Schaut Euch unbedingt dieses Video an. Dort debattieren Hinterbliebene mit dem ultra-konservativen Senator von Florida, Marco Rubio – keine Angst, man sieht nur eine Zusammenfassung der besten Momente aufgearbeitet in einer Latenight-Show. Rubio wird massiv von der NRA (US-Waffenlobby) unterstützt. Dementsprechend war er in dieser Situation in einer Zwickmühle. Schaut unbedingt mal rein!
Danke an Steffen für den Link!
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„I’m brutally honest“ – „You and your opinion are pathetic and I have not a single shred of tolerance in me for different opinions“.
Wo genau war da jetzt eine Diskussion?
Waffen töten nicht.
Menschen töten.
Und daran wird sich auch nichts ändern.
Obwohl Deutschland eines der stärksten Waffengesetze hat, gab es trotzdem Amokläufe.
Und das muss man mal hochrechnen auf die Größe der Staaten.
Es hilft aber ungemein, wenn man statt eines Jagdgewehres, welches man von Papa klaut, über ein militärfähiges Sturmgewehr verfügen kann.
Nein, hilft es nicht.
Leute die Amoklaufen wollen, tun das auch und das auch mit immens vielen Todesfällen.
Siehe Anders Breivik.
Und so wie ich das gelesen habe, kommt man in Norwegen genauso wenn nicht sogar noch schwerer an solche Waffen zu kommen.
Die Leute werden IMMER einen Weg finden.
Und zudem sind AR-15 keine Sturmgewehre sondern Halb-automatische Gewehre.
Erst durch das stark kontroverse Bump-Stock wird die Waffe wider ihres Zweckes vollautomatisch.
Breivik ist kein Amokläufer gewesen, sondern Terrorist. Da besteht schon noch ein Unterschied. Bin zwar weder Kriminologe noch Psychologe, würde aber mal behaupten, ein Amoklauf entsteht auch aus Gelegenheit. Du hast schon recht, wer unbedingt will, findet Möglichkeiten. Diese Möglichkeiten wären in Deutschland aber z.B. Messer, Handfeuerwaffen und „bestenfalls“ Schützenvereinswaffen. Kein Vergleich zu den nahezu grenzenlosen Möglichkeiten in den USA, die zudem auch keinen Nutzen erfüllen.
Ist natürlich nicht nur auf Schusswaffen bezogen, aber fließt sicher auch mit ein:
Die Mordstatistik für die Jahre 2011/12 sieht die USA mit ca. 14.000 Morden (2012), Deutschland mit 662 (2011). Hochgerechnet auf 100.000 Einwohner sind das 4,7 Morde in den USA und nur 0,8 in Deutschland. Damit liegen die USA im Mittelfeld, Deutschland ziemlich weit am Ende.
Liegt sicher nicht nur anden Waffengesetzen, aber einen ordentlichen Einfluss würde ich dem einfach mal unterstellen.
diesen weg kann man aber gerne erschweren. anstatt knarren bei Wall mart zu kaufen und daneben gleich den bausatz um aus semi- full automatic zu bauen sollte man schon ein schlussstrich ziehen.
Immer dieses scheiss gelaber „ja aber in erfuhrt essen und norwegen gabs auch amokläufe“. ja aber nicht im wochentakt wie in den USA. wenn ich schon im Stevinhos podcast hören muss das der „Sascha(?)“ auch eine waffe gegen einbrecher haben will weil man dort einfach nichtmehr ohne sicher ist muss einem doch schon an die situation dort zweifeln lassen. Ich bin echt froh das ich hier mir keine gedankten darum machen brauch das ich eine Pistole kaufen MUSS um meine Familie zu beschüzen oder das mein Kind in der Schule erstmal gefilzt und dann durch ein Metalldetektor geführt wird.
Das ist aber Symptomatikbekämpfung und keine Ursachenbekämpfung.
So simpel ist das.
Und wo besteht bitte der Unterschied zwischen einem Amoklauf und einem Terroristen?
Beide suchen sich schwache Opfer und wollen soviel Schaden wie möglich anrichten.
Ich denke da geben sich beide die Klinke in die Hand.
Also laut nem (zugegeben etwas älteren Artikel) der NY-Times waren es, je auf eine Million Einwohner, in den USA 31.2 Tote durch Schusswaffen und in Deutschland 2.1. Ich seh da schon nen kleinen Unterschied.
Gut so!
Bei Trump muss ich immer an die Tagline des Filmes Nix zu verlieren denken: Man kann nicht alles falsch machen, aber man kann es versuchen.
Die Idee mit „Release the Lions“ hat was reizvolles.
Und fast wäre der Typ Präsident der Usa geworden. Naja viel schlechter als Trump hätte er es sicher auch nicht machen können. Haste das mit dem Notizzettel mit bekommen Steve? Stichwort, I hear you. Der Typ redet mit Jugendlichen die gerade ihre Freunde und Lehrer verloren hat und er braucht bei einer offenen Diskussion mit Schülern einen Notizzettel?
http://www.sueddeutsche.de/politik/parkland-schulmassaker-ein-zettel-entlarvt-trump-1.3878075!amp
Naja ich kann schon verstehen dass er nen Zettel braucht. Demenz ist leider ne gnadenlose Krankheit.