer bezahlt. Aber es waren eben „normale“ wissenschaftliche Versuche bzw. Studien. Nichts, was nicht jeden Tag passieren würde. Bei / im Auftrag von vielen Global Playern.
Daimler*